Sorry, ich kann die Annonce nicht einbinden. Könnte jemand so freundlich sein???
Da lag doch noch dieser Gutscheincode aus der BW7-Nachverlosung bei mir herum. In letzter Zeit konnte ich ihn nicht einlösen, der HSV ging einfach vor. Jetzt aber war es an der Zeit, wieder einmal in die Bäderstadt zu düsen.
Draußen war schönes Wetter, auch die beste Gelegenheit, den blauen Flitzer aus dem Winterschlaf wachzuküssen. Die warme Frühlingssonne tat ihr übriges und so wuchs meine Vorfreude auf gelbe Hut fasst uins Unermessliche. Ich hatte Nana, der ein vortefflicher Ruf vorauseilt, auf dem Schirm, war aber auch geneigt, mich vielleicht noch umzuentscheiden.
Wie ich es dachte oder befürchtete, machte Milinda mir die Wahl wieder sehr schwer. Sechs Asia-Ladies stellten sich mir vor, darunter auch Nana, die als einzige der Damen etwas textiles am Körper trug. Ich liebe es sehr, wenn die Mädels noch etwas an Kleidung tragen. Ich denke,das erhöht den Reiz und die Vorfreude ungemein. Leider war auch Joy dabei und da war sie wieder. Die Qual der Wahl. Im Geist ließ ich eine Münze fallen und auf dieser Münze lag Nana obenauf. Nana freute sich sehr, kam sofort zu mir an die Bar und unterzog umgehend Old Faithful einer Funktionsprüfung. Es schien ihr zu gefallen, was sie in Händen hielt und ich müsste lügen, würde ich sagen, der Check meiner Werkzeuge wäre mir in irgend einer Form unangenehm gewesen.
„Das Zimmer ist erst in zwanzig Minuten frei“, verkündete Milinda, „ihr könnt so lange hinter dem Vorhang warten“. Und die Wartezeit sollte unglaublich kurzweilig werden. Dafür sorgte schon Nana.
Vor dem Schirm tobte das pralle Leben und dahinter tobte Nana sich aus. Old Faithful musste sie tatsächlich sehr faszinieren, jedenfalls ließ Nana es sich nicht nehmen, dort fortzufahren, wo wir gerade unterbrochen wurden. Zudem knöpfte sie mein Hemd auf und ließ ihre freie Hand durch den so geschaffenen Schlitz wandern. Ich musste wie ein offenes Buch vor ihr gelegen haben, jedenfalls dauerte es nicht lange, bis sie herausbekam,wie stimulierbar meine Brustwarzen doch sind.Und da hatte ich wohl tief in ein Wespennest gestochen. Sie liebte es sehr, mich an den Warzen zu piesacken, während sie mit der anderen Hand dafür sorgte, dass Old Faithful nichts von seiner Standfestigkeit verlor. Inzwischen war das Zimmer frei und wir wurden gebeten, unsere Aktivitäten doch in einer etwas intimeren Atmosphäre fortzusetzen.
Zuerst aber kam es zu der obligatorischen Dusche. Und wer diese in der A6V ablehnt, ist selber schuld. Es ist eine der Hauptattraktionen des Hauses. Nana begleitete mich in die Nasskabine und begann, Old Faithful einer ausgiebigen Waschung zu unterziehen.Und das tat sie so gekonnt, dass ich mich schwer beherschen musste, nicht hier schon über sie herzufallen. Wir bekamen noch Beduch von zwei Asia-Mädels. Der einen durfte ich beim Pinkeln zusehen,der anderen beim Muschiwaschen. Hammer.
Auf dem Zimmer zeigte mir Nana dann sofort,wer hier die Hosen anhat. Nicht ich fiel über sie her, sondern Nana hatte mich als ihr persönliches Spielzeug auserkoren. Und ich kann an dieser Stelle nur eine Warnung aussprechen. Herzkranke sollten von Nana dringendst die Finger lassen. Das Mädelfordert die vollen Einsatz. Schon was sie mit ihren Fingern mit einem Schwanz anstellt, ist alles abndere als Durchgschnittskost. Aber das durfte ich ja schon an der Bar und hinter dem Vorhang feststellen. Neu für mich war ihr Blowjob und so etwas erlebt man nicht alle Tage. Er zählt zum geilsten,was man sich nur vorstellen kann. Feucht, tief, geil. Und immer wieder ihr Fingerspiel an meinen Kronjuwelen. Es dauerte nicht lange, bis sie auf mir lag und ich mit meiner Zunge tief in ihr feuchtglänzendes Vötzchen eintauchen durfte. Nana spielte mit mir,ich spielte mit ihr und unsere Geilheit schaukelte sich immer höher, so hoch,dass sie sich mir entwandte, um sich lächelnd im Reiter auf mich zu setzen. Ich hatte es längst aufgegeben, selbst irgendwelche Ideen zu haben.Ich ließ Nana einfach machen, ließ es zu, dass sie mich fickte und nicht ich sie.
Und wieder war es Nana, die mir eine weitere Idee präsentierte. Lächelnd zog sie einen Vibratior hervor, bearbeitete damit zuerst Old Faithful, danach ihre klatschnasse Möse und ließ mich sogar leckenderweise an ihrer Geilheit teilhaben. Ihre Klit reckte sich mir förmlich entgegen und die Geräusche, die inzwischen wohl durchs ganze Haus hallen mussten, sprachen eine völlig klare Sprache.
„Steck mir einen Finger rein“. Und da ich ein braver Knabe bin und immer das mache, was man mir sagt, befolgte ich natürlich Nanas Bitte. Und jetzt wurde es richtig geil. Ich bearbeitete sie mit Finger und Zunge,während ob er mir an ihrer Klit der Vibrator seinen Dienst versah. Wohin sollte dieser Wahnsinn noch führen. Nanas Orgasmus war heftig, laut und feucht. Und auch ich sollte nicht zu kurz kommen. Wieder setzte Nana sich auf meinen Mund,griff sich Old Faithful, um ihm nun auch den Garaus zu machen.“Nicht lecken“,schärfte sie mir ein, während sie mich in den Wahnsinn wichste. Sie wird doch nicht????? Doch. Sie wird. Wäöhrend sie dafür sorgte,dass Old Faithful seine Fassung vollkommen verliert, pumpte Nana mir ihren gelben Strshlin fein dosierten Schlucken in den Mund. Das war es dann. Ich streckte die Waffen endgültig und ergoss mich in ihre Hand.
Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder soweit bei Kräften war, um ihr in die Dusche zu folgen. Und diese hatten wir beide aber bitter nötig. An der Bar grinste Milinda mich wissend an. Klar, sie kennt ihre Mädels und konnte sich wohl denken, welches Funkenfeuerwerk wir beide in der letzten Stunde abgebrannt haben.
Der blaue Flitzer fand seinen Weg in die Residenzstadt fast von alleine. Meine Gedanken blieben in Baden-Baden bei einer der heißesten Asias, mit der ich je das Vergnügen hatte.
Mein Dank an Milinda für den Gutschein, dem Verlosungsteam und Nana dafür, dass sie Nana ist.
Da lag doch noch dieser Gutscheincode aus der BW7-Nachverlosung bei mir herum. In letzter Zeit konnte ich ihn nicht einlösen, der HSV ging einfach vor. Jetzt aber war es an der Zeit, wieder einmal in die Bäderstadt zu düsen.
Draußen war schönes Wetter, auch die beste Gelegenheit, den blauen Flitzer aus dem Winterschlaf wachzuküssen. Die warme Frühlingssonne tat ihr übriges und so wuchs meine Vorfreude auf gelbe Hut fasst uins Unermessliche. Ich hatte Nana, der ein vortefflicher Ruf vorauseilt, auf dem Schirm, war aber auch geneigt, mich vielleicht noch umzuentscheiden.
Wie ich es dachte oder befürchtete, machte Milinda mir die Wahl wieder sehr schwer. Sechs Asia-Ladies stellten sich mir vor, darunter auch Nana, die als einzige der Damen etwas textiles am Körper trug. Ich liebe es sehr, wenn die Mädels noch etwas an Kleidung tragen. Ich denke,das erhöht den Reiz und die Vorfreude ungemein. Leider war auch Joy dabei und da war sie wieder. Die Qual der Wahl. Im Geist ließ ich eine Münze fallen und auf dieser Münze lag Nana obenauf. Nana freute sich sehr, kam sofort zu mir an die Bar und unterzog umgehend Old Faithful einer Funktionsprüfung. Es schien ihr zu gefallen, was sie in Händen hielt und ich müsste lügen, würde ich sagen, der Check meiner Werkzeuge wäre mir in irgend einer Form unangenehm gewesen.
„Das Zimmer ist erst in zwanzig Minuten frei“, verkündete Milinda, „ihr könnt so lange hinter dem Vorhang warten“. Und die Wartezeit sollte unglaublich kurzweilig werden. Dafür sorgte schon Nana.
Vor dem Schirm tobte das pralle Leben und dahinter tobte Nana sich aus. Old Faithful musste sie tatsächlich sehr faszinieren, jedenfalls ließ Nana es sich nicht nehmen, dort fortzufahren, wo wir gerade unterbrochen wurden. Zudem knöpfte sie mein Hemd auf und ließ ihre freie Hand durch den so geschaffenen Schlitz wandern. Ich musste wie ein offenes Buch vor ihr gelegen haben, jedenfalls dauerte es nicht lange, bis sie herausbekam,wie stimulierbar meine Brustwarzen doch sind.Und da hatte ich wohl tief in ein Wespennest gestochen. Sie liebte es sehr, mich an den Warzen zu piesacken, während sie mit der anderen Hand dafür sorgte, dass Old Faithful nichts von seiner Standfestigkeit verlor. Inzwischen war das Zimmer frei und wir wurden gebeten, unsere Aktivitäten doch in einer etwas intimeren Atmosphäre fortzusetzen.
Zuerst aber kam es zu der obligatorischen Dusche. Und wer diese in der A6V ablehnt, ist selber schuld. Es ist eine der Hauptattraktionen des Hauses. Nana begleitete mich in die Nasskabine und begann, Old Faithful einer ausgiebigen Waschung zu unterziehen.Und das tat sie so gekonnt, dass ich mich schwer beherschen musste, nicht hier schon über sie herzufallen. Wir bekamen noch Beduch von zwei Asia-Mädels. Der einen durfte ich beim Pinkeln zusehen,der anderen beim Muschiwaschen. Hammer.
Auf dem Zimmer zeigte mir Nana dann sofort,wer hier die Hosen anhat. Nicht ich fiel über sie her, sondern Nana hatte mich als ihr persönliches Spielzeug auserkoren. Und ich kann an dieser Stelle nur eine Warnung aussprechen. Herzkranke sollten von Nana dringendst die Finger lassen. Das Mädelfordert die vollen Einsatz. Schon was sie mit ihren Fingern mit einem Schwanz anstellt, ist alles abndere als Durchgschnittskost. Aber das durfte ich ja schon an der Bar und hinter dem Vorhang feststellen. Neu für mich war ihr Blowjob und so etwas erlebt man nicht alle Tage. Er zählt zum geilsten,was man sich nur vorstellen kann. Feucht, tief, geil. Und immer wieder ihr Fingerspiel an meinen Kronjuwelen. Es dauerte nicht lange, bis sie auf mir lag und ich mit meiner Zunge tief in ihr feuchtglänzendes Vötzchen eintauchen durfte. Nana spielte mit mir,ich spielte mit ihr und unsere Geilheit schaukelte sich immer höher, so hoch,dass sie sich mir entwandte, um sich lächelnd im Reiter auf mich zu setzen. Ich hatte es längst aufgegeben, selbst irgendwelche Ideen zu haben.Ich ließ Nana einfach machen, ließ es zu, dass sie mich fickte und nicht ich sie.
Und wieder war es Nana, die mir eine weitere Idee präsentierte. Lächelnd zog sie einen Vibratior hervor, bearbeitete damit zuerst Old Faithful, danach ihre klatschnasse Möse und ließ mich sogar leckenderweise an ihrer Geilheit teilhaben. Ihre Klit reckte sich mir förmlich entgegen und die Geräusche, die inzwischen wohl durchs ganze Haus hallen mussten, sprachen eine völlig klare Sprache.
„Steck mir einen Finger rein“. Und da ich ein braver Knabe bin und immer das mache, was man mir sagt, befolgte ich natürlich Nanas Bitte. Und jetzt wurde es richtig geil. Ich bearbeitete sie mit Finger und Zunge,während ob er mir an ihrer Klit der Vibrator seinen Dienst versah. Wohin sollte dieser Wahnsinn noch führen. Nanas Orgasmus war heftig, laut und feucht. Und auch ich sollte nicht zu kurz kommen. Wieder setzte Nana sich auf meinen Mund,griff sich Old Faithful, um ihm nun auch den Garaus zu machen.“Nicht lecken“,schärfte sie mir ein, während sie mich in den Wahnsinn wichste. Sie wird doch nicht????? Doch. Sie wird. Wäöhrend sie dafür sorgte,dass Old Faithful seine Fassung vollkommen verliert, pumpte Nana mir ihren gelben Strshlin fein dosierten Schlucken in den Mund. Das war es dann. Ich streckte die Waffen endgültig und ergoss mich in ihre Hand.
Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder soweit bei Kräften war, um ihr in die Dusche zu folgen. Und diese hatten wir beide aber bitter nötig. An der Bar grinste Milinda mich wissend an. Klar, sie kennt ihre Mädels und konnte sich wohl denken, welches Funkenfeuerwerk wir beide in der letzten Stunde abgebrannt haben.
Der blaue Flitzer fand seinen Weg in die Residenzstadt fast von alleine. Meine Gedanken blieben in Baden-Baden bei einer der heißesten Asias, mit der ich je das Vergnügen hatte.
Mein Dank an Milinda für den Gutschein, dem Verlosungsteam und Nana dafür, dass sie Nana ist.
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