Hallo Forumsgemeinde,
ich hatte die Anzeige vielfach gesehen, den Anzeigentext oft gelesen und wollte mir etwas Besosnderes gönnen, obwohl es eine Anreise von 65 km bedeutete, bei Dunkelheit, Schneefall bzw. gefrierendem Regen und mehr als 12 km quer durch Stuttgart (zurück natürlich das Ganze nochmals).
3 Stunden vorher hatte ich einen Termin ausgemacht und kam auch pünktlich an. Nach 3-maligem Klingeln öffnete leider zunächst niemand. Also angerufen, die Nummer war ja noch abrufbar, und dann hieß es: "Du musst bei Siegloch klingeln". Letzlich wurde geöffnet und die Klingelprobe ergab, dass die Klingel nicht zuverlässig funktionierte.
Die Verhandlung ergab: GV, 69, ZK, Massage 100430 oder 150460. Da die Besuchte den Bildern sehr glich (Alter eher 32 als 23, aber insgesamt recht knackig bei eher kleinem Hintern) und ich den Versprechungen glaubte, wählte ich die 2. Variante, nachdem ich mich spanisch - wie die komplette Unterhaltung lief - "versichert" hatte, dass das "alles inclusive" sei, obwohl ein paar Hustenanfälle und die etwas krächzende Stimme gar nicht "sehr süß und lieb" klang.
Nach der Geldübergabe machte ich mich auf der Toilette frisch (nach Duschen vor der Anfahrt), es folgten im kühlen Raum Entkleidung und erste Versuche der Kontaktaufnahme, die aber wurden abgewiesen, da meine Hände zu kalt waren (wie übrigens auch ihre kalt waren bis sie sie an meinem Körper aufgewärmt hatte). Dafür gab's viel Palaver mit ihrer scharrenden Stimme, inzwischen auf dem Bett, und nach etwa 5 Minuten machte ich weitere Versuch der Kontaktaufnahme mit den Händen und Versuche von Küssen, die zurückgewiesen wurden und bei meinen weiteren, hartnäckigen Versuchen wurde ich so heftig auf die Zunge gebissen, dass ich auf weitere Versuche verzichtete, auch eingedenkt der weiteren Hustenanfälle.
Dann eben etwas anderes: Meine Tastversuche trafen auf einen dichten, krausen "Urwald" der bei ihren geschlossenen Beinen undurchdringlich schien. Meine Bitte auf andere Beinhaltung konterte sie, indem sie auf den noch etwas unterkühlten P. ein Kondom montierte und zu blasen begann. Schon sehr bald legte sie sich für eine modifizierte 69-er Variante so auf mich, dass ich kaum an ihr chocho kam, kaum Luft bekam und noch weniger Lust, weil sie recht heftig zu wich*en begann. Das veranlasste mich, mich unter ihr herauszuwinden und wieder etwas anderes forderte.
Nun ein Versuch mit solo-lec*en: Aber wieder verhinderten ihre Direktiven, ihre Bein- und Körperhaltung, der Dschungel und ein wenig appetitlicher Geschmack, dass ich lange durchhalten und vor allem in Stimmung kommen konnte. Deshalb forderte ich sie auf zu fic*en. In Missio wieder das Problem, dass durch ihre Beinhaltung ein Eindringen trotz reichlich Flutschi, genügender P.-Härte und eigentlicher optischen Reizen nur teilweise möglich war. Wieder waren auch fast alle weiteren Kontakte (wie schon vorher) zu kitzelig. Jetzt war ich mit meiner Geduld am Ende, beschwerte mich und deutete an, abzubrechen, wenn sie weiterhin praktisch nichts zulassen würde. Darauf bot sie mir an, abzubrechen und Geld zurückzugeben. Damit hatte ich nicht gerechnet und nahm die 50 € an, die sie mir daraufhin übergab.
Dabei beschwerte sie sich, dass aber schon mehr als eine halbe Stunde vergangen sei, seit ich angerufen hatte, und schimpfte immer weiter über mich, dass ich "terrible" und "machista" (machohaft) sei (wie ich jedesmal "terrible" ganannt wurde, wenn ich etwas von dem einforderte, das vereinbart, versprochen und bezahlt worden war.) Während ich mich anzog "diskutierte" sie weiter, wieviel Zeit schon seit dem Anruf vergangen sei. Daraufhin sagte ich, es hätte nur eine Minute mehr Zeit gekostet, wenn sie ihre "chocho" vorher gewaschen hätte. Sie krächzte jetzt noch intensiver und beteuerte, jetzt würde sie sich waschen, wie nach jedem Kunden. Ich verkniff mir zu fragen, ob der letzte Gast am Vortag oder noch früher da gewesen sei. Ging - obwohl sie mir den Ausgang wies - zu ihrer Verblüffung zur Toilette, um mich nochmals zu waschen.
Fazit: Das beste war, dass Hin- und Rückfahrt gut und problemlos verliefen, trotz widriger Umstände. Und dass ich auch nach jahrzehntelanger Erfahrung in Pay-6-Gewerbe dazu gelernt habe, dass es auch Latinas und Cubanitas gibt, die keinerlei Wiederholung nahelegen und keine Empfehlung verdienen - ganz im Gegenteil.
Für wen oder was ist die Dame geeignet? Möglicherweise, wenn sie wieder hustenfrei ist, als Optik-Schnell-Fi*k ohne auf die angepriesenen Highlights (vgl. Anzeige) zu setzen.
Jedenfalls misslang gestern zu realisieren: "lass uns glücklich sein", zumindest auf meiner Seite.
ich hatte die Anzeige vielfach gesehen, den Anzeigentext oft gelesen und wollte mir etwas Besosnderes gönnen, obwohl es eine Anreise von 65 km bedeutete, bei Dunkelheit, Schneefall bzw. gefrierendem Regen und mehr als 12 km quer durch Stuttgart (zurück natürlich das Ganze nochmals).
3 Stunden vorher hatte ich einen Termin ausgemacht und kam auch pünktlich an. Nach 3-maligem Klingeln öffnete leider zunächst niemand. Also angerufen, die Nummer war ja noch abrufbar, und dann hieß es: "Du musst bei Siegloch klingeln". Letzlich wurde geöffnet und die Klingelprobe ergab, dass die Klingel nicht zuverlässig funktionierte.
Die Verhandlung ergab: GV, 69, ZK, Massage 100430 oder 150460. Da die Besuchte den Bildern sehr glich (Alter eher 32 als 23, aber insgesamt recht knackig bei eher kleinem Hintern) und ich den Versprechungen glaubte, wählte ich die 2. Variante, nachdem ich mich spanisch - wie die komplette Unterhaltung lief - "versichert" hatte, dass das "alles inclusive" sei, obwohl ein paar Hustenanfälle und die etwas krächzende Stimme gar nicht "sehr süß und lieb" klang.
Nach der Geldübergabe machte ich mich auf der Toilette frisch (nach Duschen vor der Anfahrt), es folgten im kühlen Raum Entkleidung und erste Versuche der Kontaktaufnahme, die aber wurden abgewiesen, da meine Hände zu kalt waren (wie übrigens auch ihre kalt waren bis sie sie an meinem Körper aufgewärmt hatte). Dafür gab's viel Palaver mit ihrer scharrenden Stimme, inzwischen auf dem Bett, und nach etwa 5 Minuten machte ich weitere Versuch der Kontaktaufnahme mit den Händen und Versuche von Küssen, die zurückgewiesen wurden und bei meinen weiteren, hartnäckigen Versuchen wurde ich so heftig auf die Zunge gebissen, dass ich auf weitere Versuche verzichtete, auch eingedenkt der weiteren Hustenanfälle.
Dann eben etwas anderes: Meine Tastversuche trafen auf einen dichten, krausen "Urwald" der bei ihren geschlossenen Beinen undurchdringlich schien. Meine Bitte auf andere Beinhaltung konterte sie, indem sie auf den noch etwas unterkühlten P. ein Kondom montierte und zu blasen begann. Schon sehr bald legte sie sich für eine modifizierte 69-er Variante so auf mich, dass ich kaum an ihr chocho kam, kaum Luft bekam und noch weniger Lust, weil sie recht heftig zu wich*en begann. Das veranlasste mich, mich unter ihr herauszuwinden und wieder etwas anderes forderte.
Nun ein Versuch mit solo-lec*en: Aber wieder verhinderten ihre Direktiven, ihre Bein- und Körperhaltung, der Dschungel und ein wenig appetitlicher Geschmack, dass ich lange durchhalten und vor allem in Stimmung kommen konnte. Deshalb forderte ich sie auf zu fic*en. In Missio wieder das Problem, dass durch ihre Beinhaltung ein Eindringen trotz reichlich Flutschi, genügender P.-Härte und eigentlicher optischen Reizen nur teilweise möglich war. Wieder waren auch fast alle weiteren Kontakte (wie schon vorher) zu kitzelig. Jetzt war ich mit meiner Geduld am Ende, beschwerte mich und deutete an, abzubrechen, wenn sie weiterhin praktisch nichts zulassen würde. Darauf bot sie mir an, abzubrechen und Geld zurückzugeben. Damit hatte ich nicht gerechnet und nahm die 50 € an, die sie mir daraufhin übergab.
Dabei beschwerte sie sich, dass aber schon mehr als eine halbe Stunde vergangen sei, seit ich angerufen hatte, und schimpfte immer weiter über mich, dass ich "terrible" und "machista" (machohaft) sei (wie ich jedesmal "terrible" ganannt wurde, wenn ich etwas von dem einforderte, das vereinbart, versprochen und bezahlt worden war.) Während ich mich anzog "diskutierte" sie weiter, wieviel Zeit schon seit dem Anruf vergangen sei. Daraufhin sagte ich, es hätte nur eine Minute mehr Zeit gekostet, wenn sie ihre "chocho" vorher gewaschen hätte. Sie krächzte jetzt noch intensiver und beteuerte, jetzt würde sie sich waschen, wie nach jedem Kunden. Ich verkniff mir zu fragen, ob der letzte Gast am Vortag oder noch früher da gewesen sei. Ging - obwohl sie mir den Ausgang wies - zu ihrer Verblüffung zur Toilette, um mich nochmals zu waschen.
Fazit: Das beste war, dass Hin- und Rückfahrt gut und problemlos verliefen, trotz widriger Umstände. Und dass ich auch nach jahrzehntelanger Erfahrung in Pay-6-Gewerbe dazu gelernt habe, dass es auch Latinas und Cubanitas gibt, die keinerlei Wiederholung nahelegen und keine Empfehlung verdienen - ganz im Gegenteil.
Für wen oder was ist die Dame geeignet? Möglicherweise, wenn sie wieder hustenfrei ist, als Optik-Schnell-Fi*k ohne auf die angepriesenen Highlights (vgl. Anzeige) zu setzen.
Jedenfalls misslang gestern zu realisieren: "lass uns glücklich sein", zumindest auf meiner Seite.
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