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    Steffi von den Taschengeldladies

    Ihr Anzeige stach mir schon etwas länger ins Auge und so habe ich zuerst per e-mail mit ihr Kontakt aufgenommen. In ihrer Antwort teilte sie mir neben ihrer Handynummer auch ihre Preise sowie die Zeit in der sie am besten zu erreichen ist.
    Nachdem wir uns per SMS bzw. Telefon auf einen Termin geeinigt hatte machte ich mich auf den Weg zu ihr in Karlsruhe. Da sie ihre Residenz in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle hatte fuhr ich mit der Straba um mir die lästige Parkplatzsuche zu ersparen.
    Nur wenige Sekunden nachdem ich um Einlass gebeten habe wurde mir von einer Hübschen Blondine die Tür geöffnet. Die Bilder und angaben im Internet stimmen mit dem Original überein und so war es für mich keine Frage, dass ich bleiben würde um mindestens eine Stunde mit ihr zu verbringen.
    Nach kurzem Smalltalk ging es ans Eingemachte. Da ich zuvor im Fitnessstudio geduscht hatte verzichtet ich darauf und wartet im Schlafgemach bis sie sich frisch gemacht hatte und sich zu mir auf`s Bett begab.
    Sie begann mit einer, selbst aus medizinischer Sicht, durchaus brauchbaren Massage, die ich nach dem Training gut gebrauchen konnte, und sie vergaß nicht, zwischendurch meinen kleinen zu stimulieren.
    Nach ein paar Minuten forderte sie mich auf mich umzudrehen und begann mich bei den Füßen angefangen aufwärts zu massieren. Sie ließ dabei mein bestes Stück mit den Händen zunächst ganz aus. Nur ihre Brüste berühten ihn kurz. Dann bewegte sie sich wieder nach unten und begann ein mehr als angenehmes Blaskonzert. Hierbei dachte ich schon bei mir, wenn das so weitergeht habe ich die richtige Entscheidung für heute Abend getroffen. Sie zeigte sich sehr ausdauernd und unterbrach das ganze nur um mir ihre Zunge in den Hals zu stecken. Ich musste sie leider bitten das Blaskonzert zu beenden um ihr die Ladung nicht in den Mund zu spritzen. Nach einer kurzen Erholungspause ging es weiter und ihre Frage ob ich Lust hätte zu poppen bejahte ich.
    Zunächst zeigte ich ihr meine französisch Kenntnisse die sie wohlwollend mit leichtem Stöhnen quittierte. Sie zog mich hoch ließ mich in sie hineingleiten und drückte mir ihr Becken entgegen. Wir hatten gleich einen gemeinsamen Rythmus und nach einigen Stellungswechseln waren wir wieder in der Ausgangsposition in der ich meinen Höhepunkt erlebte. Da ich nicht sofort den Stecker ziehen musste verharrten wir noch eine Weile in dieser Position.
    Wir hielten zum Abschluss noch etwas Smalltalk und da die Zeit doch schneller verflogen ist wie erhofft und sie noch zu tun hatte blieb mir leider keine Gelegenheit noch eine weitere Stunde mit ihr zu verbringen.



    Ich werde Sie bestimmt noch ein weiteres Mal besuchen solange sie sich auf diese Art und Weise etwas dazu verdient.
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