Zlata - wortwörtlich: die Goldene
https://www.graf-discret.com/zlata
Ich komme gerade von meinem Besuch bei Zlata zurück und muß sagen, daß ich sehr begeistert bin. Ich habe sehr viel Gutes über die Location gehört, fast schon unglaubliches, also mußte mal ein Test gemacht werden.
Die Adresse Graf-Diskret ist sehr leicht zu finden und es gibt in der näheren Umgebung jede Menge Parkplätze. Die Wohnung ist in einem Innenhof also relativ diskret. Natürlich wissen die Anwohner sehr wahrscheinlich Bescheid und glotzen wie Nilpferde, wenn man auf das Haus zusteuert. Aber für mich sind die nahegelegenen Parkplätze wichtiger.
Man wird von der sehr robusten, streng aber höflich wirkenden Emfpangsdame hereingebeten. Sie achtet sehr stark darauf, daß die Besucher sich nicht begegnen. Das Innere ist nicht gerade luxuriös, aber auch nicht schlicht, sondern ist in so einem klassischen Stil gehalten. Die Empfangsdame klärt kurz gewisse Dinge ab, ob man schonmal da war usw. dann stellen sich die Damen vor. Da waren 2 sehr hübsche junge Osteuropäerinnen, Olga und Zlata und Amanda die ich eigentlich besuchen wollte, war natürlich gerade nicht verfügbar.
Da Zlata aber wirklich einen sehr netten Eindruck auf mich gemacht hat, habe ich mich entschieden doch eine halbe Stunde zu buchen. Eigentlich hatte ich für den Fall noch andere Pläne in der Hinterhand, aber die sehr mädchenhafte Art von ihr und ihr leckerer Körper, waren sehr verlockend. Mir wurde eine Dusche angeboten, die ich aber ablehnte, weil ich frisch geduscht und rasiert den Weg zu Graf-Diskret angetreten hatte.
Zlata wirkt auf den Bildern wesentlich reifer. In Natura ist sie sehr lieb und unverbraucht. Es ist die Frau auf den Bildern, aber wirkt eben ganz anders. Von "geschönten" Bildern kann keine Rede sein, sie ist absolut köstlich für alle Sinne. Sie hat tolle Augen, ist dezent geschminkt, leider Raucherin. Ihr Fleisch ist sehr fest und sie läßt sich überall anfassen und ich habe ausgiebig mit ihren Brüsten gespielt.
Zlata spricht nur leidlich Englisch, was aber auch den Vorteil hat, daß sie nicht ständig "Schatz" oder solche Sachen sagt und nicht auf die Idee kommt irgendwelche harschen Kommandos von sich zu geben, wie das manche Damen an der Mode haben. Das was man sich zu sagen hat, das geht problemlos. Außerdem muß ich sagen, daß sie sehr aufmerksam ist und schnell merkt was ihrem Gegenüber gefällt und genauso zeigt sie auch, was sie mag und was sie lieber nicht haben will.
Nach Übergabe des Geldes (80für30) ging es im Stehen los mit sehr zärtlichen Zungenküssen, dabei waren ihre und meine Hände überall am anderen unterwegs. So schnell habe ich selten eine Latte, wenn ein käufliche Dame loslegt. Sie ist wirklich auf guten Service bedacht, keine Spur davon, daß sie das was sie macht nicht gerne macht, oder es einfach schnell hinter sich bringen will. Ich dürfte sie auch mit der Zunge am ganzen Körper verwöhnen, ihr zartes rosa Fötzchen duftet herrlich und ihre Lippen öffneten sich recht bald. Mit dem Finger durfte ich nicht in sie hinein, obwohl das so in ihrer Setcard steht. War vielleicht einfach die Tagesform, oder das steht da einfach bei allen. Das ist aber auch nur ein eher unwichtiger Punkt. So freizügig wie ich mit ihren weiblichen Vorzügen spielen durfte geht das insgesamt schon in Ordnung. Auf dem Bett ging es noch eine Weile hin und her, bevor sie mein bestes Stück vollständig einsatzbereit gemacht hat. Nochmals leichtes Anblasen (macht ja nicht mehr wirklich Spaß, seit das Kondom Vorschrift ist) und dann hat sie angefangen mich zu reiten. Sie war recht zögerlich, obwohl sie etwas Gleitmittel zur Hilfe genommen hatte, aber ich habe einfach dagegen gestoßen, wenn ich wollte und das wurde von ihr einfach mit Stöhnen quittiert, also gehe ich davon aus, daß es in Ordnung war. Wir haben noch einige andere Stellungen ausprobiert, bei denen wir aber aufgrund unserer unterschiedlichen Körpergrößen wenig erfolgreich waren, also habe ich nach ca. 20 Minuten in die Missionarstellung gebeten und angefangen steigernd und abwechselnd hart und sanft zu zu stoßen. Sie scheut ein bischen den Augenkontakt, was ich verstehen kann, aber ihr Stöhnen und den Kopf mit geschlossenen Augen zurücklehnen wirkt nicht gekünstelt. Es tut dem GF6-Gefühl keinerlei Abbruch.
Die ganze Zeit über gibt es innige Küsse, immer wieder gehe ich dazu über sie zu streicheln und an ihren Nippeln zu saugen. Ich mache ihr Komplimente, dann muß ich aber irgendwann Gas geben und das mache ich auch nach Herzenslust. Sie ist ein bischen überrascht wie lange ich da im Vollgas durchhalte und ihre Wangen werden rosa, während sie heftig stöhnt. Ich gebe mich keinerlei Illusion hin, daß ich eine Hure zum Organsmus bringen könnte, aber die Verfärbung der zarten Wangen zeigt, daß sie sich da zurückhalten mußte. Irgendwann kam ich dann zum Ende. Eine Uhr hing direkt über dem Bett, sodaß ich das sehr bequem unter Kontrolle halten und punktgenau einige Minuten vor dem Ende der Zeit in ihre steckend abspritzen konnte. Sie war schon noch nahbar, aber so richtig kuscheln wollte sie danach nicht. Wir haben nochmal ein par nette Worte ausgetauscht, sie hat mir den Hut abgezogen und entsorgt, danach noch ein bischen sauber gemacht und mir erneut eine Dusche angeboten. Ich habe wieder abgelehnt, weil ich nach diesem herrlichen Fick noch eine Weile ihren Duft an mir schmecken wollte. Über die Sauberkeit des Badezimmers kann ich also nicht sagen. Lächelnd haben wir uns noch ein par Mal umarmt und geküßt, nett geflirtet, dann habe ich mich angezogen, sie hat mich aufgefordert wieder zu kommen. Anscheinend ist sie noch 1 oder 2 Wochen hier, das war ein bischen unklar formuliert. Sie hat auf jeden Fall Wiederholungsfaktor für mich. Das ist definitiv eine Frau bei der ich mir vorstellen könnte sie eine Stunde zu buchen. Vor allem wegen ihrer unverbrauchten Art (die wahrscheinlich nicht ein Leben lang anhalten wird).
Nach der Verabschiedung kam nochmal die Hausdame herein um sich zu erkundigen ob alles nach meinem geschmack war, was ich bejahte und sodann ging ich wieder. Nun sitze ich hier und bin in Gedanken immernoch dort.
Eine herrliche junge Frau. Ein Segen, daß so eine die Beine für einen wie mich breit macht. (wieso gibt es hier keinen smilie mit einem Handkuss?)
hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
https://www.graf-discret.com/zlata
Ich komme gerade von meinem Besuch bei Zlata zurück und muß sagen, daß ich sehr begeistert bin. Ich habe sehr viel Gutes über die Location gehört, fast schon unglaubliches, also mußte mal ein Test gemacht werden.
Die Adresse Graf-Diskret ist sehr leicht zu finden und es gibt in der näheren Umgebung jede Menge Parkplätze. Die Wohnung ist in einem Innenhof also relativ diskret. Natürlich wissen die Anwohner sehr wahrscheinlich Bescheid und glotzen wie Nilpferde, wenn man auf das Haus zusteuert. Aber für mich sind die nahegelegenen Parkplätze wichtiger.
Man wird von der sehr robusten, streng aber höflich wirkenden Emfpangsdame hereingebeten. Sie achtet sehr stark darauf, daß die Besucher sich nicht begegnen. Das Innere ist nicht gerade luxuriös, aber auch nicht schlicht, sondern ist in so einem klassischen Stil gehalten. Die Empfangsdame klärt kurz gewisse Dinge ab, ob man schonmal da war usw. dann stellen sich die Damen vor. Da waren 2 sehr hübsche junge Osteuropäerinnen, Olga und Zlata und Amanda die ich eigentlich besuchen wollte, war natürlich gerade nicht verfügbar.
Da Zlata aber wirklich einen sehr netten Eindruck auf mich gemacht hat, habe ich mich entschieden doch eine halbe Stunde zu buchen. Eigentlich hatte ich für den Fall noch andere Pläne in der Hinterhand, aber die sehr mädchenhafte Art von ihr und ihr leckerer Körper, waren sehr verlockend. Mir wurde eine Dusche angeboten, die ich aber ablehnte, weil ich frisch geduscht und rasiert den Weg zu Graf-Diskret angetreten hatte.
Zlata wirkt auf den Bildern wesentlich reifer. In Natura ist sie sehr lieb und unverbraucht. Es ist die Frau auf den Bildern, aber wirkt eben ganz anders. Von "geschönten" Bildern kann keine Rede sein, sie ist absolut köstlich für alle Sinne. Sie hat tolle Augen, ist dezent geschminkt, leider Raucherin. Ihr Fleisch ist sehr fest und sie läßt sich überall anfassen und ich habe ausgiebig mit ihren Brüsten gespielt.
Zlata spricht nur leidlich Englisch, was aber auch den Vorteil hat, daß sie nicht ständig "Schatz" oder solche Sachen sagt und nicht auf die Idee kommt irgendwelche harschen Kommandos von sich zu geben, wie das manche Damen an der Mode haben. Das was man sich zu sagen hat, das geht problemlos. Außerdem muß ich sagen, daß sie sehr aufmerksam ist und schnell merkt was ihrem Gegenüber gefällt und genauso zeigt sie auch, was sie mag und was sie lieber nicht haben will.
Nach Übergabe des Geldes (80für30) ging es im Stehen los mit sehr zärtlichen Zungenküssen, dabei waren ihre und meine Hände überall am anderen unterwegs. So schnell habe ich selten eine Latte, wenn ein käufliche Dame loslegt. Sie ist wirklich auf guten Service bedacht, keine Spur davon, daß sie das was sie macht nicht gerne macht, oder es einfach schnell hinter sich bringen will. Ich dürfte sie auch mit der Zunge am ganzen Körper verwöhnen, ihr zartes rosa Fötzchen duftet herrlich und ihre Lippen öffneten sich recht bald. Mit dem Finger durfte ich nicht in sie hinein, obwohl das so in ihrer Setcard steht. War vielleicht einfach die Tagesform, oder das steht da einfach bei allen. Das ist aber auch nur ein eher unwichtiger Punkt. So freizügig wie ich mit ihren weiblichen Vorzügen spielen durfte geht das insgesamt schon in Ordnung. Auf dem Bett ging es noch eine Weile hin und her, bevor sie mein bestes Stück vollständig einsatzbereit gemacht hat. Nochmals leichtes Anblasen (macht ja nicht mehr wirklich Spaß, seit das Kondom Vorschrift ist) und dann hat sie angefangen mich zu reiten. Sie war recht zögerlich, obwohl sie etwas Gleitmittel zur Hilfe genommen hatte, aber ich habe einfach dagegen gestoßen, wenn ich wollte und das wurde von ihr einfach mit Stöhnen quittiert, also gehe ich davon aus, daß es in Ordnung war. Wir haben noch einige andere Stellungen ausprobiert, bei denen wir aber aufgrund unserer unterschiedlichen Körpergrößen wenig erfolgreich waren, also habe ich nach ca. 20 Minuten in die Missionarstellung gebeten und angefangen steigernd und abwechselnd hart und sanft zu zu stoßen. Sie scheut ein bischen den Augenkontakt, was ich verstehen kann, aber ihr Stöhnen und den Kopf mit geschlossenen Augen zurücklehnen wirkt nicht gekünstelt. Es tut dem GF6-Gefühl keinerlei Abbruch.
Die ganze Zeit über gibt es innige Küsse, immer wieder gehe ich dazu über sie zu streicheln und an ihren Nippeln zu saugen. Ich mache ihr Komplimente, dann muß ich aber irgendwann Gas geben und das mache ich auch nach Herzenslust. Sie ist ein bischen überrascht wie lange ich da im Vollgas durchhalte und ihre Wangen werden rosa, während sie heftig stöhnt. Ich gebe mich keinerlei Illusion hin, daß ich eine Hure zum Organsmus bringen könnte, aber die Verfärbung der zarten Wangen zeigt, daß sie sich da zurückhalten mußte. Irgendwann kam ich dann zum Ende. Eine Uhr hing direkt über dem Bett, sodaß ich das sehr bequem unter Kontrolle halten und punktgenau einige Minuten vor dem Ende der Zeit in ihre steckend abspritzen konnte. Sie war schon noch nahbar, aber so richtig kuscheln wollte sie danach nicht. Wir haben nochmal ein par nette Worte ausgetauscht, sie hat mir den Hut abgezogen und entsorgt, danach noch ein bischen sauber gemacht und mir erneut eine Dusche angeboten. Ich habe wieder abgelehnt, weil ich nach diesem herrlichen Fick noch eine Weile ihren Duft an mir schmecken wollte. Über die Sauberkeit des Badezimmers kann ich also nicht sagen. Lächelnd haben wir uns noch ein par Mal umarmt und geküßt, nett geflirtet, dann habe ich mich angezogen, sie hat mich aufgefordert wieder zu kommen. Anscheinend ist sie noch 1 oder 2 Wochen hier, das war ein bischen unklar formuliert. Sie hat auf jeden Fall Wiederholungsfaktor für mich. Das ist definitiv eine Frau bei der ich mir vorstellen könnte sie eine Stunde zu buchen. Vor allem wegen ihrer unverbrauchten Art (die wahrscheinlich nicht ein Leben lang anhalten wird).
Nach der Verabschiedung kam nochmal die Hausdame herein um sich zu erkundigen ob alles nach meinem geschmack war, was ich bejahte und sodann ging ich wieder. Nun sitze ich hier und bin in Gedanken immernoch dort.
Eine herrliche junge Frau. Ein Segen, daß so eine die Beine für einen wie mich breit macht. (wieso gibt es hier keinen smilie mit einem Handkuss?)
hochachtungsvoll
Harthaus-Neff