Keine Ahnung was mich geritten hat, dieses Mädchen aufzusuchen und das auch noch in der Blaubeurer Straße.
OK, die Adresse kannte ich nicht. Gehe auch nicht mehr in dieses Loch. Da müsste schon was besonderes auftauchen, dass ich da wieder hingehe.
Diana hat nicht mehr den Hintern wie auf den Bildern, da hängen an den Hüften ein paar Pfunde mehr dran. Das Gesicht ist hübsch, die Verständigung ist ein Problem. Die Hörner sind gemacht. Form und Größe gem. Bildern. Für mich eigentlich ein Hinterungsgrund. Wie gesagt, weiß der Teufel was mich ...
Schnell ausziehen, aufs Bett und los geht es. Gummi mit dem Mund auf meinen Penis und losgeblasen wie blöd. Keine Frage nach Bad, Dusche, Waschung oder sonst was, kein anmachen, nichts. Es kommt keine Stimmung auf, der Fernseher läuft im Hintergrund. Ich fummle an ihrer Möse, alles trocken wie Wüstensand.
Die Stimmung bleibt schlecht, obwohl sie nett bleibt, keine dummen Sprüche, sie bemüht sich. Ich hatte eben andere Vorstellungen und wenn der Kopf nicht will, hat auch der Befehlsempfänger zwischen den Beinen keine Lust.Auf einem Fick hatte ich schon gar keinen Bock mehr. Nach einer Ewigkeit muss das Bläserkonzert abgebrochen werden. Ich hatte bedenken, dass sonst gar nichts mehr geht.
Mit der Hand lasse ich weiter machen. Nicht schlecht, aber auch kein Suberjob. Diana nimmt ihr Gleitgel. Nächster Unfug, da geht noch das letzte Gefühl verloren. Wieder müht sie sich ewig und ohne Erfolg. Ich helfe etwas dazu, so dass es mir kommt. Erst krault sie mir nebenbei die Eier, dann wird etwas die Rosette massiert, schön so. Zum säubern gibt es Feuchttücher. Jetzt wird es mir zu schmuddelig, ich bestehe aufs Bad zum reinigen.
Im Vorfeld hatte sie ihren ganzen auswendig gelernten Service aufgezählt. Alles natura und echt hatte sie mir versprochen. Dass die Dinger nicht echt sind, hätte ich in der Dunkelkammer erkennen müssen. Größe und Form passen nicht zum Körper, eben na ja, wer es braucht.
Wie war doch der Titel bei einem Film von Romy Schneider. Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin. Mein Film wird wohl mal anders lauten. Tester1 - Schicksalsjahre eines Freiers.
70,- EURO habe ich für 30 Minuten bezahlt. Muss ich nicht noch einmal haben. Die Pornofraktion unter euch hat möglicherweise mehr Glück oder Spaß mit der Russin.
OK, die Adresse kannte ich nicht. Gehe auch nicht mehr in dieses Loch. Da müsste schon was besonderes auftauchen, dass ich da wieder hingehe.
Diana hat nicht mehr den Hintern wie auf den Bildern, da hängen an den Hüften ein paar Pfunde mehr dran. Das Gesicht ist hübsch, die Verständigung ist ein Problem. Die Hörner sind gemacht. Form und Größe gem. Bildern. Für mich eigentlich ein Hinterungsgrund. Wie gesagt, weiß der Teufel was mich ...
Schnell ausziehen, aufs Bett und los geht es. Gummi mit dem Mund auf meinen Penis und losgeblasen wie blöd. Keine Frage nach Bad, Dusche, Waschung oder sonst was, kein anmachen, nichts. Es kommt keine Stimmung auf, der Fernseher läuft im Hintergrund. Ich fummle an ihrer Möse, alles trocken wie Wüstensand.
Die Stimmung bleibt schlecht, obwohl sie nett bleibt, keine dummen Sprüche, sie bemüht sich. Ich hatte eben andere Vorstellungen und wenn der Kopf nicht will, hat auch der Befehlsempfänger zwischen den Beinen keine Lust.Auf einem Fick hatte ich schon gar keinen Bock mehr. Nach einer Ewigkeit muss das Bläserkonzert abgebrochen werden. Ich hatte bedenken, dass sonst gar nichts mehr geht.
Mit der Hand lasse ich weiter machen. Nicht schlecht, aber auch kein Suberjob. Diana nimmt ihr Gleitgel. Nächster Unfug, da geht noch das letzte Gefühl verloren. Wieder müht sie sich ewig und ohne Erfolg. Ich helfe etwas dazu, so dass es mir kommt. Erst krault sie mir nebenbei die Eier, dann wird etwas die Rosette massiert, schön so. Zum säubern gibt es Feuchttücher. Jetzt wird es mir zu schmuddelig, ich bestehe aufs Bad zum reinigen.
Im Vorfeld hatte sie ihren ganzen auswendig gelernten Service aufgezählt. Alles natura und echt hatte sie mir versprochen. Dass die Dinger nicht echt sind, hätte ich in der Dunkelkammer erkennen müssen. Größe und Form passen nicht zum Körper, eben na ja, wer es braucht.
Wie war doch der Titel bei einem Film von Romy Schneider. Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin. Mein Film wird wohl mal anders lauten. Tester1 - Schicksalsjahre eines Freiers.
70,- EURO habe ich für 30 Minuten bezahlt. Muss ich nicht noch einmal haben. Die Pornofraktion unter euch hat möglicherweise mehr Glück oder Spaß mit der Russin.