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    FKK-AIDA in Sinsheim am 20.01.

    Habe gestern Abend kurzentschlossen einen sehr kurzweiligen Besuch im Sinsheimer Club AIDA verlebt.

    Der Club war aber nur mäßig von vielleicht 15 Gästen besucht, allerdings traf ich darunter auch nach längerer Zeit mal wieder einen bekannten BW7-FK, mit es es sich trefflich über dies und das streiten liess! ;)

    War sehr angenehm von insgesamt 12 anwesenden, sehr netten und größtenteils recht ansehnlichen CDLs überrascht. Von kleinen Unzulänglichkeiten abgesehen, z.B. rosafarbene Handtücher :eek: , kann man sich dort in absolut relaxter und allseits netter Atmosphäre, die in erster Linie den anwesenden Damen zu verdanken ist, sehr wohl fühlen.

    Das dort gestern angebotene Essen, war mit leckerem Rinderbraten und Beilagen, mit Abstand das Beste von dem, was ich während der letzten Wochen in anderen Clubs zum Teil vorgesetzt bekam.

    Über das eigenwillige Clubdesign, auch schon mal als "Villa Kunterbunt" bezeichnet, kann man geteilter Meinung sein. Dennoch gilt es anzuerkennen, daß hier mit viel Liebe zum Detail ein ganz besonderes Ambiente geschaffen wurde, das auch sehr wertig und zweckentsprechend möbliert wurde und schon allein aus diesem Grund positiv zu beurteilen ist.

    Leider stehen die üblen Poppkammern, die sich direkt über der Sauna befinden und von dieser noch ordentlich aufgeheizt werden, in krassem Gegensatz zu dem, was der Club in der unteren Etage an Gemütlichkeit zu bieten hat:

    Karge enge Verschläge mit Vorhängen an Stelle von Türen, und Betten, die aufgrund ihres maroden Zustands wohl eher auf den Sperrmüll gehören, aber sicher keine adäquaten "Arbeitsplätze" für gute CDLs darstellen.

    Durchgerittene Matratzen, quietschende und lautstark ächzende Bettgestelle, die dann schon aufgrund der Geräuschentwicklung jede noch so gute Arbeit einer engagierten CDL wieder zunichte machen können...

    Die Krönung war dann noch das überm Bett befindliche Dachfenster, das wegen der von unten heraufziehenden Saunahitze geöffnet werden muß, von dem dann noch das ablaufende Regenwasser aufs Bett tropfte!

    Solche "Nebeneffekte" zerstören dann auch die beste Nummer... :mad:

    Hier sollte jedenfalls dringend Abhilfe geschaffen werden.

    Ansonsten: Danke Mädels für den netten Abend! :cool:

    Greets, D.C.
    Zuletzt geändert von Daddy Cool; 21.01.2007, 22:40.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Faschingsparty in Sinsheim am 17.02.

    Als ich gegen 20 Uhr im Club ohne Namen (Seit ca. 3 Wochen gibt's einen Rechtsstreit um den von den "Clubschiff AIDA" Eignern unter Copyright gestellten Namen "AIDA", als man den den FKK-Club per einstweiliger Verfügung unter Androhung von 250.000,- € Geldstrafe auf Unterlassung verklagt hatte.) eintraf, war der Parkplatz mit Autos komplett belegt.

    Nach Eintritt war jedoch festzustellen, daß dieser Anschein auf ein volles Haus trug und maximal 25 Gäste da waren, während dem gegenüber etwa 15 CDLs standen. Die Herren setzten sich zu größeren Teilen aus bekannter römischer und bw7er Foren-Belegschaft zusammen.

    Die Damenriege bestand größtenteils aus der bekannten Stammbelegschaft um Steffi, Nicki, Jenny, Jacky, Ira und wie sie alle heißen, neu für mich dagegen waren Coco (vormals FKK-Haus & Artemis), zwei vorgebliche Jamaikanerinnen im CF-Format (aus Schwarzafrika ;) ) und eine vorgebliche Italienerin namens Evelina (aus Rumänien). Ferner die deutsche Heike, die ich zuletzt vor rund vier Jahren im Bruchsaler FKK-Point gesehen hatte, die ich zunächst in Anbetracht nicht mehr vorhandener katastrophaler Raffel und jetzt neu installierter gleichmäßiger Zahnreihen zuerst garnicht wiedererkannt hatte...

    Angesagt war Fasching, aber die Deko mit Luftschlangen und Konfetti hätte ebenso gut einer Silvesterparty angemessen sein können, während die karnevalistische Dauerbeschallung aber keinen Zweifel an der Jahreszeit aufkommen liess.

    Gereicht wurden neben Berlinern (Kreppel, Krapfen) ein Buffet, das vorwiegend aus gebratenen Putenkeulen und Rindswurst nebst einigen Salaten bestand.

    Die Stimmung war dem Anlass nach aber vergleichsweise gedämpft, weil die Damen doch eher tranfunzelig in den Seilen hingen und kaum aktives branchenübliches Geschäftsgebahren zeigten. Wer keine von ihnen direkt angesprochen hätte, wäre die ganze Zeit über sicher unbehelligt geblieben.

    Daran konnte die gegen 21:30 Uhr gestartete Preisverlosung via klapprigen, auf dem Tresen aufgestellten Glücksrad auch nur wenig ändern, an dem die Gäste nun drehen durften, wenn sie es nicht gleich schon dabei umgeschmissen hatten... :D

    Die Preise, als Felder auf dem Glücksrad, reichten von einer Freinummer über freien Eintritt und diverse Alkoholika bis hin zu Nieten, bei denen dann z.B. zehn Liegestütz, eine "Arschbombe" in den Pool oder gar eine halbe Stunde mit der "Küchenschabe" (wörtlich so auf dem Nietenfeld zu lesen) zu absolvieren war.

    Als ich nach Aufforderung der Thekenfrau am Rad gedreht hatte, blieb die Zunge zwar auf dem Gewinnfeld für einen freien Eintritt stehen, wobei mir jedoch sogleich von der Thekenmadame mitgeteilt wurde, das dies nicht gelte, da dieser Preis schon vergeben worden sei...?! Hallo? Ich habe das dann nicht weiter hinterfragt, aber etwas seltsam war das schon. :(

    So rechte Stimmung wollte trotz mannigfacher netter Unterhaltung mit den zahlreichen FKs nicht aufkommen, als ich mich dann irgendwann für die hübsche Evelina zu interessieren begann. Die lag zu dieser Zeit gelangweilt auf einem Schaukelstuhl neben dem Pool, als ich mich neben sie gesellte, bis dann ein eher zäher Dialog mit ihr zustande kam.

    Sie, schwarze lange Haare, gebräunter Teint, Mitte zwanzig, ca. 1,65 m, ca. KF 38 mit schönen natürlichen festen D-Cups, stellte sich als Italienerin vor und als ich ihr das nicht abnahm und nachfragte woher sie denn da genau stamme, bekam ich zur Antwort: "Aus Roma." Als ich mit: "Ich auch!" entgegnete, hatte sie das zwar nicht verstanden, aber ich immerhin meinen Lacher. Sie sei erst seit zwei Wochen in diesem Club und das wäre auch ihr erster Auftritt im Hurengewerbe überhaupt. Als ich ihr dann sagte, wenn sie auch so guten Sex mache, wie sie aussähe, hatte sie schon wieder nicht verstanden und drängte dafür auf den Zimmergang.

    Naja, was soll's, dachte ich mir und begab mich dann von ihr umschlungen nach oben.

    Die Überraschung folgte dann oben: Im vor rund vier Wochen kritisierten Zimmertrakt, als ich der neuen eigengeräuschfreien Betten gewahr wurde, die, wie mir später ein anderes Mädel erzählte, vor etwa zwei Wochen angeliefert worden waren, nachdem der Betreiber nach harter Forenkritik offensichtlich ein Einsehen hatte und diesen vorher unerträglichen Zustand endlich abgestellt hat. Danke von dieser Stelle aus dafür!

    Evelina ging sich dann frischmachen um nach kurzer Zeit wieder zu erscheinen. Die Nummer war dann auch wie vorhergesehen eher mittelprächtig, die sie mit kurzen ZKs begann um sich dann recht zügig zum zentralen Punkt hinunter zu arbeiten, wo ich ein eher mittelmässiges FO erlebte, das aber immerhin recht angenehm und zärtlich war. Nach knapp zwei Minuten brach sie jedoch jäh ab um nach dem Conti zu greifen. Nun gab's also schon wieder Erklärungsbedarf...

    Ich machte ihr deutlich, daß ich jetzt noch keinen Sex wolle und sie mit dem Gebläse fortfahren solle, dem sie dann auch ohne Widerspruch nachkam und als mir das dann irgendwann etwas langweilig wurde, bat ich sie zum Umdrehen. Aber stattdessen legte sie sich rücklinks neben mich...

    Nachdem ich ihr mein Begehr nach der 69er Position verdeutlicht hatte, kam prompt die Verweigerung selbiger. Andererseits spreizte sie bereitwillig die Beine und bedeutete mir, in dieser Haltung gerne geleckt zu werden. Nun gut, dann eben anders rum. Immerhin staunte ich, als ich mit meiner Zunge dann bemerkte, daß die Kleine schon verdammt feucht war, was aber definitiv nicht von irgendeinem Gleitgel stammte.

    Sie spielte ihren Genuss dann ganz ordentlich mit dezentem Gestöhne vor und es dauerte nicht lange, bis sie ihrerseits meinen Schwanz wieder im Mund hatte und nun auch deutlich intensiver saugte als zuvor. So landeten wir schließlich in einer umgekehrten 69 und bis auf meine ungewohnte Position von oben gefiel mir das auch recht gut.

    Als ich irgendwann den Eindruck hatte, daß nichts Neues mehr passiere, stieg ich dann von ihr ab und erklärte ihr, daß der Moment des Gummiaufziehens nun gekommen sei. Mehr schlecht als recht, würgte sie dann das Ding per Hand drauf und entschuldigte sich zwar mit charmantem Unschuldsblick auf mein: "Aua!", aber hier besteht noch erhöhter Übungsbedarf...!

    Auf ihr folgendes: "Du oben!", blieb ich diesmal hart und deutete mit dem Finger auf sie unter Wiederholung ihrer zuvor gemachten Ansage. Ohne zu murren gab sie mir nach und kletterte in die aufsitzende Reiterposition. Da der dann von ihr dominierte Ritt recht gut und mit variantenreichen Beckenbewegungen geführt wurde, verzichtete ich auf weitere Diskussionen und liess sie machen, und beschränkte mich auf synchrone Gegenbewegungen von unten und das Kneten ihrer herrlichen Titten, wobei sie auch zunehmend lauter wurde. Es wurde noch ein netter Ausritt, der seine Ernte dann auch bald zu meiner Zufriedenheit eingebracht hatte, als ich dann schon nach wenigen Minuten abgeschossen hatte.

    Nicht unzufrieden gab's dann im AST von mir noch Lob und Tadel, den sie mit Interesse aufzunehmen schien, vor allem, als sie sich bei Entlohnung in der Umkleide noch überschwenglich für meine Empfehlungen bedankte.

    Nach ein Uhr wurde diese "Party" dann noch ruhiger, als viele der Gäste den Club schon verlassen hatten und annähernd die Hälfte der Mädels auch schon Feierabend machten.

    Übrig geblieben bin ich dann mit Steffie und Jacky am Tresen, mit denen ich bis zum Schluss gegen drei noch kurzweilige und aufschlussreiche Gespräche geführt hatte. ;)

    Greets, D.C.
    Zuletzt geändert von Daddy Cool; 18.02.2007, 08:55.
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