Tiffany House ein wirklich passender Name für einen Wohnungspuff. Das Haus steht in der 69123 Heidelberg-Wieblingen in Stuttgart. Inmitten von Wohnhäusern gelegen, gibt es dennoch einen diskreten Zugang zum Haus. Es ist ziemlich leicht, direkt an der Straße oder in einer der Nebenstraßen einen Parkplatz zu finden. In den Tiffany-Girls.de ich auf Eva aufmerksam geworden. Sie werkelt gerade im Geilhaus. Mir gefallen die Bilder auf www.Tiffany-Girls.de . Eva bietet einen umfassenden Service ( und das Special von € 180 für 75 Minuten mit FO und AV ist wirklich nicht schlecht. 
Spontan entscheide ich mich dort anzurufen. Ich werde von einer sympathischen Frau begrüßt. Wenig später habe ich mit ihr ein Date mit Eva vereinbart. Kaum 90 Minuten
später stehe ich vor der Tür und klingle. Es wird mir aufgetan. Die Hausdame frägt mich nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass ich einen Termin bei Eva habe. Mit Bedauern im Gesicht teilt sie mir mit, dass Eva noch im Service ist und bittet mich, in 20 Minuten wieder zu kommen. Leider wartet ein anderer Gast schon im „Wohnzimmer“. So gehe ich ein wenig missmutig auf die Straße zurück. In einem nahe gelegenen Supermarket kaufe ich für Eva ein paar Pralinen. Ich unterdrücke den kleinen Ärger und stimme mich positiv auf das Date ein.
Beim nächsten Versuch ist Eva für mich verfügbar. Das Warten hat sich gelohnt. Ich sehe eine attraktive und sympathische Frau vor mir, die sich gleich für die Unannehmlichkeit entschuldigt und mir eine Wiedergutmachung „androht“. Wir verabreden das Programm. Sie bittet um die Gage, die ich ihr im Umschlag übergebe. Als die Pralinen ins Spiel kommen, merke ich, dass ich mit 1:0 in Führung gegangen bin. Eva ist berührt.
Das Bad ist groß und sauber. Ich bekomme ein großes Badehandtuch. Eva geleitet mich diskret zum Bad und zurück ins Zimmer. Es ist ein typisches Verrichtungszimmer. Klein, fein, sauber und mit Klimaanlage. Ohne Ton läuft ein Film im TV, in dem sich ein paar amerikanische Pornogranaten mit Zungen, Fingern, Fäusten und allerlei sonstiger Gerätschaften bis zum Geht-Nicht-Mehr aufgeilen.
Entweder es ist die geile Erscheinung von Eva oder der Porno, aber Hänschen-Klein geht schon mal in Habachtstellung. Eva hat ein schwarzes und sehr grobmaschiges Netzkleid an, unter dem ihre hübschen D-Cup-Titten frech hervor treten. Wir umarmen und küssen uns. Sie schmeckt phantastisch. Wir knutschen eine ganze Weile, aber dann ist ihr Kleid fällig. Ihre Titten sind groß, aber haben eine sehr natürliche Form. Ich kann nicht erkennen, ob sie mit Silikon verstärkt sind. Später sehe ich die OP-Naht an der Unterseite, die aber kaum zu erkennen ist. Glückwunsch Eva. Du hast offenbar einen guten Arzt gefunden.
Eva kommt aus Moldavien. Sie ist eine natürliche und praktisch veranlagte Frau, die ich auf 22 Jahre einschätze. Sie hat eine gute Figur. Nicht superschlank aber keinesfalls zu mollig. Für mich genau die goldene Mitte mit einer 36/38-er Konfektion. Sie ist 166 cm groß und hat lange blond, ein hübsches Gesicht mit schönen grünen Augen. Sie geht ran wie die Feuerwehr und nach wenigen Minuten merke ich, dass sie Sex mag und nicht nur einen Job hinter sich bringt.
Zunächst flötet Eva mir mit voller Inbrunst einige Partien auf meinem Instrument, während ich vor dem Bett stehe. Dann wird sie auf dem selbigen flach gelegt und von mir oral verwöhnt. Ich heize ihrer Schmetterlingsblüte ordentlich ein. Ich merke, dass sie keine Finger in der Muschi will. Sie sagt mir das auch und so habe ich keine Chance ihren G-Punkt zu stimulieren. Ihre Entscheidung.
„Am liebsten beides, Eva?“ Wir lachen wieder. Sie ist eine Hure durch und durch. Sie wichst mir den Schwanz während wir reden, wohlwissend dass der bei Männern meines Alters durchaus mal seine Härte verliert. Der Erfahrung gehorchend entscheide ich mich zuerst für AV. Sie stülpt mir mit dem Mund gekonnt den Conti über. Während sie meinen Schwanz bretthart bläst, ölt sie sich den geilen Hintern ein. Weibliches Multitasking!
. Sie feuert mich an und stöhnt geil vor sich hin. Dazu gibt es leichte bis mittlere Hiebe auf ihren verfickten Arsch. Ich bin kurz davor den Gummi in Stücke zu schießen. Ich bin aber auch schon etwas müde. Eva merkt das und wir schalten zwei Gänge zurück.
Zum Glück gibt es eine Klimaanlage auf dem Zimmer. Und so pimpern wir AV-mäßig genüsslich ein paar Minuten vor uns hin. Dann scheint Hänschen-Klein die Luft auszugehen. Eva entfernt den Gummi und bläst ihn erneut auf Betriebshärte. Ein neuer Gummi kommt ins Spiel und nun ficken wir vaginal in einigen Stellungen, bevor ich kapituliere. Schon beim Vögeln haben wir vereinbart, dass sie mir die Sahne aus den Lenden saugt. Es bedarf keiner weiteren Worte. Sie ist im positiven Sinn ein erfahrener Profi. Ich liege auf dem Rücken und genieße das Leben. Eva bläst richtig gut. Nach einigen Minuten hat sie mich soweit, dass ich zum orgastischen Höhenflug ansetze. Es geht kein Tropfen daneben. Eva saugt mich von A bis Z komplett leer. Nach zwei Minuten verschwindet sie mit vollem Mund und wortlos grinsend ins Bad. Ist das geil? Ich bin fick und fertig.
In der Pause kuscheln und knutschen wir. Ich bedanke mich bei ihr wortwörtlich „für die tolle Arbeit“, die sie als Sex-Workerin erbracht hat. Eva ist schlagfertig. „Wie machst Du Deinen Job, Hans?“ „Ich strenge mich Tag für Tag aufs Neue an.“ Sie nickt und wir lachen, wie so oft an dem Nachmittag. Irgendwann rutsche ich tiefer um Eva erneut oral zu verwöhnen. Sie wird richtig geil und nass, aber ich merke, dass ich das Luder nicht zum Höhepunkt bringen kann und lasse meinen Mund von ihr sauber lecken. „Komm Eva, er schmeckt nach Deiner Pussy!“
Sie schaut auf die Uhr. Donnerwetter! Wo ist die Zeit geblieben? Die 75 Minuten sind um. Ich verlängere um 20 Minuten, denn sie soll mich nochmal auf den Gipfel schießen. Der Spaß kostet € 50, die ich aber gerne investiere. Nach 15 Minuten bin ich erneut im Glück und gleichzeitig restlos befriedigt. Also wer nur auf einen Blowjob steht, ist bei Eva auch richtig.
Sie bringt mich diskret ins Bad und zurück ins Zimmer. Wir verabschieden uns. Es wird ein Wiedersehen geben, denn Eva und ich verstehen uns gut. Sie ist eine hübsche und geile Frau, die ihren Job gerne macht. Die Hausdame erscheint kurz darauf. Sie erkundigt sich, ob alles gepasst hat, was ich gerne bestätige. Sie freut sich, dass ich trotz des anfänglichen Wartens geblieben bin und ein schönes Erlebnis hatte. Ich verspreche ihr, wieder in ihr Haus zu kommen. Und füge in Gedanken hinzu … „und in Deinem Haus wieder mal zu kommen!“
Die Fuckten
. Sie ist gepflegt, natürlich, freundlich und lustig. Für gut 90 Minuten habe ich insgesamt € 230 bezahlt und zwar sehr gerne.
Das Geilhaus hat sich als gut funktionierender Betrieb präsentiert, der auf Diskretion und Sauberkeit bedacht ist. Terminvereinbarung ist sinnvoll. Parkplätze sind genügend vorhanden.
Eva kann ich guten Gewissens empfehlen und auch das Tiffany Girls Ich wünsche Euch viel Spaß mit Eva, dem süßen geilen Luder ausMo.
Spontan entscheide ich mich dort anzurufen. Ich werde von einer sympathischen Frau begrüßt. Wenig später habe ich mit ihr ein Date mit Eva vereinbart. Kaum 90 Minuten
später stehe ich vor der Tür und klingle. Es wird mir aufgetan. Die Hausdame frägt mich nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass ich einen Termin bei Eva habe. Mit Bedauern im Gesicht teilt sie mir mit, dass Eva noch im Service ist und bittet mich, in 20 Minuten wieder zu kommen. Leider wartet ein anderer Gast schon im „Wohnzimmer“. So gehe ich ein wenig missmutig auf die Straße zurück. In einem nahe gelegenen Supermarket kaufe ich für Eva ein paar Pralinen. Ich unterdrücke den kleinen Ärger und stimme mich positiv auf das Date ein.Beim nächsten Versuch ist Eva für mich verfügbar. Das Warten hat sich gelohnt. Ich sehe eine attraktive und sympathische Frau vor mir, die sich gleich für die Unannehmlichkeit entschuldigt und mir eine Wiedergutmachung „androht“. Wir verabreden das Programm. Sie bittet um die Gage, die ich ihr im Umschlag übergebe. Als die Pralinen ins Spiel kommen, merke ich, dass ich mit 1:0 in Führung gegangen bin. Eva ist berührt.
Das Bad ist groß und sauber. Ich bekomme ein großes Badehandtuch. Eva geleitet mich diskret zum Bad und zurück ins Zimmer. Es ist ein typisches Verrichtungszimmer. Klein, fein, sauber und mit Klimaanlage. Ohne Ton läuft ein Film im TV, in dem sich ein paar amerikanische Pornogranaten mit Zungen, Fingern, Fäusten und allerlei sonstiger Gerätschaften bis zum Geht-Nicht-Mehr aufgeilen.
Entweder es ist die geile Erscheinung von Eva oder der Porno, aber Hänschen-Klein geht schon mal in Habachtstellung. Eva hat ein schwarzes und sehr grobmaschiges Netzkleid an, unter dem ihre hübschen D-Cup-Titten frech hervor treten. Wir umarmen und küssen uns. Sie schmeckt phantastisch. Wir knutschen eine ganze Weile, aber dann ist ihr Kleid fällig. Ihre Titten sind groß, aber haben eine sehr natürliche Form. Ich kann nicht erkennen, ob sie mit Silikon verstärkt sind. Später sehe ich die OP-Naht an der Unterseite, die aber kaum zu erkennen ist. Glückwunsch Eva. Du hast offenbar einen guten Arzt gefunden.
Eva kommt aus Moldavien. Sie ist eine natürliche und praktisch veranlagte Frau, die ich auf 22 Jahre einschätze. Sie hat eine gute Figur. Nicht superschlank aber keinesfalls zu mollig. Für mich genau die goldene Mitte mit einer 36/38-er Konfektion. Sie ist 166 cm groß und hat lange blond, ein hübsches Gesicht mit schönen grünen Augen. Sie geht ran wie die Feuerwehr und nach wenigen Minuten merke ich, dass sie Sex mag und nicht nur einen Job hinter sich bringt.
Zunächst flötet Eva mir mit voller Inbrunst einige Partien auf meinem Instrument, während ich vor dem Bett stehe. Dann wird sie auf dem selbigen flach gelegt und von mir oral verwöhnt. Ich heize ihrer Schmetterlingsblüte ordentlich ein. Ich merke, dass sie keine Finger in der Muschi will. Sie sagt mir das auch und so habe ich keine Chance ihren G-Punkt zu stimulieren. Ihre Entscheidung.
„Am liebsten beides, Eva?“ Wir lachen wieder. Sie ist eine Hure durch und durch. Sie wichst mir den Schwanz während wir reden, wohlwissend dass der bei Männern meines Alters durchaus mal seine Härte verliert. Der Erfahrung gehorchend entscheide ich mich zuerst für AV. Sie stülpt mir mit dem Mund gekonnt den Conti über. Während sie meinen Schwanz bretthart bläst, ölt sie sich den geilen Hintern ein. Weibliches Multitasking!
. Sie feuert mich an und stöhnt geil vor sich hin. Dazu gibt es leichte bis mittlere Hiebe auf ihren verfickten Arsch. Ich bin kurz davor den Gummi in Stücke zu schießen. Ich bin aber auch schon etwas müde. Eva merkt das und wir schalten zwei Gänge zurück.
Zum Glück gibt es eine Klimaanlage auf dem Zimmer. Und so pimpern wir AV-mäßig genüsslich ein paar Minuten vor uns hin. Dann scheint Hänschen-Klein die Luft auszugehen. Eva entfernt den Gummi und bläst ihn erneut auf Betriebshärte. Ein neuer Gummi kommt ins Spiel und nun ficken wir vaginal in einigen Stellungen, bevor ich kapituliere. Schon beim Vögeln haben wir vereinbart, dass sie mir die Sahne aus den Lenden saugt. Es bedarf keiner weiteren Worte. Sie ist im positiven Sinn ein erfahrener Profi. Ich liege auf dem Rücken und genieße das Leben. Eva bläst richtig gut. Nach einigen Minuten hat sie mich soweit, dass ich zum orgastischen Höhenflug ansetze. Es geht kein Tropfen daneben. Eva saugt mich von A bis Z komplett leer. Nach zwei Minuten verschwindet sie mit vollem Mund und wortlos grinsend ins Bad. Ist das geil? Ich bin fick und fertig.
In der Pause kuscheln und knutschen wir. Ich bedanke mich bei ihr wortwörtlich „für die tolle Arbeit“, die sie als Sex-Workerin erbracht hat. Eva ist schlagfertig. „Wie machst Du Deinen Job, Hans?“ „Ich strenge mich Tag für Tag aufs Neue an.“ Sie nickt und wir lachen, wie so oft an dem Nachmittag. Irgendwann rutsche ich tiefer um Eva erneut oral zu verwöhnen. Sie wird richtig geil und nass, aber ich merke, dass ich das Luder nicht zum Höhepunkt bringen kann und lasse meinen Mund von ihr sauber lecken. „Komm Eva, er schmeckt nach Deiner Pussy!“
Sie schaut auf die Uhr. Donnerwetter! Wo ist die Zeit geblieben? Die 75 Minuten sind um. Ich verlängere um 20 Minuten, denn sie soll mich nochmal auf den Gipfel schießen. Der Spaß kostet € 50, die ich aber gerne investiere. Nach 15 Minuten bin ich erneut im Glück und gleichzeitig restlos befriedigt. Also wer nur auf einen Blowjob steht, ist bei Eva auch richtig.
Sie bringt mich diskret ins Bad und zurück ins Zimmer. Wir verabschieden uns. Es wird ein Wiedersehen geben, denn Eva und ich verstehen uns gut. Sie ist eine hübsche und geile Frau, die ihren Job gerne macht. Die Hausdame erscheint kurz darauf. Sie erkundigt sich, ob alles gepasst hat, was ich gerne bestätige. Sie freut sich, dass ich trotz des anfänglichen Wartens geblieben bin und ein schönes Erlebnis hatte. Ich verspreche ihr, wieder in ihr Haus zu kommen. Und füge in Gedanken hinzu … „und in Deinem Haus wieder mal zu kommen!“
Die Fuckten
. Sie ist gepflegt, natürlich, freundlich und lustig. Für gut 90 Minuten habe ich insgesamt € 230 bezahlt und zwar sehr gerne.
Das Geilhaus hat sich als gut funktionierender Betrieb präsentiert, der auf Diskretion und Sauberkeit bedacht ist. Terminvereinbarung ist sinnvoll. Parkplätze sind genügend vorhanden.
Eva kann ich guten Gewissens empfehlen und auch das Tiffany Girls Ich wünsche Euch viel Spaß mit Eva, dem süßen geilen Luder ausMo.
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