Nachdem ich Russian Babes lange gemieden hatte, weil die Diskrepanz zwischen Fotos und Realität immer sehr groß war, oft hat man die Mädels nicht mal erkannt, haben mich einige positive Berichte veranlasst, dem Laden noch mal eine Chance zu geben. Hatte denn auch positive Erfahrungen mit Terra; hübsches schlankes Mädel, ließ sich bereitwillig – und wie es schien – gerne fingern und ging sehr gut mit, nur doggy wollte sie nicht - war wohl noch lädiert von früher http://http://www.ladies-forum.de/sh...-Russian-Babes.
Daher gleich ein zweites Mal versucht. Wie schon vorher waren aber nur zwei Frauen präsent, Roberta und Viki; erneut klang es so, als ob die anderen nicht da wären, obwohl lt. Homepage eigentlich 5-6 hätten anwesend sein müssen; ich hatte Aiva oder Bella im Visier gehabt. Viki sah ganz okay aus, aber deutlich draller als auf ihren Fotos. Roberta war mir schon beim letzten Mal als recht hübsch aufgefallen, etwa Ende 20/Anfang 30, und kam auch sehr nett rüber, daher hatte ich mich für sie entschieden.
Nach Übergang des Geldes und Aufforderung zum Duschen wechselte Roberta aber schnell in den Geschäftsmodus. Vorhänge wurden zugezogen; da nur noch eine kleine Funzel leuchtete war es reichlich duster. Mein Hinweis, man könne ja kaum noch etwas sehen, kommentierte sie lapidar mit: Was ich denn sehen wolle? Ah ja, klar auch, was für eine doofe Frage von mir!
Alles übrigens in Englisch, das Roberta leidlich spricht.
Eine irgendwie antörnende Stimmung kam zu keiner Zeit auf, routinierte legte sie Zewa-Rolle und diverse andere Dinge bereit. Danach ölte sie sich Titten und Oberkörper ein, um sich anschließend an einer Art Spanisch für Arme zu versuchen. Das heißt, Roberta rieb ihren Oberkörper ein bißchen an meinem Schwanz, mit nicht gerade großem Erfolg, denn sie machte das mit dem Elan, mit dem man etwa auch Geschirr abtrocknet. Meine Stimmung bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich im Keller, wenn man im PS unterwegs ist, ahnt, wie die Nummer nach so einem Auftakt weitergeht.
Und so schleppte es sich dann auch weiter lustlos dahin: Aufgummiert und ein angedeuteter Blowjob, bei dem ich so gut wie gar nichts spürte, weil es eher ein labberiges Lutschen war. Hatte sie dann wohl auch gemerkt und machte daher mit der Hand weiter. Als ich dann einigermaßen einlochbereit war, hab ich Sie gebeten, sich auf den Rücken zu legen, um sie zu missionieren. Sie stöhnte dazu künstlich und unrhytmisch, und ich hab nur noch daran gedacht, die Nummer zu beenden, ehe auch noch der letzte Rest an Lust flöten gegangen war. Auch ihre wirklich geilen langen Nippeln durfte ich dann nicht mehr lecken; sie möge das nicht, wenn man ihr an die Titten fasse.
"Ihr Service lässt fast keine Wünsche offen!" heißt es in der Anzeige.
Fazit: 80 € für eine halbe Stunde (faktisch max. 20 Min. einschl. Duschen) zum Fenster rausgeworfen; Wiederholungsfaktor 0%.
Daher gleich ein zweites Mal versucht. Wie schon vorher waren aber nur zwei Frauen präsent, Roberta und Viki; erneut klang es so, als ob die anderen nicht da wären, obwohl lt. Homepage eigentlich 5-6 hätten anwesend sein müssen; ich hatte Aiva oder Bella im Visier gehabt. Viki sah ganz okay aus, aber deutlich draller als auf ihren Fotos. Roberta war mir schon beim letzten Mal als recht hübsch aufgefallen, etwa Ende 20/Anfang 30, und kam auch sehr nett rüber, daher hatte ich mich für sie entschieden.
Nach Übergang des Geldes und Aufforderung zum Duschen wechselte Roberta aber schnell in den Geschäftsmodus. Vorhänge wurden zugezogen; da nur noch eine kleine Funzel leuchtete war es reichlich duster. Mein Hinweis, man könne ja kaum noch etwas sehen, kommentierte sie lapidar mit: Was ich denn sehen wolle? Ah ja, klar auch, was für eine doofe Frage von mir!
Alles übrigens in Englisch, das Roberta leidlich spricht.
Eine irgendwie antörnende Stimmung kam zu keiner Zeit auf, routinierte legte sie Zewa-Rolle und diverse andere Dinge bereit. Danach ölte sie sich Titten und Oberkörper ein, um sich anschließend an einer Art Spanisch für Arme zu versuchen. Das heißt, Roberta rieb ihren Oberkörper ein bißchen an meinem Schwanz, mit nicht gerade großem Erfolg, denn sie machte das mit dem Elan, mit dem man etwa auch Geschirr abtrocknet. Meine Stimmung bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich im Keller, wenn man im PS unterwegs ist, ahnt, wie die Nummer nach so einem Auftakt weitergeht.
Und so schleppte es sich dann auch weiter lustlos dahin: Aufgummiert und ein angedeuteter Blowjob, bei dem ich so gut wie gar nichts spürte, weil es eher ein labberiges Lutschen war. Hatte sie dann wohl auch gemerkt und machte daher mit der Hand weiter. Als ich dann einigermaßen einlochbereit war, hab ich Sie gebeten, sich auf den Rücken zu legen, um sie zu missionieren. Sie stöhnte dazu künstlich und unrhytmisch, und ich hab nur noch daran gedacht, die Nummer zu beenden, ehe auch noch der letzte Rest an Lust flöten gegangen war. Auch ihre wirklich geilen langen Nippeln durfte ich dann nicht mehr lecken; sie möge das nicht, wenn man ihr an die Titten fasse.
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