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    Pamela - blonde, hot and sexy - forbidden Paradise close to the lake

    A revival of Baywatch - Die Rettungsschwimmer vom Bodensee

    Staffel 1 – Folge 1 - forbidden Paradise (2012)

    In den Hauptrollen:
    Dago - als Mitch Buchannon
    Pamela - als Casey Jean "C.J." Parker

    In der Nebenrolle:
    Mrs. Summer - als CEO der Eventagentur “forbidden Paradise”

    Drehort:
    Die verbotenen Paradiese nahe des Bodensees


    Backstory:
    Die Badesaison war schon längst vorüber und Mitch Buchannon,
    der den Sommer über als Rettungsschwimmer am Bodensee sein Geld verdiente,
    hielt sich in den kalten Monaten des Jahres mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
    Auch Casey Jean Parker arbeitete gelegentlich in einer Agentur als Eventmanagerin.
    In den Sommermonaten war Casey - Mitch bereits mehrfach aufgefallen, in ihrem roten Rettungsschwimmeroutfit.
    Mitch hatte bisher noch keine Zeit und noch nicht die richtige Gelegenheit gefunden sie anzusprechen.
    In den Sommermonaten, ist Mitch auf Grund seiner Tätigkeit, oft sehr beschäftigt.


    Chapter 1: - in cheerful spirits -
    Mitch, die faule Ratte, hatte mal wieder keine Lust zu arbeiten, er pfiff heute auf seinen Gelegenheitsjob.
    Stattdessen, lag er noch faul im Bett und machte keine Anstalten aufzustehen.
    Im morgendlichen Halbschlaf ließ er seine Gedanken schweifen und träumte vor sich hin.
    Schon seit Tagen kreisten seine Gedanken sowieso nur um einziges Thema. Casey Jean Parker, die neue Rettungsschwimmerin.
    Was für ein heißer Feger! Groß, schlank, vollbusig und lange blonde Haare, das war genau das Beuteschema von Mitch.

    Mitch lag immer noch im Bett. Er richtete sich auf und schaute nach draußen, nur neblige trübe Tristesse war zu sehen. Er schaute neben sich auf das leere Bett und wünschte sich, Casey würde sich hier jetzt räkeln und strecken. Mitch wurde auf einen Schlag hellwach, bei dieser Vorstellung.
    Seine Gedanken suchten nun angestrengt nach einer Möglichkeit, diese scharfe Braut ins Bett und vor die Flinte zu kriegen.
    Ein Grinsen erleuchtete sein Gesicht. Er hatte eine Idee, wie er sich an Casey heran machen könnte.

    Wusste er doch, wo sie gelegentlich arbeitet. Aber über das Eventangebot der Agentur “forbidden Paradise” hatte er keine Ahnung.
    Mitch beschloss, unter dem Vorwand ein Partyevent veranstalten zu wollen, die Agentur zu besuchen.
    Er nahm sein Smartphone zur Hand und rief bei der Agentur an. CEO - Mrs. Summer meldete sich am Telefon und fragte nach seinen Wünschen. Für einen Partyevent kann ich ihnen alle vier Eventmanagerinnen empfehlen, das sind alles Spezialistinnen auf diesem Gebiet, resümierte Mrs. Summer.
    Mitch kam in Verlegenheit, wie sollte er jetzt die Aufmerksamkeit auf Casey lenken, ohne das es auffiel.
    Wenn alle vier solche Koryphäen sind, dann wird es aber schwierig, entgegnete Mitch verlegen.
    Blitzartig hatte Mitch eine Idee und teilte Mrs. Summer mit, dass es eine Party für Rettungsschwimmer sein sollte. Das trifft sich gut, entgegnete Mrs. Summer, dann kommt nur die jüngste der vier Mitarbeiterinnen in Frage, Mrs. Parker.
    Sie ist auch eine Rettungsschwimmerin, pries sie an. Wann möchten sie vorbeikommen, fragte sie ihn.
    Heute Nachmittag würde es passen, erwiderte Mitch (das alte Schlitzohr) verschmitzt.
    Prima, dann bis heute Nachmittag, verabschiedete sie sich freundlich am Telefon.


    Chapter 2: - first powerful erotic signs -
    Pünktlich, zur vereinbarten Zeit, erschien Mitch in der Agentur. Mit einem kleinen Mitbringsel für Mrs. Parker in den Händen, betrat er die Räumlichkeiten.
    Natürlich, ließ sich Mrs. Summer sich es nicht nehmen, Mitch persönlich zu begrüßen und ihn herein zu bitten.
    Mrs. Parker ist gerade noch in einem Meeting, aber sie wird gleich zu ihnen kommen, teilte Mrs. Summer ihm mit und führte Mitch in Mrs. Parkers Büro.
    So bitte, hier können sie platznehmen, fuhr sie fort, darf ich ihnen noch etwas zu trinken anbieten? Sehr gerne, ein Wasser bitte, entgegnete Mitch höflich.
    Da saß er nun und wartete, er nutze die Zeit, und sah sich im Büro von Mrs. Parker etwas um. Schönes Büro, schön gemütlich hat sie es hier, dachte er bei sich.
    Plötzlich, ging die Tür auf und Mrs. Parker trat ein. Mit graziösen Schritten trat sie Mitch entgegen und begrüßte ihn freundlich.
    Hei, ich bin Mrs. Parker aber sie dürfen mich auch gerne „CJ“ nennen.
    Mitch war fassungslos und fast sprachlos, er schluckte ein paarmal, um seinen Klos im Hals loszuwerden und mit ungläubigen Blicken und kleinlauter Stimme, erwiderte er die Begrüßung.
    Hallo mein Name ist Mitch, schön Sie – ach – ich meine natürlich, schön dich kennen zu lernen, „CJ“.
    Was kann ich für dich tun, Mitch? Fragte sie ihn. Ich möchte eine Party für Rettungsschimmer veranstalten, erklärte er ihr.
    Oh, das trifft sich gut, ich bin auch ausgebildete Rettungsschwimmerin, teilte sie ihm, mit einem strahlenden und verführerischen Lächeln mit.
    Mitch schien ihr offenbar sehr zu gefallen und sie übersah, als erfahrene Eventmanagerin, natürlich nicht Mitchs offensichtliche Aufgeregtheit und Erregtheit.
    Jetzt zog „CJ“ alle Register ihrer weiblichen Reize und machte Mitch charmant einen Vorschlag.
    Da ich eine erfahrene Eventmanagerin und ein gut ausgebildete Rettungsschwimmerin bin, möchte ich dir mal zeigen, wie man so eine Party feiern könnte.
    Mitch war jetzt heiß. Angetörnt durch die eindeutigen Signale die „CJ“ aussendete und die sie mit ihrem rassigen Körper unterstrich.


    Chapter 3: - hot real men's dreams -
    „CJ“ trat vor Mitch und öffnete langsam und lasziv ihr Oberteil und zum Vorschein kam ihr wunderschöner großer Busen. Mit spitzen Knospen näherte sie sich Mitch und sie hielt ihm die beiden, eigentlich schon waffenscheinpflichtigen, Körperteile direkt unter die Nase.
    Er brauchte nur noch zu zugreifen. Das tat er dann auch und das mit triebhafter Gier. Lustvoll umkreiste er ihre Warzenhöfe und leckte an ihren steinharten Knospen.
    „CJ“ ließ ihre beiden Lustäpfel wollüstig vor seinen Augen tanzen und ihr Slip glitt dabei langsam an ihren Schenkeln nach unten zu Boden.
    Der freie Blick auf ihr Lustzentrum veranlasste Mitch sich in Rekordzeit zu entkleiden. Er riss sich förmlich die Kleider vom Leib und diese flogen im Sekundentakt zu Boden.
    Die Hände von „CJ“ mussten nicht lange nach der bereits steinharten Realität von Mitch suchen, diese reckte sich unübersehbar in ihre Richtung.
    Zärtlich umschloss ihre Hand seinen Phallus und ihre sinnlichen Lippen folgten ihr nach, ihre Zunge umkreiste begierig seine Männlichkeit und ihre Lippen saugten sich gierig daran fest.
    Küssend und streichelnd arbeitete sich „CJ“ wieder langsam nach oben, fordernd küsste sie ihn auf den Mund und ihre Zunge suchte lüstern die Vereinigung mit der Zunge von Mitch.
    „CJ“ ist ja auch als Rettungsschwimmerin eine absolute Spezialistin auf diesem Gebiet, Mund zu Mundbeatmung beherrscht sie aus dem Effeff.
    Komm leg dich hin, raunte „CJ“ Mitch ins Ohr und startete damit ihre zweite französische Offensive. Intensiv und ausdauernd forderte sie Mitch alles ab.
    Hin und wieder suchte er den Blickkontakt zu ihr und labte sich auch an den schönen optischen Reizen, dass ihm dieses erotische Spiel bot.
    Er genoss es sichtlich, derart ausgiebig und langanhaltend verwöhnt zu werden.


    Chapter 4: - wild passionate illusions -
    Mitch wollte sich nun erkenntlich zeigen, für diese hingebungsvolle Behandlung seiner empfindlichsten und wichtigsten Weichteile.
    Er beugte sich nach vorne und zog sie sanft zu sich heran, küsste sie und gab ihr zu verstehen, dass sie jetzt die Position der aktiven Genießerin übernehmen sollte.
    Von ihrem Mund abwärts, ließ er seine Zunge und seine Lippen über sämtliche Berge und Täler dieser erotischen Landschaft wandern.
    Der Hügel der Sehnsucht war sehr bald erreicht und ihre weit gespreizten Schenkel gaben den Weg zum Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit frei.
    Ihr Vulva öffnete und weitete sich unter den leckenden und saugenden Aktivitäten von Mitch.
    Langsam wurde auch hörbar das sie es genoss und für Mitch war das natürlich der Ansporn sie noch weiter zu treiben und in höhere Sphären zu führen.
    Zufrieden und mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen, bedankte sich„CJ“ bei Mitch. Mit den Worten, du hast aber eine sehr flinke Zunge.
    Mitch verließ nun das feuchte und duftende Tal der Begierde und stieg wieder zu ihren sinnlichen Lippen auf um diese zu küssen.
    „CJ“ griff nach dem kleinen Rettungsring, den sie sanft über seinen Phallus streifte. Nach dem sie diesen zuvor, nochmals mit Mund und Zunge tüchtig bearbeitet hatte.
    Sanft schob sie ihren Körper über Mitch und ließ ihre beiden prallen „CC“ mit den schönen harten Nippeln in sein Gesicht hängen. Mitch rang kräftig nach Luft, als er dermaßen eingehüllt war.
    Mit einer gekonnten Hüftbewegung von ihr, verschwand sein Bestes Stück von der Bildfläche und er bekam glücklicherweise jetzt wieder mehr Luft zum Atmen. Die er auch dann sofort wieder benötigte, weil „CJ“ nun zu einem scharfen Ritt auf ihm ansetzte, der ihm wiederum fast den Atem nahm.
    Was für ein überwältigendes Panorama, dachte sich Mitch, wild bebende Landschaften und betörende Klänge boten sich ihm.
    Mitch krallte sich an ihren Pobacken fest und wollte sie damit etwas einbremsen, denn sie ritt wie der Teufel auf ihm.
    „CJ“ setzte ab und überließ nun Mitch die Führung. Gefühlvoll hatte er begonnen und synchron zu ihrem lustvollem Stöhnen erhöhte er das Tempo.
    Mitch schob ihre Beine zusammen und positionierte die seinen außerhalb. Die Gangart wurde härter und ihr Stöhnen nahm entsprechend zu.
    Über „CJ“ schlugen das zweite Mal die Brandungswellen zusammen. Sie klammerte sich dabei an seinem Rücken fest und knabberte danach genussvoll an Mitchs Brustwarzen.
    Ich bin jetzt sehr empfindsam, hauchte sie Mitch lasziv entgegen, fick mich jetzt von Hinten.
    Mitch erhob sich und „CJ“ positionierte sich kniend vor ihm, mit verlockend angeschwollener und triefend nasser Spalte. Genussvoll leckte Mitch ihren Saft ab und versenkte gierig seinen harten Schwanz tief in „CJ“. Lustvoll stöhnte sie auf. Mitch hämmerte nun wie besessen auf sie ein, er mobilisierte nochmals alle seine Kräfte.
    Er spürte wie sich langsam und unwiderruflich seine Säfte sammelten und das Unumkehrbare immer näher rückte. Mitch explodierte laut und heftig. Druckvoll gab er endlich seine gesammelten Säfte frei um sich danach erschöpft an ihren Rücken zu schmiegen.
    Die beiden legten sich zur Seite und schmiegten ihre feuchten und erschöpften Körper aneinander.
    Was für eine geile Party! Diese Bemerkung konnte sich Mitch nicht verkneifen. „CJ“ entgegnete schlagfertig, ja, ungewöhnlich lange………..


    Chapter 5: - a few words about Pamela and the hard facts -
    Es hat manchmal etwas Gutes, sich nicht unbedingt am Anfang auf ein starres Programm zu fixieren.
    Sondern sich einfach aufeinander einzulassen und sich gegenseitig treiben zu lassen.
    Bei Pamela ist man(n) diesbezüglich sehr gut aufgehoben. Sie versteht es sehr gut, einem das gewisse notwendige Feeling zu vermitteln und das sehr konstant.
    Ich habe mich bei ihr, jeden Moment, sehr gut aufgehoben gefühlt und ich würde sie jederzeit wieder besuchen. Es war eine sehr schöne GF6 Stunde (150/60 +30/ZK).

    PS: Das Duschen davor und danach hat leider nicht in meine Geschichte gepasst, dass muss man sich diesmal dazu denken


    experienced and written by Dago


    Epilogue:
    I was inspired from her blonde hair and the red "swimsuit" and……of course, from her name.
    I wish all readers a very good baywatch revival feeling, also in the future with her.


    Regards, Dago
    Zuletzt geändert von Dago; 24.11.2012, 00:50.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    SoD (25.11.2012), Marquis de Sade (25.11.2012), Rex-Dildo (25.11.2012), Bastian (24.11.2012), pay6lover (24.11.2012)

    #2
    Grandioser Einstand!!!

    Vielen Dank,

    Kommentar


      #3
      Sensationell

      Ich kann Dago nur bestätigen, wenn auch nicht so fantasievoll

      Die Location macht einen sehr guten und freundlichen Eindruck.
      Pamela ist umwerfend. Ihre Art, Optik und Service ist kaum zu toppen.
      Durfte ihr auch im November letzten Jahres eine 3/4 Std. mit ihr genießen

      Kommentar

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