Urlaub. Leider zu spät, um noch ein Ticket für das Rebellion-Festival zu bekommen, Flüge nach England sind wegen der Olympischen Spiele fast nur mit Gold aufzuwiegen.
Eine andere Idee, die ich schon vor längerer Zeit hatte, kehrte zurück. Eine längere P6-Tour, quer durch das Land. Escort, Terminwohnung, Club. Einiges an Bekanntem, einiges an Neuem. Die Idee begann, sich in meinem Kopf breitzumachen. Es wurde Montag. Erster Urlaubstag.
Prolog in Karlstuhe Amanda
Eigentlich war ein Bericht über den Sir´s Club geplant. Die Verabredung mit einem FK stand, wie immer hatte ich als erster Dreibeiner im Club eingecheckt, das sollte ich auch, trotz freien Eintritts bleiben.
Andrrea, die zu dieser Zeit den Empfang machte, begrüßte mich gleich oben ohne, ein hübscher Anblick gleich zu Beginn. Das Kino war noch für einige Zeit außer Betrieb, aber zum Filme gucken, kam ich beileibe nicht hier her. Außer Andrea waren zu diesem frühen Zeitpunkt drei weitere Mädelz vor Ort; eine fiel wg. der zu großen OW aus meinem Beuteschema.
Da ein Tagesaufenthalt geplant war, wollte ich es erst einmal locker angehen lassen, Appelschorle, der vom Haus angebotene Sekt wurde auch nicht verschmäht, Frühstück vom Buffet, das nahezu mit dem Angebot im FI mithalten kann, danach etwas Sauna, in einer Ecke flanieren, ein Buch (Shades of Grey) lesen. Gegen 14 Uhr eine weitere Runde Sauna, auf dem Rückweg in den Clubraum höre ich das charakteristische Signal meines Handys. Eine Nachricht von der Telekom, man wolle heute mein Entertain installieren, Mist, total vergessen.
Zeit war noch genügend, aber ich musste den Club Hals uber Kopf und leider ungepoppt verlassen, wollte aber wiederkommen.
Etwa 17 Uhr. Der neue Router ist konfiguriert, Entertain hängt dran. Aber irgendwie fehlt mir der Bock, nochmal in die Daimlerstrqaße zu düsen. Auf Ladies war überhsupt nix, was mir gefiel. Bis dann sie mir ins Auge fiel.
Amanda dürfte nicht jedermanns Sache sein. Um die 40, Ihre KF orientierte sich auch an ihrem Alter. Es war etwas anderes, das mir ins Auge sprang, sie war genau der Typ, der mich schon lange interessierte. Mature, versaute Chefsekretärin. Fehlte eigentlich nur noch die Brille.
Amanda bietet nur FM an, aber das war mir in diesem Augenblick völlig wurscht, da sie mir auf Anfrage anbot, etwas von den Klamotten auf den Fotos anzuziehen.
Ihr Appartment ist eine bekannte Karlsruher Terminwohnung mit wöchentlich wechselnden Mädchen. Ein Parkplatz ist schnell zu finden, obwohl es sich um den Innenstadtbereich handelt.
Bei der Begrüßung ein Schock: Die Bilder waren wohl original und jüngeren Datums, aber zeigten wohl mehr ihre Schokoladenseite. Aber sie trug das Rosa Kleid von den Bildern, was mich dann doch bewog, zu bleiben; 130 Ocken wurden transferiert und los gings.
Ich bar Amanda, ihr Kleid komplett anzulassen, eigentlich eine gute Idee, da sie doch etwas ein Bäuchlein vor sich hertrug. Die Waschung von Old Faithful nahm sie selbst vor, sehr professionell und stimulierend.
Auf dem Bettchen verschwand Old Faithful schnell in ihrem Mund, ein FM-Blaskonzert, das sie wirklich hervorragend drauf hat, Zunge, Lippen, Eier massieren, während es sich meine Hand relativ schnell in ihrer Lustgrotte bequem machte und ihre schon extreme Feuchtigkeit genoss. Die nächte Runde ging an mich, Amanda ging phantastisch mit, bis ch den Treffer zum 1:0 landete.
Wieder begann ihre Hand, sich um OOld Faithful zu kümmern, nasse und feuchte Zngenküsse. Auch ihr Dirty-Talk war bewundernswert.
Mittlerweile wurde aufgesattelt, ein heißer Ritt quer durchs Gelände folgte, bis sie abstieg, den Gummi wechselte und wieder ihre Zunge um Old Faittfuls Spitze gleiten zu lassen.
Immer näher wanderte ihr Zeigefinger zu meinem Poloch, und das Angebot, ihn mir reinzustecken. Ich solle ihr einfach das zahlen, was ich wolle.
Das Angebot stand, ihr Finger wanderte in meinen Arsch, während sie vorne Old Faithful weiter lutschte und mein vorwitziger Finger immer wieder in ihre einladende Nässe eintauchte.
Auf meinen Wunsch kam der Gummi runter, Handarbeit bis zum Schluss, während ihr Finger immer noch in meinem Hinterteil spielte.
Der Saft schoss in ihre Hand, Amanda machte weiter, bis ch komplett ausgezuckt hatte.
Die angebotenen 30 Euro für Fingeranal reduzierte sie auf 20, Zeit wurde komplett eingehalten.
Anscheinend ist sie gut besucht, während unserer Session läutete es zweimal, beim Hinausgehen ein drittes Mal.
Fazit: Ein guter Tip für alle, die auf den Typ Sekretärin/Hausfrau stehen und bereit sind, dafür bei der Optik leichte Abstriche in Kauf zu nehmen. Das Kleid sollte sie anlassen, sonst könnten Ilussionen platzen. Eine alles in allem präsentable Performance, in manchem Club habe ich schon schlechtere Nummern erlebt. Dass ich sie nicht mehr buchen werde, hängt eigentlich nur mit dem fehlenden FO zusammen.
Nach dem erfolgreichen Prolog werde ich morgen eine RV-Buchung ins Auge fassen.
Eine andere Idee, die ich schon vor längerer Zeit hatte, kehrte zurück. Eine längere P6-Tour, quer durch das Land. Escort, Terminwohnung, Club. Einiges an Bekanntem, einiges an Neuem. Die Idee begann, sich in meinem Kopf breitzumachen. Es wurde Montag. Erster Urlaubstag.
Prolog in Karlstuhe Amanda
Eigentlich war ein Bericht über den Sir´s Club geplant. Die Verabredung mit einem FK stand, wie immer hatte ich als erster Dreibeiner im Club eingecheckt, das sollte ich auch, trotz freien Eintritts bleiben.
Andrrea, die zu dieser Zeit den Empfang machte, begrüßte mich gleich oben ohne, ein hübscher Anblick gleich zu Beginn. Das Kino war noch für einige Zeit außer Betrieb, aber zum Filme gucken, kam ich beileibe nicht hier her. Außer Andrea waren zu diesem frühen Zeitpunkt drei weitere Mädelz vor Ort; eine fiel wg. der zu großen OW aus meinem Beuteschema.
Da ein Tagesaufenthalt geplant war, wollte ich es erst einmal locker angehen lassen, Appelschorle, der vom Haus angebotene Sekt wurde auch nicht verschmäht, Frühstück vom Buffet, das nahezu mit dem Angebot im FI mithalten kann, danach etwas Sauna, in einer Ecke flanieren, ein Buch (Shades of Grey) lesen. Gegen 14 Uhr eine weitere Runde Sauna, auf dem Rückweg in den Clubraum höre ich das charakteristische Signal meines Handys. Eine Nachricht von der Telekom, man wolle heute mein Entertain installieren, Mist, total vergessen.
Zeit war noch genügend, aber ich musste den Club Hals uber Kopf und leider ungepoppt verlassen, wollte aber wiederkommen.
Etwa 17 Uhr. Der neue Router ist konfiguriert, Entertain hängt dran. Aber irgendwie fehlt mir der Bock, nochmal in die Daimlerstrqaße zu düsen. Auf Ladies war überhsupt nix, was mir gefiel. Bis dann sie mir ins Auge fiel.
Amanda dürfte nicht jedermanns Sache sein. Um die 40, Ihre KF orientierte sich auch an ihrem Alter. Es war etwas anderes, das mir ins Auge sprang, sie war genau der Typ, der mich schon lange interessierte. Mature, versaute Chefsekretärin. Fehlte eigentlich nur noch die Brille.
Amanda bietet nur FM an, aber das war mir in diesem Augenblick völlig wurscht, da sie mir auf Anfrage anbot, etwas von den Klamotten auf den Fotos anzuziehen.
Ihr Appartment ist eine bekannte Karlsruher Terminwohnung mit wöchentlich wechselnden Mädchen. Ein Parkplatz ist schnell zu finden, obwohl es sich um den Innenstadtbereich handelt.
Bei der Begrüßung ein Schock: Die Bilder waren wohl original und jüngeren Datums, aber zeigten wohl mehr ihre Schokoladenseite. Aber sie trug das Rosa Kleid von den Bildern, was mich dann doch bewog, zu bleiben; 130 Ocken wurden transferiert und los gings.
Ich bar Amanda, ihr Kleid komplett anzulassen, eigentlich eine gute Idee, da sie doch etwas ein Bäuchlein vor sich hertrug. Die Waschung von Old Faithful nahm sie selbst vor, sehr professionell und stimulierend.
Auf dem Bettchen verschwand Old Faithful schnell in ihrem Mund, ein FM-Blaskonzert, das sie wirklich hervorragend drauf hat, Zunge, Lippen, Eier massieren, während es sich meine Hand relativ schnell in ihrer Lustgrotte bequem machte und ihre schon extreme Feuchtigkeit genoss. Die nächte Runde ging an mich, Amanda ging phantastisch mit, bis ch den Treffer zum 1:0 landete.
Wieder begann ihre Hand, sich um OOld Faithful zu kümmern, nasse und feuchte Zngenküsse. Auch ihr Dirty-Talk war bewundernswert.
Mittlerweile wurde aufgesattelt, ein heißer Ritt quer durchs Gelände folgte, bis sie abstieg, den Gummi wechselte und wieder ihre Zunge um Old Faittfuls Spitze gleiten zu lassen.
Immer näher wanderte ihr Zeigefinger zu meinem Poloch, und das Angebot, ihn mir reinzustecken. Ich solle ihr einfach das zahlen, was ich wolle.
Das Angebot stand, ihr Finger wanderte in meinen Arsch, während sie vorne Old Faithful weiter lutschte und mein vorwitziger Finger immer wieder in ihre einladende Nässe eintauchte.
Auf meinen Wunsch kam der Gummi runter, Handarbeit bis zum Schluss, während ihr Finger immer noch in meinem Hinterteil spielte.
Der Saft schoss in ihre Hand, Amanda machte weiter, bis ch komplett ausgezuckt hatte.
Die angebotenen 30 Euro für Fingeranal reduzierte sie auf 20, Zeit wurde komplett eingehalten.
Anscheinend ist sie gut besucht, während unserer Session läutete es zweimal, beim Hinausgehen ein drittes Mal.
Fazit: Ein guter Tip für alle, die auf den Typ Sekretärin/Hausfrau stehen und bereit sind, dafür bei der Optik leichte Abstriche in Kauf zu nehmen. Das Kleid sollte sie anlassen, sonst könnten Ilussionen platzen. Eine alles in allem präsentable Performance, in manchem Club habe ich schon schlechtere Nummern erlebt. Dass ich sie nicht mehr buchen werde, hängt eigentlich nur mit dem fehlenden FO zusammen.
Nach dem erfolgreichen Prolog werde ich morgen eine RV-Buchung ins Auge fassen.
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