Hallo,
ich bin gestern spontan mit Freunden nach Friedrichshafen gefahren.
Später sind wir in dem Millionaires Club gelandet.
Standort:
Der Eingang liegt in einer Seitenstraße die nicht ganz so stark befahren ist wie die Ailinger Straße.
Die erste Türe in das Haus ist offen, so dass man im Flur warten kann bis die freundliche Bardame öffnet.
Angekommen wurden wir in einem Nebenzimmer (alles schön eingerichtet) gebracht.
Das erste Getränk ist frei. Nach und nach haben sich die Damen kurz vorgestellt.
Alles sehr entspannt und freundlich.
Wenn man möchte kann man sich auch direkt an die Bar setzen und mit den Damen reden und etwas trinken.
Preise:
Ich denke Ortsüblich: 20 min zu 50 Neuronen (das war auch meine Wahl)
Sonja:
Ich hatte mich für die zierliche Sonja entschieden da einer meiner Kumpels sich für meine Favoritin entschieden hatte.
Die Bilder stimmen alle und sind aktuell.
Sie spricht gut Deutsch. Leider hatte ich schon ein ungutes Gefühl als wir nach oben gingen weil sie nicht sehr offen wirkte. Vielleicht etwas schüchtern dachte ich und schob den Gedanken beiseite.
Das Meeting
Nach dem wir auf dem Zimmer waren verschwand sie kurz für 2 Min. um sich frisch zu machen.
Sie ist sehr zierlich (für meinen Geschmack zu zierlich) hat schöne Brüste und wirkt gepflegt.
Mit Französisch ging es sehr gelangweilt los. Eine freundliche Bitte ob sie sich ein bisschen drehen kann damit ich sie in Stimmung streicheln kann wurde mir verwehrt.
Nach ca. 2 min. wurde das Gleitgel zur Hand genommen. Ich hatte sie gebeten auf den Rücken zu liegen.
Ein Wunsch der mir erfüllt wurde.
Von nun an wurde alles gebremst was zu schnell war und mehr als 9 cm in die Tiefe ging.
Mit dem zärtlichen aber bestimmten anheben der Beine konnte ich die Blockade etwas entschärfen. Was blieb waren die Hände in meinem Bauchbereich zur Kontrolle.
Alles in allem äußerst lustlos und gelangweilt. Kann an einem schlechten Tag liegen, aber selbst dann könnte man sich ein bisschen mehr bemühen.
Die Verabschiedung war dennoch freundlich mit einem Bussi auf die Backe.
Fazit: Wiederholungsfaktor 0%
ich bin gestern spontan mit Freunden nach Friedrichshafen gefahren.
Später sind wir in dem Millionaires Club gelandet.
Standort:
Der Eingang liegt in einer Seitenstraße die nicht ganz so stark befahren ist wie die Ailinger Straße.
Die erste Türe in das Haus ist offen, so dass man im Flur warten kann bis die freundliche Bardame öffnet.
Angekommen wurden wir in einem Nebenzimmer (alles schön eingerichtet) gebracht.
Das erste Getränk ist frei. Nach und nach haben sich die Damen kurz vorgestellt.
Alles sehr entspannt und freundlich.
Wenn man möchte kann man sich auch direkt an die Bar setzen und mit den Damen reden und etwas trinken.
Preise:
Ich denke Ortsüblich: 20 min zu 50 Neuronen (das war auch meine Wahl)
Sonja:
Ich hatte mich für die zierliche Sonja entschieden da einer meiner Kumpels sich für meine Favoritin entschieden hatte.
Die Bilder stimmen alle und sind aktuell.
Sie spricht gut Deutsch. Leider hatte ich schon ein ungutes Gefühl als wir nach oben gingen weil sie nicht sehr offen wirkte. Vielleicht etwas schüchtern dachte ich und schob den Gedanken beiseite.
Das Meeting
Nach dem wir auf dem Zimmer waren verschwand sie kurz für 2 Min. um sich frisch zu machen.
Sie ist sehr zierlich (für meinen Geschmack zu zierlich) hat schöne Brüste und wirkt gepflegt.
Mit Französisch ging es sehr gelangweilt los. Eine freundliche Bitte ob sie sich ein bisschen drehen kann damit ich sie in Stimmung streicheln kann wurde mir verwehrt.
Nach ca. 2 min. wurde das Gleitgel zur Hand genommen. Ich hatte sie gebeten auf den Rücken zu liegen.
Ein Wunsch der mir erfüllt wurde.
Von nun an wurde alles gebremst was zu schnell war und mehr als 9 cm in die Tiefe ging.
Mit dem zärtlichen aber bestimmten anheben der Beine konnte ich die Blockade etwas entschärfen. Was blieb waren die Hände in meinem Bauchbereich zur Kontrolle.
Alles in allem äußerst lustlos und gelangweilt. Kann an einem schlechten Tag liegen, aber selbst dann könnte man sich ein bisschen mehr bemühen.
Die Verabschiedung war dennoch freundlich mit einem Bussi auf die Backe.
Fazit: Wiederholungsfaktor 0%