Das süße Geheimnis der Sally Braun
Sally heißt nicht mehr Krone sondern Braun, was gar nicht schlecht zu dieser rassigen Ostafrikanerin passt. Sie hat Ende März 2012 bei Susanne Krone am Südheimer Platz in Stuttgart aufgehört und arbeitete an der Renovierung ihres neuen Apartments. Mehrfach hat sie, wie auf ihrer Homepage zu lesen war, ihren Neustart verschoben, doch jetzt ist die dunkelhäutige Schönheit in der Tübinger Straße in Stuttgart wieder zu besuchen.
Sie nennt ihr neues Domizil „Dolce Secret“ und codiert ihr süßes Geheimnis in einem Mix aus italienisch und englisch. Es ist mehr als ein halbes Jahr her, dass ich das süße Luder zuletzt getroffen habe. Ich hätte gute Lust, Sie wieder zu besuchen, denn ich bin nicht nur scharf auf die geile Sally, sondern auch gespannt, wie sie ihr Apartment ausgestattet hat. Sie plante etwas Größeres und Schöneres zu haben. Davon sprach sie schon im vergangenen Jahr, als Sally noch in Susanne Krones Wohnung werkelte. Und diese Wohnung war ja nun wirklich nicht schlecht.
Unverhofft kommt oft
So ein Mist. In meinem engen Terminkalender ist zunächst weit und breit kein Platz für ein Date in Stuttgart. „Unverhofft kommt oft!“ so sagt der Volksmund. Plötzlich habe ich zwei Termine in Stuttgart. Ich bin schon unterwegs, als der zweite Termin kurzfristig abgesagt wird. Also packe ich die Gelegenheit am Schopf und rufe Sally an.
„Hi my sweet black bitch. I need to see you today. It’s urgent!“ Sie lacht laut und herzerfrischend und fragt „Wann?“. Es ist nicht einfach, aber wir finden einen passenden “Slot” für ein 90-Minuten-Date. „Hans, I am really looking forward to fuck you like I never did before. Believe me Baby!” Mit dieser Drohung kann ich leben. Ich verabschiede mich von ihr mit den Worten „Mrs. Braun, you are the one who is going to be fucked until she screams and begs for mercy.“
Das ist mittlerweile ein kleines Ritual, dass wir uns mit dreckigen Worten auf das Date heiß machen. Mein erster Termin läuft glatt durch. Meine Gesprächspartner diagnostizieren eine sehr gute Laune bei mir und vermuten einen nahenden Urlaub. Ich lache nur und verweise auf das lange Pfingstwochenende. Dabei denke ich in Wahrheit nur an Sally Braun, die heiße Lady mit der schwarzen Haut, dem süßen Gesicht, den vollen Brüsten, dem formvollendeten Hintern und ihrer pink Pussy. Zum Glück können meine Gesprächspartner nicht Gedanken lesen, sonst wären jetzt alle rot angelaufen.
Sallys neue Wohnung
Das Dolce Secret liegt in einem unauffälligen Haus. Im Erdgeschoß befindet sich ein Antiquitätenladen. Das Haus ist alt. Links neben dem Haus öffnet man ein eisernes Tor in einen Gang hinein. Nach wenigen Metern gerade aus, ist die Tür zu Sallys Reich mit Namen und Klingel. Ich drücke den Knopf und gleich darauf summt es. Die Tür öffnet sich. Aus dem dunklen Gang trete ich in einen hellen Innenhof, der wunderschön hergerichtet ist. Das ist echt eine angenehme Überraschung, denn in dem alten Haus, würde man so etwas nie erwarten. Es gibt eine schöne Sitzgruppe mit Sonnenschutz. Ein echtes Kleinod, sehr schön und sehr ruhig gelegen.
Über eine Treppe geht es hoch zur Tür. Dort klingle ich erneut, die Tür geht auf, ich sehe niemand und trete ein. Das süße Miststück hat sich hinter der Tür versteckt und überrascht mich mit einem zarten Kuss. Sie trägt ein Nichts von einem dünnen Kleidchen, das lässig um ihren sündigen Körper gewickelt ist. Sie ist ein Traum von einer Frau. Ich muss mich zusammen reißen nicht gleich wie ein Tier über sie her zu fallen. Lust dazu hätte ich mehr als genug.
Das Apartment besteht aus einem Wohnzimmer mit großer Sitzgruppe, das auch als Empfangsraum verwendet wird. Geradeaus geht es weiter in Sallys Afrika-Zimmer, in das sie mich sogleich führt. Die Schuhe müssen aber schon im Wohnzimmer ausgezogen werden. Später verrät mir Sally, dass das ein Zeichen für die Kolleginnen sei. So sieht man, dass Gäste da sind. Diskretion wird groß geschrieben.
Sally macht mich sofort richtig heiß. Wir küssen und umarmen uns. Dann hilft sie mich auszuziehen. Wie zumeist sprechen wir Englisch miteinander. Sally erzählt mir von der Renovierung ihrer Wohnung. Sie hat vieles in Eigenarbeit gemacht. Gemeinsam gehen wir ins Bad, das auf der linken Seite des Ganges liegt. Auf der rechten Seite ist noch ein weiteres Liebesnest, in der ihre Kollegin „Jolie“ arbeitet, die ich aber nicht zu Gesicht bekomme. Dann - meine ich - versteckt sich hinter einer Tür am Gang-Ende ein weiteres Zimmer. Das Bad ist echt der Hammer. Es ist groß und sehr edel eingerichtet. Sally hat sich da ein wirklich edles Reich geschaffen, in dem es sich in gediegener Atmosphäre dem schönsten Hobby der Welt nachgehen lässt. Ich bin mir sicher, dass es in Stuttgart nicht viele Etablissements auf diesem Niveau gibt.
Das Sexobjekt
Ich habe nicht viel Zeit all diese Eindrücke zu sammeln, denn Sally zieht mich in die Dusche. Auch das ist schon ein Ritual, das wir uns nicht nehmen lassen. Sie hat einen dermaßen geilen und fraulichen Körper, dass ich bei ihrem Anblick nie ohne einen Mordsständer duschen könnte. Ganz unaufgeregt und sehr sinnlich reinigt Sally den kleinen und den großen Hans. Schon das ist Sex pur. Ich berühre Sally an allen Stellen ihres geilen Körpers. Auch sie genießt die Berührungen. Wir trocknen uns ab und dann nimmt Sally nicht mich, sondern meinen kleinen Freund an die Hand und führt uns zurück ins Liebeszimmer.
Sie sinkt vor mir auf das Bett. Wir spielen unser Spiel. Die Initiative geht von ihr aus. Ich „missbrauche“ Sally als Sexobjekt. Sie wird durch dirty talk „reduziert“ auf ihre Körperteile. Ich bin dominant; sie ist meine Sexsklavin. Sie wird auf den Rücken beordert. „Open your legs. I want to see your pink pussy“. Ich knie am Fußende des Bettes auf dem Teppichboden. Sally öffnet ihre Beine. „I can’t see any pink!“ Es setzt einen Hieb auf den geilen Hintern. Sie führt ihre Hände in den Schoß. Ihre Arme pressen ihre großen prallen Brüste zusammen. Sie öffnet ihre Blüte mit den Fingern. Sally’s Augenaufschlag, ihr Blick und die ganze Szene ist einfach unbezahlbar. Das verfickte geile Luder weiß nur zu gut, wie man Männern den Kopf verdrehen kann.
„Don’t move, you fucking bitch. I am going to eat your pussy now!” Sally gehorcht mit gespreizten Beinen. Ich tauche mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge trifft den magischen Punkt und beginnt mit seinem erotischen Tanz. Vorhin hat sie noch unter der Dusche erzählt, dass sie während der Renovierung zwei Monate lang nicht gefickt hätte. Das ist bei Gott so was von gelogen, aber in meinem Kopfkino wirkt diese Lüge wahre Wunder. Ich will das süße Miststück zum Orgasmus lecken.
Sally kommt mächtig in Fahrt. Sie stöhnt und sie windet sich. Ich muss sie festhalten. Mit einer Hand greife ich fest an ihre Brust und mit der anderen ihre Hüfte. Kurz vor dem Orgasmus mag sie feste harte Griffe. Der Trommelwirbel auf ihre Lustperle gewinnt an Intensität. Sie zappelt immer mehr mit den Beinen, atmet schwer und unregelmäßig. Und dann passiert es. Es bricht regelrecht aus ihr heraus. Ich spüre wie ihre Pussy in mehreren Schüben regelrecht überflutet wird. Sie presst ihren Schoss in mein Gesicht.
Sally in Fahrt
Eigentlich will ich mein Rollenspiel weiter spielen und Sally mit harschen Worten zu sexuellen Handlungen auf zu fordern. Keine Chance. Sie ist so in Fahrt, dass sie mich einfach mitreißt in den Strudel der Leidenschaft. Sie zieht mir einen Gummi über und verschlingt meinen Schwanz voller Gier. Ich ziehe sie in der Position 69 über mich. Nur zu gerne hält sie ihr Schatzkästchen in den Aktionsbereich meiner Zunge. Sally schmeckt einfach grandios. Sie rennt geradewegs auf den zweiten Höhepunkt zu.
Schon fürchte ich dabei überflutet zu werden, da hüpft sie kurzerhand in der reverse cowgirl Stellung auf mich drauf und fickt mich genüsslich aber recht intensiv durch. Wir wechseln von da an zum Löffelchen, in die Doggy-Position und danach muss sie wieder reiten. Dann kommandiere ich meine Sex-Sklavin auf den Stuhl vor dem großen Spiegel und nagle sie von hinten durch. Sie bringt uns durch dreckige Worte wieder in unser Rollenspiel zurück und ich gerate dabei so in Wallung Rage, dass mir der Schweiß in Strömen den Körper hinunter rinnt.
Dann erinnere ich mich an die Stellung vom letzten Mal bei der Sally innerhalb einer Viertelstunde zwei Mal laut stöhnend zum Höhepunkt gekommen ist. Ich will es wieder wissen. Und tatsächlich merke ich wie Sally erneut mordsmäßig in Wallung gerät. Mit tiefen Stößen in dieser Position treffe ich offenbar ihren „lustvollen“ Punkt. Nach drei Dutzend Stößen ist sie ganz kurz davor. Sie packt meinen Hintern und drückt mich tief in sie hinein, während sie wieder abfliegt und für einige Momente die Englein singen hört. Ich bleibe bewegungslos in ihr drin, bis Sally wieder im grünen Drehzahlbereich ist.
Das verfickte Miststück
„Was für eine Schande, Sally? Du hast einen Höhepunkt nach dem andern und Dein Gast geht mit vollen Eiern nach Hause.“ Das hätte ich besser nicht sagen sollen, denn nun dreht Sally auf. So etwas kann für sie nicht im Raum stehen bleiben. Jetzt fickt sie mich und zwar wie eine Besessene. Nach einigen weiteren Stellungswechseln bin ich fick und fertig. Ich lege mich rücklings aufs Bett.
„Get the fucking cum out of my balls, you horny black bitch!“ Sie setzt sich sofort neben mich, aber so dass ich sie überall berühren kann. Dann fängt sie ganz langsam an mir, den Schwanz zu massieren. „Schau mich an, Sklave!“ Sie schaut mich an und wichst meinen kleinen Freund ganz fest. Ich fasse an ihre nasse Pflaume. Sie hält still. Zwei Finger gleiten hinein und suchen den G-Punkt. Ihre Hand bewegt sich sehr sinnlich. Sie greift nach dem Öl. Jetzt massiert sie etwas sanfter. Aber meine Finger machen sie langsam wild.
„Jetzt nicht aufhören, Sally. Wenn Du jetzt nicht gehorsam bist, wirst Du böse bestraft.“ „Wie bestraft?“ frägt das Luder keck. „Dann ist Dein schwarzer Arsch dran!“ „Autsch!“ sagt sie und verzieht dabei schmerzvoll das Gesicht. Meine Eier kochen. Auf einmal hört das Biest auf zu wichsen. „Your tight little ass!“ ermahne ich das Luder, das gleich weiter macht mit ihrer „Arbeit“.
Ich tue mich schwer mit dem Höhepunkt. Sally merkt das und vertraut mir ein „Geheimnis“ an. Das raffinierte Miststück erzählt mir doch allen Ernstes, dass sie letzte Nacht davon geträumt hätte, von mir bitterböse in den geilen Arsch gevögelt worden zu sein. Ich weiß ja, dass sie lügt, dass sich die Balken biegen. Aber so wie Sally das schauspielert, ist es grandios. Sie erzählt mir von ihrem Schmerz und ihrer Lust und dass ich endlich nach langer Zeit so heftig gekommen bin, dass ich das Bewusstsein verloren hätte. Dazu der geile Blick von ihr und ihr grandioser schwarzer Körper. Wie eine Fontäne schießt es aus mir heraus. Und jetzt bin ich tatsächlich kurz davor einen Blackout zu haben. Sally wichst mir sehr gefühlvoll die Eier leer. Herrgott ist das ein verficktes Miststück!
Der alte Hans ist fertig. Und glücklich. Und zufrieden. Sally macht mich mit Tüchern sauber und trocknet meinen schweißnassen Körper. Dann legt sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Wir schmusen und knutschen. Und wir reden miteinander. Jetzt ist nichts mehr gespielt oder gelogen. Es ist schön zu wissen, wo die Grenzen sind. Sally beurteilt die Lage richtig. Für den Tag habe ich mein Pulver verschossen. Sie bietet mir eine Massage an, die ich gerne annehme. Wie immer endet das Date mit einer gemeinsamen Dusche und gefühlten 500 Küssen, bevor sie mich in den Dschungel der Großstadt entlässt.
Sally heißt nicht mehr Krone sondern Braun, was gar nicht schlecht zu dieser rassigen Ostafrikanerin passt. Sie hat Ende März 2012 bei Susanne Krone am Südheimer Platz in Stuttgart aufgehört und arbeitete an der Renovierung ihres neuen Apartments. Mehrfach hat sie, wie auf ihrer Homepage zu lesen war, ihren Neustart verschoben, doch jetzt ist die dunkelhäutige Schönheit in der Tübinger Straße in Stuttgart wieder zu besuchen.
Sie nennt ihr neues Domizil „Dolce Secret“ und codiert ihr süßes Geheimnis in einem Mix aus italienisch und englisch. Es ist mehr als ein halbes Jahr her, dass ich das süße Luder zuletzt getroffen habe. Ich hätte gute Lust, Sie wieder zu besuchen, denn ich bin nicht nur scharf auf die geile Sally, sondern auch gespannt, wie sie ihr Apartment ausgestattet hat. Sie plante etwas Größeres und Schöneres zu haben. Davon sprach sie schon im vergangenen Jahr, als Sally noch in Susanne Krones Wohnung werkelte. Und diese Wohnung war ja nun wirklich nicht schlecht.
Unverhofft kommt oft
So ein Mist. In meinem engen Terminkalender ist zunächst weit und breit kein Platz für ein Date in Stuttgart. „Unverhofft kommt oft!“ so sagt der Volksmund. Plötzlich habe ich zwei Termine in Stuttgart. Ich bin schon unterwegs, als der zweite Termin kurzfristig abgesagt wird. Also packe ich die Gelegenheit am Schopf und rufe Sally an.
„Hi my sweet black bitch. I need to see you today. It’s urgent!“ Sie lacht laut und herzerfrischend und fragt „Wann?“. Es ist nicht einfach, aber wir finden einen passenden “Slot” für ein 90-Minuten-Date. „Hans, I am really looking forward to fuck you like I never did before. Believe me Baby!” Mit dieser Drohung kann ich leben. Ich verabschiede mich von ihr mit den Worten „Mrs. Braun, you are the one who is going to be fucked until she screams and begs for mercy.“
Das ist mittlerweile ein kleines Ritual, dass wir uns mit dreckigen Worten auf das Date heiß machen. Mein erster Termin läuft glatt durch. Meine Gesprächspartner diagnostizieren eine sehr gute Laune bei mir und vermuten einen nahenden Urlaub. Ich lache nur und verweise auf das lange Pfingstwochenende. Dabei denke ich in Wahrheit nur an Sally Braun, die heiße Lady mit der schwarzen Haut, dem süßen Gesicht, den vollen Brüsten, dem formvollendeten Hintern und ihrer pink Pussy. Zum Glück können meine Gesprächspartner nicht Gedanken lesen, sonst wären jetzt alle rot angelaufen.
Sallys neue Wohnung
Das Dolce Secret liegt in einem unauffälligen Haus. Im Erdgeschoß befindet sich ein Antiquitätenladen. Das Haus ist alt. Links neben dem Haus öffnet man ein eisernes Tor in einen Gang hinein. Nach wenigen Metern gerade aus, ist die Tür zu Sallys Reich mit Namen und Klingel. Ich drücke den Knopf und gleich darauf summt es. Die Tür öffnet sich. Aus dem dunklen Gang trete ich in einen hellen Innenhof, der wunderschön hergerichtet ist. Das ist echt eine angenehme Überraschung, denn in dem alten Haus, würde man so etwas nie erwarten. Es gibt eine schöne Sitzgruppe mit Sonnenschutz. Ein echtes Kleinod, sehr schön und sehr ruhig gelegen.
Über eine Treppe geht es hoch zur Tür. Dort klingle ich erneut, die Tür geht auf, ich sehe niemand und trete ein. Das süße Miststück hat sich hinter der Tür versteckt und überrascht mich mit einem zarten Kuss. Sie trägt ein Nichts von einem dünnen Kleidchen, das lässig um ihren sündigen Körper gewickelt ist. Sie ist ein Traum von einer Frau. Ich muss mich zusammen reißen nicht gleich wie ein Tier über sie her zu fallen. Lust dazu hätte ich mehr als genug.
Das Apartment besteht aus einem Wohnzimmer mit großer Sitzgruppe, das auch als Empfangsraum verwendet wird. Geradeaus geht es weiter in Sallys Afrika-Zimmer, in das sie mich sogleich führt. Die Schuhe müssen aber schon im Wohnzimmer ausgezogen werden. Später verrät mir Sally, dass das ein Zeichen für die Kolleginnen sei. So sieht man, dass Gäste da sind. Diskretion wird groß geschrieben.
Sally macht mich sofort richtig heiß. Wir küssen und umarmen uns. Dann hilft sie mich auszuziehen. Wie zumeist sprechen wir Englisch miteinander. Sally erzählt mir von der Renovierung ihrer Wohnung. Sie hat vieles in Eigenarbeit gemacht. Gemeinsam gehen wir ins Bad, das auf der linken Seite des Ganges liegt. Auf der rechten Seite ist noch ein weiteres Liebesnest, in der ihre Kollegin „Jolie“ arbeitet, die ich aber nicht zu Gesicht bekomme. Dann - meine ich - versteckt sich hinter einer Tür am Gang-Ende ein weiteres Zimmer. Das Bad ist echt der Hammer. Es ist groß und sehr edel eingerichtet. Sally hat sich da ein wirklich edles Reich geschaffen, in dem es sich in gediegener Atmosphäre dem schönsten Hobby der Welt nachgehen lässt. Ich bin mir sicher, dass es in Stuttgart nicht viele Etablissements auf diesem Niveau gibt.
Das Sexobjekt
Ich habe nicht viel Zeit all diese Eindrücke zu sammeln, denn Sally zieht mich in die Dusche. Auch das ist schon ein Ritual, das wir uns nicht nehmen lassen. Sie hat einen dermaßen geilen und fraulichen Körper, dass ich bei ihrem Anblick nie ohne einen Mordsständer duschen könnte. Ganz unaufgeregt und sehr sinnlich reinigt Sally den kleinen und den großen Hans. Schon das ist Sex pur. Ich berühre Sally an allen Stellen ihres geilen Körpers. Auch sie genießt die Berührungen. Wir trocknen uns ab und dann nimmt Sally nicht mich, sondern meinen kleinen Freund an die Hand und führt uns zurück ins Liebeszimmer.
Sie sinkt vor mir auf das Bett. Wir spielen unser Spiel. Die Initiative geht von ihr aus. Ich „missbrauche“ Sally als Sexobjekt. Sie wird durch dirty talk „reduziert“ auf ihre Körperteile. Ich bin dominant; sie ist meine Sexsklavin. Sie wird auf den Rücken beordert. „Open your legs. I want to see your pink pussy“. Ich knie am Fußende des Bettes auf dem Teppichboden. Sally öffnet ihre Beine. „I can’t see any pink!“ Es setzt einen Hieb auf den geilen Hintern. Sie führt ihre Hände in den Schoß. Ihre Arme pressen ihre großen prallen Brüste zusammen. Sie öffnet ihre Blüte mit den Fingern. Sally’s Augenaufschlag, ihr Blick und die ganze Szene ist einfach unbezahlbar. Das verfickte geile Luder weiß nur zu gut, wie man Männern den Kopf verdrehen kann.
„Don’t move, you fucking bitch. I am going to eat your pussy now!” Sally gehorcht mit gespreizten Beinen. Ich tauche mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge trifft den magischen Punkt und beginnt mit seinem erotischen Tanz. Vorhin hat sie noch unter der Dusche erzählt, dass sie während der Renovierung zwei Monate lang nicht gefickt hätte. Das ist bei Gott so was von gelogen, aber in meinem Kopfkino wirkt diese Lüge wahre Wunder. Ich will das süße Miststück zum Orgasmus lecken.
Sally kommt mächtig in Fahrt. Sie stöhnt und sie windet sich. Ich muss sie festhalten. Mit einer Hand greife ich fest an ihre Brust und mit der anderen ihre Hüfte. Kurz vor dem Orgasmus mag sie feste harte Griffe. Der Trommelwirbel auf ihre Lustperle gewinnt an Intensität. Sie zappelt immer mehr mit den Beinen, atmet schwer und unregelmäßig. Und dann passiert es. Es bricht regelrecht aus ihr heraus. Ich spüre wie ihre Pussy in mehreren Schüben regelrecht überflutet wird. Sie presst ihren Schoss in mein Gesicht.
Sally in Fahrt
Eigentlich will ich mein Rollenspiel weiter spielen und Sally mit harschen Worten zu sexuellen Handlungen auf zu fordern. Keine Chance. Sie ist so in Fahrt, dass sie mich einfach mitreißt in den Strudel der Leidenschaft. Sie zieht mir einen Gummi über und verschlingt meinen Schwanz voller Gier. Ich ziehe sie in der Position 69 über mich. Nur zu gerne hält sie ihr Schatzkästchen in den Aktionsbereich meiner Zunge. Sally schmeckt einfach grandios. Sie rennt geradewegs auf den zweiten Höhepunkt zu.
Schon fürchte ich dabei überflutet zu werden, da hüpft sie kurzerhand in der reverse cowgirl Stellung auf mich drauf und fickt mich genüsslich aber recht intensiv durch. Wir wechseln von da an zum Löffelchen, in die Doggy-Position und danach muss sie wieder reiten. Dann kommandiere ich meine Sex-Sklavin auf den Stuhl vor dem großen Spiegel und nagle sie von hinten durch. Sie bringt uns durch dreckige Worte wieder in unser Rollenspiel zurück und ich gerate dabei so in Wallung Rage, dass mir der Schweiß in Strömen den Körper hinunter rinnt.
Dann erinnere ich mich an die Stellung vom letzten Mal bei der Sally innerhalb einer Viertelstunde zwei Mal laut stöhnend zum Höhepunkt gekommen ist. Ich will es wieder wissen. Und tatsächlich merke ich wie Sally erneut mordsmäßig in Wallung gerät. Mit tiefen Stößen in dieser Position treffe ich offenbar ihren „lustvollen“ Punkt. Nach drei Dutzend Stößen ist sie ganz kurz davor. Sie packt meinen Hintern und drückt mich tief in sie hinein, während sie wieder abfliegt und für einige Momente die Englein singen hört. Ich bleibe bewegungslos in ihr drin, bis Sally wieder im grünen Drehzahlbereich ist.
Das verfickte Miststück
„Was für eine Schande, Sally? Du hast einen Höhepunkt nach dem andern und Dein Gast geht mit vollen Eiern nach Hause.“ Das hätte ich besser nicht sagen sollen, denn nun dreht Sally auf. So etwas kann für sie nicht im Raum stehen bleiben. Jetzt fickt sie mich und zwar wie eine Besessene. Nach einigen weiteren Stellungswechseln bin ich fick und fertig. Ich lege mich rücklings aufs Bett.
„Get the fucking cum out of my balls, you horny black bitch!“ Sie setzt sich sofort neben mich, aber so dass ich sie überall berühren kann. Dann fängt sie ganz langsam an mir, den Schwanz zu massieren. „Schau mich an, Sklave!“ Sie schaut mich an und wichst meinen kleinen Freund ganz fest. Ich fasse an ihre nasse Pflaume. Sie hält still. Zwei Finger gleiten hinein und suchen den G-Punkt. Ihre Hand bewegt sich sehr sinnlich. Sie greift nach dem Öl. Jetzt massiert sie etwas sanfter. Aber meine Finger machen sie langsam wild.
„Jetzt nicht aufhören, Sally. Wenn Du jetzt nicht gehorsam bist, wirst Du böse bestraft.“ „Wie bestraft?“ frägt das Luder keck. „Dann ist Dein schwarzer Arsch dran!“ „Autsch!“ sagt sie und verzieht dabei schmerzvoll das Gesicht. Meine Eier kochen. Auf einmal hört das Biest auf zu wichsen. „Your tight little ass!“ ermahne ich das Luder, das gleich weiter macht mit ihrer „Arbeit“.
Ich tue mich schwer mit dem Höhepunkt. Sally merkt das und vertraut mir ein „Geheimnis“ an. Das raffinierte Miststück erzählt mir doch allen Ernstes, dass sie letzte Nacht davon geträumt hätte, von mir bitterböse in den geilen Arsch gevögelt worden zu sein. Ich weiß ja, dass sie lügt, dass sich die Balken biegen. Aber so wie Sally das schauspielert, ist es grandios. Sie erzählt mir von ihrem Schmerz und ihrer Lust und dass ich endlich nach langer Zeit so heftig gekommen bin, dass ich das Bewusstsein verloren hätte. Dazu der geile Blick von ihr und ihr grandioser schwarzer Körper. Wie eine Fontäne schießt es aus mir heraus. Und jetzt bin ich tatsächlich kurz davor einen Blackout zu haben. Sally wichst mir sehr gefühlvoll die Eier leer. Herrgott ist das ein verficktes Miststück!
Der alte Hans ist fertig. Und glücklich. Und zufrieden. Sally macht mich mit Tüchern sauber und trocknet meinen schweißnassen Körper. Dann legt sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Wir schmusen und knutschen. Und wir reden miteinander. Jetzt ist nichts mehr gespielt oder gelogen. Es ist schön zu wissen, wo die Grenzen sind. Sally beurteilt die Lage richtig. Für den Tag habe ich mein Pulver verschossen. Sie bietet mir eine Massage an, die ich gerne annehme. Wie immer endet das Date mit einer gemeinsamen Dusche und gefühlten 500 Küssen, bevor sie mich in den Dschungel der Großstadt entlässt.
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