Sally Krone – afrikanische Sinnlichkeit und Leidenschaft
Teil 1 von 2
Ein Zyklon namens Sally
Was ist das denn? Ich liege auf dem Rücken. Sie sitzt auf mir. Meine Hände umfassen ihre Hüfte. Ich bin gefangen von dieser Szene. Sally scheint nicht mehr von dieser Welt. Sie tobt schon seit Minuten auf mir herum. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Schoß vergraben. Sie bewegt sich nicht auf und ab. Vielmehr rotiert sie auf meinem Pfahl. Sie reibt sich mehr an mir, als dass sie mich fickt.
Es ist dunkel im Zimmer. Umso besser sehe ich ihre strahlend weißen Zähne in ihrem tiefschwarzen Gesicht. Ab und an öffnet sie ihre Augen. Wie kleinen Lampen blitzen sie auf. Sie scheinen weltentrückt und irgendwie verdreht zu sein. Mal hält Sally ihre großen braunen Titten in ihren Händen. Dann wieder krault sie ihre Brustwarzen oder reibt wie besessen an ihrer Klit. Immer wieder fasst sie nach meinen Händen, die ich ihr als Stütze anbiete. Sie stammelt nur noch wirres Zeugs. Mal in Deutsch, mal in Englisch und auch in Swahili.
Sally arbeitet regelrecht. Nicht für meine Lust – nein für sich selbst. Es ist zu spüren, wie sie sich mit jeder Faser ihres geilen schwarzen Körpers fallen lässt. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Feuchtgebiet versunken. Sally heißer Schoss dreht ihn buchstäblich durch den Fleischwolf. Ich sehe es kommen. Es ist so zwangsläufig wie das mittägliche Tropengewitter in Sallys Heimat am indischen Ozean.
Zuerst vibriert es nur in ihrem Schoss. Dann erzittert ihr ganzer Leib. Alle Muskeln ihres Körpers sind angespannt. Ihre Brüste beben und wackeln. Sie hat die Hände im Nacken. Dann brüllt sie ihre Lust hinaus in der universellen Sprache der Liebe. Ein warmer Schwall ergießt sich über meine Körpermitte. Mein kleiner Freund wird überflutet. Sally atmet stoßartig und sehr tief. Das Zittern dauert fast zwei Minuten. Tief in ihr drin spüre ich die Kontraktionen ihres Unterleibs.
Ich bin total ruhig - beinahe fassungslos. Was war denn das? Sally hebt ihren Unterkörper an. Ihr heißer Liebessaft tropft aus ihr heraus über meinen Latexummantelten Schwanz, der den ostafrikanischen Zyklon nur mit knapper Not überlebt hat. Sally ist so herrlich unbekümmert. Sie ist sehr stolz über ihren Orgasmus. Sie fordert mich auf, ihre nasse Spalte mit meinen Fingern zu erkunden. Fast meine ich, dass es aus ihrer Pussy dampft und raucht. Der Geschmack ihres Liebessaftes ist einfach betörend. Sally beugt sich über mich. Ihre großen schweißnassen Brüste drückt sie auf meinen Oberkörper. Sie küsst mich sehr zärtlich und sehr lange. Sie flüstert mir süße Worte ins Ohr. Es ist Swahili. Sie bedankt sich mit „asante sana“. Ansonsten höre ich nur noch „nimefurahi sana“ heraus, was „ich bin sehr glücklich“ heißt.
Perfekte Girlfriend-Illusion
Seit meiner ersten Lustsafari bei Sally ist ja schon klar, dass wir uns wiedersehen. Ich rufe das süße Mäuschen nach ein paar Wochen wieder an und flugs sind wir erneut verabredet. Es ist ein warmer Spätsommernachmittag. Sie begrüßt mich schon an der Wohnungstür mit heißen Küssen. Wenn man sich kennt, ist alles vertrauter und irgendwie auch schöner. Zumal ich mein Swahili etwas aufgebessert habe. Sally verliert keine Zeit. Sie hilft mir beim Ausziehen und schleppt mich ins Bad, wo sie es sich nehmen lässt, mit mir zu duschen und Hänschen-Klein tüchtig einzuseifen. Zum größten Entzücken meiner afrikanischen Freundin steht der Bursche bretthart in die Luft.
Noch halb nass zieht mich Sally in ihr Zimmer zurück und fällt einfach über mich her. Noch selten habe ich mich so angenommen gefühlt wie bei Sally. Man weiß ja, dass es gekaufte Zeit ist, aber Sally vermittelt mir die perfekte Girlfriend-Illusion. Die nächste Stunde kann ich nicht korrekt im Ablauf und Inhalt wiedergeben. Mal küssen und streicheln wir uns zärtlich wie die Teenies. Dann wiederum ficken wir wie die Barbaren kurz vor dem Weltuntergang. Und dazwischen erleben wir alle Tempi und Spielarten der Liebe. Sally liebt es gefickt zu werden. Sie lässt meinen kleinen Freund kaum heraus – höchstens zum Stellungswechsel.
Wir beide lieben es vereint zu sein und uns zärtliche Worte ins Ohr zu flüstern. In besonders intimen Momenten verfällt sie in ihre Muttersprache. Ich verstehe oft nicht genau, was sie sagt, aber ich fühle mehr als ich verstehe, was sie mir sagen will. Sally spricht aus, was ich denke. Wir passen zueinander. Im Spaß hebt sie auf meinen Schwanz und auf ihre Pussy ab. Wir lachen wie die Kinder. Doch unausgesprochen sind wir uns einig, dass wir damit weit mehr meinen.
Sally spürt, dass ich zum Höhepunkt bereit bin. Sie nimmt mir das Kondom ab. Mich küssend und streichelnd gleitet ihre Hand in meinen Schoß. Sie reibt ihre großen weichen Brüste an mir. Das Konzert dieser Berührungen im Einklang mit ihren heißen Zungenküssen und ihren zärtlichen Handbewegungen treibt mich zum Wahnsinn. Sie lässt mich nicht lange leiden. Ich schreie vor Lust laut auf.
„Dirty fuck slave“
Sally liegt halb auf meiner Brust. Sie ist mir immer so nahe, dass wir uns küssen können. Das tun wir auch bei unserem Bettgeflüster, das wir überwiegend in englischer Sprache führen. Sally spricht gut Deutsch, aber sie ist zehn Jahre lang in den USA zur Schule gegangen. Von daher kann sie sich in Englisch etwas differenzierter ausdrücken. Wir lieben beide ab und an den dirty talk. Sie spricht die dreckigen Worte so natürlich, frech und ungezwungen aus. Meine Körperreaktion ist eindeutig. Sally hat das knüppelharte Teil in der Hand und zieht einen Gummi über. Ich muss ruhig auf dem Rücken liegen. Sie setzt sich in den Sattel. Ich bin ihr dirty fuck slave, der den steifen Schwanz hinhalten soll und ansonsten das Maul zu halten hat.
Und jetzt holt sich das bildhübsche afrikanische Miststück ihren Orgasmus wie eingangs beschrieben. Ich bin auch noch Tage danach fasziniert von diesem Schauspiel und erlebe die Szene in meinen Gedanken wieder und wieder.
Wir haben nur noch 10 Minuten Zeit. Sally bietet mir eine zärtliche Massage an. Ich soll mich auf den Bauch drehen. „Sally, das ist doch doof. So kommst Du gar nicht an meinen Schwanz. Und er ist doch ganz verspannt. Schau doch!“ Sally grinst nur und greift zum Massageöl. Die Verspannungen werden nicht besser – im Gegenteil. Mit vollem Körpereinsatz versucht Sally mich erneut zum Höhepunkt zu bringen. Allein – es will nicht gelingen. Mein Hinweis, dass es keinen Sinn mehr habe, überhört sie geflissentlich. Es ist zu sehen, dass sie es will – bei ihrer Ehre als Liebesdienerin. Plötzlich schaltet sie auf zärtlich um, küsst mich und reibt ihre Brüste an mir. Und jetzt bricht es noch einmal aus mir heraus. Ich bin glücklich und Sally auch.
Pink Pussy
Ich muss schnell weg, da ich noch einen Termin habe. Ich stehe auf. Sally bleibt auf dem Bett liegen. Ob ich nicht noch bleiben könnte. Sie sei immer noch soooo geil. Während ich mich anziehe, liegt sie mit dem Rücken auf dem Bett. Das verfickte Luder reibt sich die Pussy. Ich verfluche 100 Mal die Tatsache, dass ich gehen muss. Sallys Anblick ist die Hölle für mich. Sie liegt da und schaut mich mit verliebten Augen an. Ihr geiler Körper ist zum Greifen nah. Dann öffnet sie ihre Beine, greift mit beiden Händen an ihre Pussy, zieht die nassglänzende Blüte auseinander und frägt mich in ihrer unnachahmlichen Art „Can you see my pink pussy?“
Ich weiß nicht ob ich zusammen brechen oder wie ein wildes Tier über das geile Luder herfallen soll. Ich bin wie in Trance. Es passiert aber weder das eine noch das andere. Ich kann mich nicht erinnern jemals so einen erotischen Moment erlebt zu haben. Das war schlicht eine total schöne Hammerszene.
Den Termin hätte ich besser sausen lassen. Er hat nichts gebracht. Vermutlich war ich nicht bei der Sache. Anschließend fahre ich drei Stunden über die Autobahn wie im Tran. Auf jedem Straßenschild sehe ich Sallys pink pussy. Auf jedem LKW sind Bilder davon. Es steht auch auf allen Ortschildern. Der Himmel hängt voll damit. Später im Hotelrestaurant stehen auf der Speisekarte auch nur pink pussies zur Auswahl. Mann o Mann, mich hat es böse erwischt. Die halbe Nacht träume ich von Sallys pink pussy.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Teil 1 von 2
Ein Zyklon namens Sally
Was ist das denn? Ich liege auf dem Rücken. Sie sitzt auf mir. Meine Hände umfassen ihre Hüfte. Ich bin gefangen von dieser Szene. Sally scheint nicht mehr von dieser Welt. Sie tobt schon seit Minuten auf mir herum. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Schoß vergraben. Sie bewegt sich nicht auf und ab. Vielmehr rotiert sie auf meinem Pfahl. Sie reibt sich mehr an mir, als dass sie mich fickt.
Es ist dunkel im Zimmer. Umso besser sehe ich ihre strahlend weißen Zähne in ihrem tiefschwarzen Gesicht. Ab und an öffnet sie ihre Augen. Wie kleinen Lampen blitzen sie auf. Sie scheinen weltentrückt und irgendwie verdreht zu sein. Mal hält Sally ihre großen braunen Titten in ihren Händen. Dann wieder krault sie ihre Brustwarzen oder reibt wie besessen an ihrer Klit. Immer wieder fasst sie nach meinen Händen, die ich ihr als Stütze anbiete. Sie stammelt nur noch wirres Zeugs. Mal in Deutsch, mal in Englisch und auch in Swahili.
Sally arbeitet regelrecht. Nicht für meine Lust – nein für sich selbst. Es ist zu spüren, wie sie sich mit jeder Faser ihres geilen schwarzen Körpers fallen lässt. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Feuchtgebiet versunken. Sally heißer Schoss dreht ihn buchstäblich durch den Fleischwolf. Ich sehe es kommen. Es ist so zwangsläufig wie das mittägliche Tropengewitter in Sallys Heimat am indischen Ozean.
Zuerst vibriert es nur in ihrem Schoss. Dann erzittert ihr ganzer Leib. Alle Muskeln ihres Körpers sind angespannt. Ihre Brüste beben und wackeln. Sie hat die Hände im Nacken. Dann brüllt sie ihre Lust hinaus in der universellen Sprache der Liebe. Ein warmer Schwall ergießt sich über meine Körpermitte. Mein kleiner Freund wird überflutet. Sally atmet stoßartig und sehr tief. Das Zittern dauert fast zwei Minuten. Tief in ihr drin spüre ich die Kontraktionen ihres Unterleibs.
Ich bin total ruhig - beinahe fassungslos. Was war denn das? Sally hebt ihren Unterkörper an. Ihr heißer Liebessaft tropft aus ihr heraus über meinen Latexummantelten Schwanz, der den ostafrikanischen Zyklon nur mit knapper Not überlebt hat. Sally ist so herrlich unbekümmert. Sie ist sehr stolz über ihren Orgasmus. Sie fordert mich auf, ihre nasse Spalte mit meinen Fingern zu erkunden. Fast meine ich, dass es aus ihrer Pussy dampft und raucht. Der Geschmack ihres Liebessaftes ist einfach betörend. Sally beugt sich über mich. Ihre großen schweißnassen Brüste drückt sie auf meinen Oberkörper. Sie küsst mich sehr zärtlich und sehr lange. Sie flüstert mir süße Worte ins Ohr. Es ist Swahili. Sie bedankt sich mit „asante sana“. Ansonsten höre ich nur noch „nimefurahi sana“ heraus, was „ich bin sehr glücklich“ heißt.
Perfekte Girlfriend-Illusion
Seit meiner ersten Lustsafari bei Sally ist ja schon klar, dass wir uns wiedersehen. Ich rufe das süße Mäuschen nach ein paar Wochen wieder an und flugs sind wir erneut verabredet. Es ist ein warmer Spätsommernachmittag. Sie begrüßt mich schon an der Wohnungstür mit heißen Küssen. Wenn man sich kennt, ist alles vertrauter und irgendwie auch schöner. Zumal ich mein Swahili etwas aufgebessert habe. Sally verliert keine Zeit. Sie hilft mir beim Ausziehen und schleppt mich ins Bad, wo sie es sich nehmen lässt, mit mir zu duschen und Hänschen-Klein tüchtig einzuseifen. Zum größten Entzücken meiner afrikanischen Freundin steht der Bursche bretthart in die Luft.
Noch halb nass zieht mich Sally in ihr Zimmer zurück und fällt einfach über mich her. Noch selten habe ich mich so angenommen gefühlt wie bei Sally. Man weiß ja, dass es gekaufte Zeit ist, aber Sally vermittelt mir die perfekte Girlfriend-Illusion. Die nächste Stunde kann ich nicht korrekt im Ablauf und Inhalt wiedergeben. Mal küssen und streicheln wir uns zärtlich wie die Teenies. Dann wiederum ficken wir wie die Barbaren kurz vor dem Weltuntergang. Und dazwischen erleben wir alle Tempi und Spielarten der Liebe. Sally liebt es gefickt zu werden. Sie lässt meinen kleinen Freund kaum heraus – höchstens zum Stellungswechsel.
Wir beide lieben es vereint zu sein und uns zärtliche Worte ins Ohr zu flüstern. In besonders intimen Momenten verfällt sie in ihre Muttersprache. Ich verstehe oft nicht genau, was sie sagt, aber ich fühle mehr als ich verstehe, was sie mir sagen will. Sally spricht aus, was ich denke. Wir passen zueinander. Im Spaß hebt sie auf meinen Schwanz und auf ihre Pussy ab. Wir lachen wie die Kinder. Doch unausgesprochen sind wir uns einig, dass wir damit weit mehr meinen.
Sally spürt, dass ich zum Höhepunkt bereit bin. Sie nimmt mir das Kondom ab. Mich küssend und streichelnd gleitet ihre Hand in meinen Schoß. Sie reibt ihre großen weichen Brüste an mir. Das Konzert dieser Berührungen im Einklang mit ihren heißen Zungenküssen und ihren zärtlichen Handbewegungen treibt mich zum Wahnsinn. Sie lässt mich nicht lange leiden. Ich schreie vor Lust laut auf.
„Dirty fuck slave“
Sally liegt halb auf meiner Brust. Sie ist mir immer so nahe, dass wir uns küssen können. Das tun wir auch bei unserem Bettgeflüster, das wir überwiegend in englischer Sprache führen. Sally spricht gut Deutsch, aber sie ist zehn Jahre lang in den USA zur Schule gegangen. Von daher kann sie sich in Englisch etwas differenzierter ausdrücken. Wir lieben beide ab und an den dirty talk. Sie spricht die dreckigen Worte so natürlich, frech und ungezwungen aus. Meine Körperreaktion ist eindeutig. Sally hat das knüppelharte Teil in der Hand und zieht einen Gummi über. Ich muss ruhig auf dem Rücken liegen. Sie setzt sich in den Sattel. Ich bin ihr dirty fuck slave, der den steifen Schwanz hinhalten soll und ansonsten das Maul zu halten hat.
Und jetzt holt sich das bildhübsche afrikanische Miststück ihren Orgasmus wie eingangs beschrieben. Ich bin auch noch Tage danach fasziniert von diesem Schauspiel und erlebe die Szene in meinen Gedanken wieder und wieder.
Wir haben nur noch 10 Minuten Zeit. Sally bietet mir eine zärtliche Massage an. Ich soll mich auf den Bauch drehen. „Sally, das ist doch doof. So kommst Du gar nicht an meinen Schwanz. Und er ist doch ganz verspannt. Schau doch!“ Sally grinst nur und greift zum Massageöl. Die Verspannungen werden nicht besser – im Gegenteil. Mit vollem Körpereinsatz versucht Sally mich erneut zum Höhepunkt zu bringen. Allein – es will nicht gelingen. Mein Hinweis, dass es keinen Sinn mehr habe, überhört sie geflissentlich. Es ist zu sehen, dass sie es will – bei ihrer Ehre als Liebesdienerin. Plötzlich schaltet sie auf zärtlich um, küsst mich und reibt ihre Brüste an mir. Und jetzt bricht es noch einmal aus mir heraus. Ich bin glücklich und Sally auch.
Pink Pussy
Ich muss schnell weg, da ich noch einen Termin habe. Ich stehe auf. Sally bleibt auf dem Bett liegen. Ob ich nicht noch bleiben könnte. Sie sei immer noch soooo geil. Während ich mich anziehe, liegt sie mit dem Rücken auf dem Bett. Das verfickte Luder reibt sich die Pussy. Ich verfluche 100 Mal die Tatsache, dass ich gehen muss. Sallys Anblick ist die Hölle für mich. Sie liegt da und schaut mich mit verliebten Augen an. Ihr geiler Körper ist zum Greifen nah. Dann öffnet sie ihre Beine, greift mit beiden Händen an ihre Pussy, zieht die nassglänzende Blüte auseinander und frägt mich in ihrer unnachahmlichen Art „Can you see my pink pussy?“
Ich weiß nicht ob ich zusammen brechen oder wie ein wildes Tier über das geile Luder herfallen soll. Ich bin wie in Trance. Es passiert aber weder das eine noch das andere. Ich kann mich nicht erinnern jemals so einen erotischen Moment erlebt zu haben. Das war schlicht eine total schöne Hammerszene.
Den Termin hätte ich besser sausen lassen. Er hat nichts gebracht. Vermutlich war ich nicht bei der Sache. Anschließend fahre ich drei Stunden über die Autobahn wie im Tran. Auf jedem Straßenschild sehe ich Sallys pink pussy. Auf jedem LKW sind Bilder davon. Es steht auch auf allen Ortschildern. Der Himmel hängt voll damit. Später im Hotelrestaurant stehen auf der Speisekarte auch nur pink pussies zur Auswahl. Mann o Mann, mich hat es böse erwischt. Die halbe Nacht träume ich von Sallys pink pussy.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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