Vorgeschichte
Es muss so zu der Zeit gewesen sein, als T.Rex und Slade die Hitparaden beherrschten. Zu dieser Zeit-Pay6 war noch völlig verpönt und verrufen, machten im Karlsruher Raum zwei Etablissements von sich Reden, die lange Zeit zu den führenden Häusern in diesem Bereich gehören sollten. Dies waren in Baden-Baden die Villa Ascona und eben der Sir´s Club, der kurz hinter Ettlingen in Richtung Marxzell aufgeschlagen hatte.
Vor einigen Jahren keine Werbung mehr im Kurier, anscheinend hatte wieder eine Ikone aufgeben müssen.
Daher war ich sehr erfreut, als ich erfuhr, in Karlsruhe sollte ein Sir´s Club seine Pforten öffnen, als FKK-Club. Mir war klar, den Laden schnellstmöglich nach seiner Eröffnung in Augenschein nehmen zu müssen. Ich wurde vorgewarnt. Alles im Club sein klein, eng. Bei Eröffnung wäre das Verhältnis CDL:Dreibeiner 7:17 gewesen. Nicht gerade berauschende Informationen. Aber die Neugier siegte, zur Sicherheit wurde ein Plan B bereitgelegt, der bei Nichtgefallen den Besuch bei einer neuen Asia in KA oder bei Laura´s beinhaltete. Aber schon aus Hochachtung vor dem großen alten Namen hoffte ich, dass es zu Plan B nicht kommen würde.
Heute
11 Uhr. Pünktlich öffnete der Sir´s Club seine Pforten. Man merkt dem Club an, dass hier mir viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde, ich möchte ihn auch nicht unbedingt als Club a la Point oder PiPa sehen, sondern eher als eine auf das richtige Maß zusammengeschrumpfte Sakura bezeichnen.
Beim Eichecken gab es ein kleines Problem, kein Handtuch wollte mir passen, daher wurde ein Bettuch zweckentfremdet, und auf die richtige Größe zurechtgeschnitten. Später sollte mir noch positiv auffallen, dass in den Toiletten Desinfektionsmittel-Spender hängen, das erlebte ich noch in keinem Club.
Nach dem Duschen ging es in den Clubraum, der komplett das 1. OG einnimmt. Hauptaugenfang sind die große Bar, die Saunakabine, sowie Massagebank und Whirlpool. Mehrere schwere Ledergarnituren runden das Bild ab. Essensraum und Kino sind vom Hauptraum etwas abgetrennt. Die Verrichtungszimmer befinden sich im 2. OG, unter dem Dach. Das könnte im Sommer zu Problemen führen, allerdings soll dort, lt. erhaltener Auskunft, Abhilfe geschafft werden.
Beim Betreten des Clubraums kamen mir irgendwie Erinnerungen an die Sakura auf, nur eben im viel kleineren Maßstab. Mädelz waren um 11 Uhr zwei anwesend; eine der beiden setzte sich relativ schnell zu mir, aber nicht mit der üblichen Anmache, sondern einfach zum Smalltalk. Tanja aus Wuppertal, die normalerweise im FKK-Planet in Düren arbeitet. B-Cups, hübsch verpackt (wie alle Mädelz im Club in Dessous), dunkelblonde/brünette Haare, 34/36KF. Wir quasselten uns relativ schnell fest, würden vielleicht jetzt noch über unsere Cluberlebnisse smalltalken, hätte nicht ich nach dem Zimmer gefragt, da die Ausbeulung unter meinem Tuch immer größer wurde.
Die Tür schloss sich hinter uns , auf dem Bett liegend, sah ich Tanja zu, wie sie das bisschen, was ihren Körper verhüllte, fallen ließ. Auch Tanja kam aufs Bett, kuschelte sich an mich und eine lange, intensive Knutschrunde startete, während der sie sich auch intensiv um Old Faithful kümmerte. Ihr Handjob war schon zu dieser Zeit phantastisch, ideen-und facettenreich. Genauso, wie ich es liebe. Sie streichelte, knetete ihn, spielte mit den Fingernägeln, massierte sanft die blanke Eichel, jede ihrer Berührungen schien so, als würde sie blanke Nervenenden berühren. Und immer wi3eder ihre zarten Küsse, die ich mit geschlossenen Augen einfach genoss. Irgendwann, welche Rolle spielen Zeit und Raum, bat ich sie in die Rückenlage, machte es mir zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Beinen bequem und begann, sie meinerseits zu verwöhnen, was sie sichtlich genoss, der Feuchtigkeitspegel in ihrer Lustmuschel stieg an, während ich mich auf die Suche nach ihrer Perle machte.
Tanja begann, am ganzen Körper zu beben, ihre Hände glitten über meinen rasierten Schädel, unterstützend glitten meine Hände über ihren Körper.
Wieder war es an ihr, mich zu verwöhnen. Nun lag sie zwischen meinen geöffneten Beinen, ließ ihre Zunge gegen meine Eichel schnalzen, spielte mit der Zunge an ihr, nahm Old Faithful tief in den Mund. Jede ihrer Berührungen an meiner Eichel sorgte für eindeutige Reaktionen meinerseits, nicht nur ihr Handjob ist a la bonneur, auch mit Zunge und Lippen ist Tanja eine vorzügliche Gespielin.
Sie wusste, wann es Zeit war, aufzuhören, legte sich wieder zu mir, erneut wurdev gekuschelt, geknutscht, als würde es morgen per Gesetz verboten. Nun zog sie auch meine Brustwarzen in ihr Spiel mit ein, Zungenspiele, leichte Bisschen, die in mir einen Flächenbrand auslösten, der nicht mehr gelöscht werden konnte.
Ich bat sie, es mit ihren unvergleichlichen Händen zu Ende zu bringen, relativ schnell kamen die Ameisen. Es war noch etwas Zeit, die wir-natürlich-mit Knutschen ausfüllten. Tanja lässt wirklich das Gefühl aufkommen, dass man(n) eine Freundin im Arm hält.
Mit noch zittrigen Knien, aber mt einem gehörigen Grinsen im Gesicht ging es nach unten, Übergabe der CE und Duschen.
Einige Getränke, die von der bezaubernden Thekenmaus Sina serviert wurden (Sina würde Sagessam um den Verstand bringen, werkelt aber NUR hinter dem Tresen) und dem Austausch einiger Club-Anekdoten mit Tanja später war es Zeit, sich dem Wellnessbereich zu widmen. Dieser ist sehr übersichtlich, Sauna, Whirlpool und Massagebank. Insgesamt zwei Saunagänge, während derer weitere Mädelz und Dreibeiner eintrafen, wobei mein Augenmerk auf eine dunkelblonde traf, anscheinend eine Freundin von Anna/Kroatien.
Das Essen traf ein. Der Brüller an sich war es nicht, ein undefinierbares Reisgericht so in Richtung Erasco. Später wurde mit Schnitzeln nachgebessert, so dass es auch hier wieder passte.
Die Dreibeiner verabschiedeten sich alle. so dass ich für einige Zeit der einzig war. Anna fragte mich nach einem Dreier mit ihrer Freundin Kimba-ja, die brünrette-deren Korsage mir den letzten Rest Verstand raubte, ich willigte ein. Es war das gleiche der 7 Zimmer, das mit dem roten Bett und der Matratze.
Kimba und ich lagen auf dem Bett, guckten Anna beim Ausziehen zu, die dann auch gleich zu uns kam, und erst einmal Old Faithful “Hallo” sagte. Kimba und ich knutschten derweil heftig. Die Mädelz lösten sich beim Knutschen und Blasen jeweils ab, ab und zu kümmerten sich auch zwei Zungen um meine Zuckerstange. Auch diese beiden merkten, dass ich von Bissen in die Brustwarzen sehr elektrisiert werde, machten reichlich Gebrauch davon. Ihre Performance mit purem Pornosex zu beschreiben, trifft wohl am ehesten zu. Ich hatte keine Chance, aktiv in das Geschehen einzugreifen und ich muss zugeben, ich wollte es auch gar nicht. Die beiden Mädelz schafften es mehrmals, mich an den Rand des Widerstandes zu bringen, wollten das Abspritzen aber noch hinauszögern. Sie müssen ein eingespieltes Team sein, professionell im positiven Sinne. Zum Abschluss wollte ich Kimbas Liebesauster schlürfen, während Anna sich meiner unteren Gefilde widmen sollte. Kimbas Muschel zu lutschen war eine Wohltat, während Anna mir den Saft aus den Lenden leckte. Kimba muss ich demnächst einmal solo ins Bettchen holen, zudem wurde mit den beiden eine Wiederholung als bi-Dreier mit Toys locker vereinbart.
Wieder ging es mit wackligen Beinen und fettem Grinsen nach unten, was auch die Empfangslady (wir kennen uns aus meiner FI-Anfangszeit) grinsend zur Kenntnis nahm.
Der Abend neigte sich dem Ende zu. Noch zwei oder drei Getränke von Sina, dem Augenschmaus schlechthin, noch ein Schnitzelchen, ehe sie verderben, dass war es Zeit zu gehen. Abschiedskuss mit Tanja und dem Versprechen, sich 8irgendwo wieder zu treffen.
Der Sir´s Club wird es schaffen, sich in der Clubszene zu behaupten, ich denke, eine Rolle wie das Deluxe in Baden-Baden schafft man allemal. Ich war höchst positiv überrascht, werde den Club wieder besuchen, nicht sehr oft, aber das liegt halt an meiner Escort-Vorliebe. grins
Positiv: Ich hörte nicht einmal “Schatzi, zimmer” oder ähnliches
Ich hoffe, einen adäquaten Einblick in den Club geschaffen zu haben.
Sir´s Club:
Eintritt 39 Euro
Kurzeit-Eintritt möglich, hab aber den Preis vergessen
CE 50 Euro
Buffet ganztags bis 18 Uhr kalt, dann warm
CDL 8-12
Daimlerstr. 12 Industriegebiet gegenüber Soccer Center Kahn und Fitness-Studio
Grüße von Sir Nightrider
Es muss so zu der Zeit gewesen sein, als T.Rex und Slade die Hitparaden beherrschten. Zu dieser Zeit-Pay6 war noch völlig verpönt und verrufen, machten im Karlsruher Raum zwei Etablissements von sich Reden, die lange Zeit zu den führenden Häusern in diesem Bereich gehören sollten. Dies waren in Baden-Baden die Villa Ascona und eben der Sir´s Club, der kurz hinter Ettlingen in Richtung Marxzell aufgeschlagen hatte.
Vor einigen Jahren keine Werbung mehr im Kurier, anscheinend hatte wieder eine Ikone aufgeben müssen.
Daher war ich sehr erfreut, als ich erfuhr, in Karlsruhe sollte ein Sir´s Club seine Pforten öffnen, als FKK-Club. Mir war klar, den Laden schnellstmöglich nach seiner Eröffnung in Augenschein nehmen zu müssen. Ich wurde vorgewarnt. Alles im Club sein klein, eng. Bei Eröffnung wäre das Verhältnis CDL:Dreibeiner 7:17 gewesen. Nicht gerade berauschende Informationen. Aber die Neugier siegte, zur Sicherheit wurde ein Plan B bereitgelegt, der bei Nichtgefallen den Besuch bei einer neuen Asia in KA oder bei Laura´s beinhaltete. Aber schon aus Hochachtung vor dem großen alten Namen hoffte ich, dass es zu Plan B nicht kommen würde.
Heute
11 Uhr. Pünktlich öffnete der Sir´s Club seine Pforten. Man merkt dem Club an, dass hier mir viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde, ich möchte ihn auch nicht unbedingt als Club a la Point oder PiPa sehen, sondern eher als eine auf das richtige Maß zusammengeschrumpfte Sakura bezeichnen.
Beim Eichecken gab es ein kleines Problem, kein Handtuch wollte mir passen, daher wurde ein Bettuch zweckentfremdet, und auf die richtige Größe zurechtgeschnitten. Später sollte mir noch positiv auffallen, dass in den Toiletten Desinfektionsmittel-Spender hängen, das erlebte ich noch in keinem Club.
Nach dem Duschen ging es in den Clubraum, der komplett das 1. OG einnimmt. Hauptaugenfang sind die große Bar, die Saunakabine, sowie Massagebank und Whirlpool. Mehrere schwere Ledergarnituren runden das Bild ab. Essensraum und Kino sind vom Hauptraum etwas abgetrennt. Die Verrichtungszimmer befinden sich im 2. OG, unter dem Dach. Das könnte im Sommer zu Problemen führen, allerdings soll dort, lt. erhaltener Auskunft, Abhilfe geschafft werden.
Beim Betreten des Clubraums kamen mir irgendwie Erinnerungen an die Sakura auf, nur eben im viel kleineren Maßstab. Mädelz waren um 11 Uhr zwei anwesend; eine der beiden setzte sich relativ schnell zu mir, aber nicht mit der üblichen Anmache, sondern einfach zum Smalltalk. Tanja aus Wuppertal, die normalerweise im FKK-Planet in Düren arbeitet. B-Cups, hübsch verpackt (wie alle Mädelz im Club in Dessous), dunkelblonde/brünette Haare, 34/36KF. Wir quasselten uns relativ schnell fest, würden vielleicht jetzt noch über unsere Cluberlebnisse smalltalken, hätte nicht ich nach dem Zimmer gefragt, da die Ausbeulung unter meinem Tuch immer größer wurde.
Die Tür schloss sich hinter uns , auf dem Bett liegend, sah ich Tanja zu, wie sie das bisschen, was ihren Körper verhüllte, fallen ließ. Auch Tanja kam aufs Bett, kuschelte sich an mich und eine lange, intensive Knutschrunde startete, während der sie sich auch intensiv um Old Faithful kümmerte. Ihr Handjob war schon zu dieser Zeit phantastisch, ideen-und facettenreich. Genauso, wie ich es liebe. Sie streichelte, knetete ihn, spielte mit den Fingernägeln, massierte sanft die blanke Eichel, jede ihrer Berührungen schien so, als würde sie blanke Nervenenden berühren. Und immer wi3eder ihre zarten Küsse, die ich mit geschlossenen Augen einfach genoss. Irgendwann, welche Rolle spielen Zeit und Raum, bat ich sie in die Rückenlage, machte es mir zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Beinen bequem und begann, sie meinerseits zu verwöhnen, was sie sichtlich genoss, der Feuchtigkeitspegel in ihrer Lustmuschel stieg an, während ich mich auf die Suche nach ihrer Perle machte.
Tanja begann, am ganzen Körper zu beben, ihre Hände glitten über meinen rasierten Schädel, unterstützend glitten meine Hände über ihren Körper.
Wieder war es an ihr, mich zu verwöhnen. Nun lag sie zwischen meinen geöffneten Beinen, ließ ihre Zunge gegen meine Eichel schnalzen, spielte mit der Zunge an ihr, nahm Old Faithful tief in den Mund. Jede ihrer Berührungen an meiner Eichel sorgte für eindeutige Reaktionen meinerseits, nicht nur ihr Handjob ist a la bonneur, auch mit Zunge und Lippen ist Tanja eine vorzügliche Gespielin.
Sie wusste, wann es Zeit war, aufzuhören, legte sich wieder zu mir, erneut wurdev gekuschelt, geknutscht, als würde es morgen per Gesetz verboten. Nun zog sie auch meine Brustwarzen in ihr Spiel mit ein, Zungenspiele, leichte Bisschen, die in mir einen Flächenbrand auslösten, der nicht mehr gelöscht werden konnte.
Ich bat sie, es mit ihren unvergleichlichen Händen zu Ende zu bringen, relativ schnell kamen die Ameisen. Es war noch etwas Zeit, die wir-natürlich-mit Knutschen ausfüllten. Tanja lässt wirklich das Gefühl aufkommen, dass man(n) eine Freundin im Arm hält.
Mit noch zittrigen Knien, aber mt einem gehörigen Grinsen im Gesicht ging es nach unten, Übergabe der CE und Duschen.
Einige Getränke, die von der bezaubernden Thekenmaus Sina serviert wurden (Sina würde Sagessam um den Verstand bringen, werkelt aber NUR hinter dem Tresen) und dem Austausch einiger Club-Anekdoten mit Tanja später war es Zeit, sich dem Wellnessbereich zu widmen. Dieser ist sehr übersichtlich, Sauna, Whirlpool und Massagebank. Insgesamt zwei Saunagänge, während derer weitere Mädelz und Dreibeiner eintrafen, wobei mein Augenmerk auf eine dunkelblonde traf, anscheinend eine Freundin von Anna/Kroatien.
Das Essen traf ein. Der Brüller an sich war es nicht, ein undefinierbares Reisgericht so in Richtung Erasco. Später wurde mit Schnitzeln nachgebessert, so dass es auch hier wieder passte.
Die Dreibeiner verabschiedeten sich alle. so dass ich für einige Zeit der einzig war. Anna fragte mich nach einem Dreier mit ihrer Freundin Kimba-ja, die brünrette-deren Korsage mir den letzten Rest Verstand raubte, ich willigte ein. Es war das gleiche der 7 Zimmer, das mit dem roten Bett und der Matratze.
Kimba und ich lagen auf dem Bett, guckten Anna beim Ausziehen zu, die dann auch gleich zu uns kam, und erst einmal Old Faithful “Hallo” sagte. Kimba und ich knutschten derweil heftig. Die Mädelz lösten sich beim Knutschen und Blasen jeweils ab, ab und zu kümmerten sich auch zwei Zungen um meine Zuckerstange. Auch diese beiden merkten, dass ich von Bissen in die Brustwarzen sehr elektrisiert werde, machten reichlich Gebrauch davon. Ihre Performance mit purem Pornosex zu beschreiben, trifft wohl am ehesten zu. Ich hatte keine Chance, aktiv in das Geschehen einzugreifen und ich muss zugeben, ich wollte es auch gar nicht. Die beiden Mädelz schafften es mehrmals, mich an den Rand des Widerstandes zu bringen, wollten das Abspritzen aber noch hinauszögern. Sie müssen ein eingespieltes Team sein, professionell im positiven Sinne. Zum Abschluss wollte ich Kimbas Liebesauster schlürfen, während Anna sich meiner unteren Gefilde widmen sollte. Kimbas Muschel zu lutschen war eine Wohltat, während Anna mir den Saft aus den Lenden leckte. Kimba muss ich demnächst einmal solo ins Bettchen holen, zudem wurde mit den beiden eine Wiederholung als bi-Dreier mit Toys locker vereinbart.
Wieder ging es mit wackligen Beinen und fettem Grinsen nach unten, was auch die Empfangslady (wir kennen uns aus meiner FI-Anfangszeit) grinsend zur Kenntnis nahm.
Der Abend neigte sich dem Ende zu. Noch zwei oder drei Getränke von Sina, dem Augenschmaus schlechthin, noch ein Schnitzelchen, ehe sie verderben, dass war es Zeit zu gehen. Abschiedskuss mit Tanja und dem Versprechen, sich 8irgendwo wieder zu treffen.
Der Sir´s Club wird es schaffen, sich in der Clubszene zu behaupten, ich denke, eine Rolle wie das Deluxe in Baden-Baden schafft man allemal. Ich war höchst positiv überrascht, werde den Club wieder besuchen, nicht sehr oft, aber das liegt halt an meiner Escort-Vorliebe. grins
Positiv: Ich hörte nicht einmal “Schatzi, zimmer” oder ähnliches
Ich hoffe, einen adäquaten Einblick in den Club geschaffen zu haben.
Sir´s Club:
Eintritt 39 Euro
Kurzeit-Eintritt möglich, hab aber den Preis vergessen
CE 50 Euro
Buffet ganztags bis 18 Uhr kalt, dann warm
CDL 8-12
Daimlerstr. 12 Industriegebiet gegenüber Soccer Center Kahn und Fitness-Studio
Grüße von Sir Nightrider
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