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    Dans le chateau de l´roi avec Christin

    une novelle romantique


    Es sollte etwas Besonderes werden, schließlich war es das 50. Date von Christin und mir. Wochenlang stöberte ich im Internet, das richtige war nicht dabei. Hotel um Hotel arbeitete ich ab, aber es waren eben einfach nur Hotels. Das Besondere, dem Anlass an gemessene, war nicht darunter.
    Wie durch Zufall kam ich in den Besitz des Katalogs von “Luxury Hotels”, hier fand ich es: Eines der letzten Jagdschlösser von Ludwig XVI, komplett restauriert,zum Luxushotel umgebaut, das http://www.grandesetapes.fr/en/Chateau-hotel-ile/ Chateau d´ile im Elsass.
    Das Chateau liegt, eingebettet in einen 4 ha großen Park am Ufer des Flüsschens Ile. Im gesamten Hotel befinden sich Handzeichnungen mit Jagdszenen des Königs und Szenen im Schloss von Ludwig und Marie Antoinette. Die Zimmer sind geräumig und luxuriös ausgestattet. Das Hotel verfügt über eine einladende Bar, zwei Restaurants (Gourmet-Restaurant und le Weinstub, letztere buchten wir wg. des Angebots elsässischer Speisen).

    Ich traf bereits um 15 Uhr ein, Christine wollte zwischen 20 und 21 Uhr hinzustoßen. Zeit, die ich im mittelgroßen Spa verbrachte, Pool (etwa 20 m), Sauna (leider nur etwa die Größe der im Point- einziger Minuspunkt), Hammam und Whirlpool. Im Außenbereich genoss ich einige der letzten Sonnenstrahlen dieses Sommers. Die Zeit verging wie im Flug, !9 Uhr, es waren noch einige Arrangements mit dem Restaurant zu besprechen, danach erwartete ich Christin bei einem Wodka-Martini in der Bar.

    Christin sah umwerfend aus, Unter einem kurzen Mantel ein weißes Minikleid, die blonden Haare offen. Ein erster Kuss, eine lange Umarmung-5 Wochen hatten wir uns nicht mehr gesehen. Auch Christin war vom Zimmer begeistert, wollte sich noch schnell frischmachen.
    Ich ging zuerst ins Restaurant, wollte mich überraschen lassen, was sie an Kleidern für heute ausgewählt hatte, insbesondere das “Drunter” wollte ich mir als Geheimnis für später aufbewahren.
    Sie schwebte ins Restaurant gleich einer Göttin. Ein Minikleid, das ihre perfekte Figur betonte, die Blicke aller auf ihre endlos langen Beine lenkte, High Heels, die Haare offen über den Schultern.
    Das Menue war vorzüglich (Hauptgang gefüllte Entenbrust), dazu ein wundervoller elsässischer Wein. Christins Lächeln durch den Schein der Kerzen hindurch ließ mich dahinschmelzen, unsere Hände berührten sich auf dem Tisch, unsere Beine darunter, gegenseitiges Versprechen einer unvergesslichen Nacht. Wir verließen das Restaurant gegen Mitternacht, wollten hinaus, bei einem kleinen Spaziergang Arm in Arm am Flussufer der Abend, die laue Luft genießen. Oft hielten wir an, umarmten, küssten uns. Zeit wurde nebensächlich, es gab nur noch uns.
    Irgendwann beschlossen wir, uns ins Hotel zurückzuziehen, wartetet knutschend auf den Lift, knutschen weiter während der kurzen Fahrt, schlossen die Tür hinter uns.

    Der Champagner prickelte in den Gläsern, ich lag bereits nackt auf dem Bett, Christin ließ langsam, verführerisch ihr Kleid rutschen, Millimeter um Millimeter. Mein Blut begann langsam in eine bestimmte Richtung zu fließen, hämmerte und pochte dort, es begann, zu zucken, Hitze drang durch meinen Körper. Ich wollte sie haben, hier und jetzt, meine Traumfrau, deren Kleid immer tiefer rutschte, aufreizend, provozierend langsam.
    Doch was langsam aber sicher zum Vorschein kam- es war keine blanke Haut, auch keine Dessous, wie ich sie kannte, es war eine Art Bodystocking, der ihren Körper umspannte, wie eine zweite Haut. So legte sie sich zu mir, die High Heels ließ sie an, schmiegte sich an mich, unsere Körper verschmolzen zu einer einzigen Einheit. Wieder und wieder berührten sich unsere Lippen, die Hände gingen auf Erkundungstour, unsere Lippen spielten ihr einziges Spiel.
    Es war hocherregend, Christins Körper durch den hauchdünnen Stoff durch zu spüren, sie zu berühren, aber nicht ihre nackte Haut, sondern zunächst nur den Stocking zu streicheln, ein zehntel Millimeter, der mich von ihrer Haut trennte, aber mich mehr erregte, als sonst.
    Immer noch pochte es in meiner unteren Region, die erste Berührung Christins an Old Faithful war wie eine Explosion, eine Detonation der Lust. Und immer noch glitten meine Hände über den Stocking, der zum Glück unten offen war. Unsere Lippen konnten sich fast nicht mehr voneinander trennen, das Spiel unserer Hände versetzte uns gegenseitig in Ekstase. Fast eine Stunde lagen wir so da, knutschten, lagen uns in den Armen und ich kostete dieses wundervolle Gefühl aus, Christin wohl zu berühren, aber doch nicht zu berühren.
    Christin löste sich von mir, verließ das Bett, endlich fiel der letzte Rest Textil, der den Blick auf ihren wundervollen Körper verbarg. Sie kehrte zurück auf die Spielwiese, Massageöl in der Hand und noch etwas, das sie hinter ihrem Rücken verbarg.
    Ich legte mich bäuchlings auf das Bett, durfte auch gleich erfahren, was sie hinter dem Rücken verbarg- die Streichelfeder aus meiner Toy Sammlung. Es ist unglaublich, wie erotisierend solch eine kleine Feder ist, jede ihrer Berührungen jagte Blitze durch mich hindurch, Blitze, die mich zucken, aufbäumen ließen.
    Ein leichter, geiler Schmerz erfüllte mich. Christin ließ die Peitsche leicht auf meinen Rücken saußen, wohldosiert, um mich die erotische Wirkung der Peitsche fühlen zu lassen.
    Endlich tröpfelte das Massageöl auf meinen Rücken, mit einer Hand zerrieb sie es. Mit der anderen Hand führte sie einen Vibrator über meine empfindlichen Stellen, ließ insbesondere mein Hinterteil nicht aus, immer und immer wieder fuhr er leicht in die Rosette.
    Vor lauter Geilheit begann ich, zu wichsen, Christin bemerkte es, fuhr mich an: “Was machst du denn da? Das ist mein Job und zwar dann, wenn ich es für richtig halte. Du musst erst richtig geil werden und darum betteln. Los Hände vor”. Mit einem “klick” schlossen sich die Handschellen um meine Knöchel, bei dieser Gelegenheit wurden mir auch gleich die Augen verbunden. Zur Strafe gab es einige Hiebe mit der Peitsche, Christin begann ihr Spiel von vorn, spielte mit ihren Fingernägeln auf meinem Rücken, ehe sie wieder mit dem Vibrator dort fortfuhr, wo sie unterbrochen hatte, diesmal drang sie tiefer damit ein, Stück um Stück, erhöhte nach und nach die Intensität. Stöhnen drang aus meinem Mund, das langsam heftiger wurde, doch noch widmete sie sich nicht Old Faithful. Das Kribbeln und Ziehen in meinem unteren Bereich wurde stärker und heftiger, was auch Christin nicht verborgen blieb.
    “Mir scheint, du brauchst eine Abkühlung”, lächelte sie mich an, nachdem sie mich von der Augenbinde befreite,. Christin öffnete die Handschellen, ging mit mir zu der geräumigen Dusche, die zwei Personen leicht Platz bietet, auch, wenn eine davon meine Dimensionen umfasst. Sie verteilte Duschgel auf meinem Körper, spielte mit dem Strahl der Dusche und endlich: Ihre Finger spielten mit meiner empfindlichsten Stelle, die nun unter Einwirkung des flutschigen Duschgels erst so richtig aufgeheizt wurde.
    Christin versteht es, mit der Erregung eines Mannes zu spielen, ihn auf Wellen der Lust reiten zu lassen, vom Kamm ins Tal und wieder hinauf. Und immer wieder ihre Küsse, Küsse, Küsse. Sie gab mir die Brause, ich durfte zusehen, wie sie das Duschgel auf ihren Körper tropfen ließ, es langsam auf ihre Brüste, ihren Körper rieb, ließ mich ihr mit der freien Hand helfen, streichelte ihrerseits die Stellen bei mir, die dem Mann am Wichtigsten sind.
    Der Strahl spülte das Gel von ihrem Körper, es glitt langsam von ihr bis hinunter zu ihrer empfindlichsten Stelle, von wo aus es sich mit dem Wasser auf dem Duschboden vermengte und in den Abfluss lief. Gegenseitig trockneten wir uns ab, gingen zurück auf die Spielwiese. “Leck mich, du geile Sau”, forderte sie mich auf, spreizte erwartungsvoll die Beine. Meine Zunge glitt über die Labien, teilte sie, drang in sie ein. Christin musste von ihrem bisherigen Spiel sehr erregt gewesen sein, schon ein leichter Druck auf ihre Klit ließ ihren Atem vor Erregung stärker werden, intensiver, entlockte ihrem halbgeöffneten Mund leises, lustvolles Stöhnen. Meine Hände glitten nach oben, suchten, fanden, streichelten die Brüste mit ihren hochaufragenden Nippeln, Christin begann, sich selbst zu streicheln, während meine Zunge auch die entlegensten Winkel ihres Lustparadieses erforschte. “Hör jetzt auf und schau mir zu”, lächelte sie, griff nach Deep Purple, führte ihn sich langsam ein. Ich hatte schon oft gesehen, wie eine Frau sich Lust verschafft, sah, wie Christin ihre Erregung noch steigerte, griff nach Old Faithful, der schon zum Platzen gefüllt war, streichelte ihn selbst. “Ich will dich jetzt spüren”, forderte sie mich auf, ging hinüber zum Sessel, legte ihre Beine auf die Lehnen. Ich stand vor sie, drang langsam in sie ein, begann, mit langsamen Stößen, Christins Lust mehr und mehr anzuheizen. Der Sessel hatte ausgedient, Christin wechselte auf das Sofa, kniete für Doggy hin, was wg, diverser Bauchprobleme nicht mein Ding ist. Doch so hatte sie genau die richtige Höhe, dass ich, eben falls im Stehen, in sie ein dringen konnte. Ihre Muschi umschloss OLd Faithful völlig, erneut waren meine Stöße sanft und zärtlich, jeden einzelnen beantwortetre Christin mit lustvollem Stöhnen.
    Leg dich auf den Boden”, befahl sie, setzte sich auf mich und begann, loszureiten, dass es eine Ehre für das Jagdschloss war. Insgesamt müssen Stunden der Lust vergangen sein, als sich meine Schleusen öffneten und sich ein nicht enden wollender Strahl in den Gummi ergoss, gefolgt von zwei kürzeren.
    Erst jetzt bemerkte ich, dass das Fenster offen war, wahrscheinlich hatte die gesamte Nachbarschaft unser nächtliches Treiben mitbekommen. Zusammenlegten wir uns ins Bett, kuschelten noch eine Weile, leerten den inzwischen lauwarmen Champagner.

    Die Sonne kitzelte mich wach, neben mir schlief meine Königin , zufrieden lächelnd. Auch Christin wurde von der jungen Sonne geweckt, eine morgendliche Kuschelrunde schloss sich an, als der Roomservice klopfte und das Frühstück brachte, sicher etwas irritiert von der Sammlung an Spielsachen auf dem Tisch, die einem Sex-Shop zur Ehre gereicht hätten. Es war wunderschön, mit Christin zu frühstücken, nackt saßen wir uns auf dem Bett gegenüber, genossen und scherzten, blickten danach noch längere Zeit aus dem Fenster genossen die Aussicht auf Park und Fluß.
    Ich ließ Christin den Vortritt im Bad, nachdem sie sich mit Küssen und Umarmungen verabschiedete, ging ich nochmals hinunter ins Bad, wollte ein páar Runden schwimmen, Zwei Dreibeiner lächelten mich wissend an, wahrscheinlich mehr oder weniger unmittelbare Nachbarn, die anscheinend unser wildes nächtliches Treiben mitbekommen hatte.
    Fast pünktlich checkte ich aus, ein Tag ging zu Ende, an dem ich König war und sie-Christin- meine Königin. Wir werden wieder Schlösser besuchen, an der Loire gibt es davon genügend,einige habe ich im Katalog, vielleicht auch im kommenden Sommer ein Castle- Event- eine Maskenparty.
    Es war ein wundervolles Jubiläum, 50 Dates mit Christin, jedes für sich ein Unikat, so einzigartig wie sie selbst.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Perfektes Date in perfekter Umgebung
    mit einer perfekten Gespielein
    perfekt erzählt
    um uns daran teilhaben zu lassen !

    GENIAL !

    DANKE.


    MdS.

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