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    First Time-Rosenmontag im First

    Sowas. Es gibt tatsächlich noch Neuland für mich. So war ich z.B. noch nie im First. Vorbeigefahren-das bin ich schon öfter-RV-Dates in Wiesloch. Nur Station gemacht in Sinsheim-das hatte ich noch nie. Da sich aber in letzter Zeit die guten Berichte zum First mehrten, stand der Club wieder einmal auf meiner Besuchsliste; ein bw7-Tombolgewinn beförderte ihn auf die Pole-Position. Geplant war Ende des Monats, da Christin und ich aber ein Date verlegen mussten, eröffnete sich mir die Gelgenheit, die Termine zu drehen und so dem Faschingstrubel am Rosenmontag zu entkommen.
    Einige bw7-Kollegen standen mir mit Tips zur Seite (Danke, Junx), so dass eigentlich nix mehr schief gehen konnte.

    Leider schaffte ich es nicht, wie gewohnt, den Club aufzuschließen, erst gg. 11.30 konnte ich den Wagen parken. Keinerlei Probleme mit dem Gewinncode, aber die Bitte, näxtes Mal die PN auszudrucken. Kerstin vom Team gab mir eine kurze Clubeinführung. A pro pos Kerstin: Ihr zunächst Dank und Sonderlob, sie hat sich bestens nicht nur um mich, sondern um alle Gäste gekümmert.


    Unter die Dusche und zunäxt die Lage sondiert, Das First ist ein kleinerer Club, kein Vergleich mit dem Sak oder Paradise, ich möchte ihn eher in die Ecke von Point & Co stellen. Was aber aus den Platzverhältnissen geschaffen wurde, ist bemerkenswert, ein wunderschöner Wellnessbereich, sogar mit Innenpool.
    Nachdem offensichtlich mein Beuteschema noch nicht anwesend war, beschloss ich, zunäxt einmal den Wellnessbereich aufzusuchen, wo ich nach einem ausgiebigem Saunagang mit einem Stammgast ns Gespräch kam, der mich über einige der anwesenden Mädelz in Kenntnis setzte. Insbesondere empfahl er mir Laura2, die gerade an uns vorbei ins obere Stockwerk ging, einen Gast im Schlepptau. Zunächst aber ging es in die erste Poolrunde.

    Zeit zum Mittagessen. Das Buffet ist allen Lobes wert, es gab Truthahngeschnetzteltes in Jägersoße, Chicken-Nuggets, dazu Spätzle und verschiedene Salate. Grund genug, für heute meine Abnehmbemühungen hinten an zu stellen und erstmal zuzuschlagen. Mittlerweile füllte sich das First, es müssen mittlerweile etwa 20 Mädelz gewesen sein und eine annähernd gleiche Anzahl Dreibeiner, die anscheinend, genau wie ich, dem Faschingstrubel entkommen wollten.


    *

    Plötzlich sah ich SIE. Ihr Anblick faszinierte mich, sie stach geradezu aus der Menge der anderen Mädelz hervor: schlank, B-Cups, etwa 172 (man möge mich berichtigen), die schwarzen Haare zum Zopf geflochten. Aber was mich so faszinierte: Sie war völlig bekleidet, trug ein schwarzes Catsuit, was ihr irgendwie den Hauch der Verruchtheit gab, hier im Tempel der volkommenen weiblichen Nacktheit. Mein Blick haftete auf ihr, ein erstes gegenseitiges Anlächeln, schon war sie entfleucht. Das war sie-ich musste sie haben, aber wo war sie? Am Pool traf ich sie wieder, erneut dieses auffordernd-provokante Lächeln ihrerseits. Mein Blick haftete nicht nur an ihr, er glitt über ihr provozierendes Catsuit, berührte, streichelte ihren makellosen Körper, glitt auf uns ab an ihr, ohne sie jedovh mit den Augen auszuziehen. Nein, ausziehen wollte ich sie nicht, weder mit Blicken, noch mit Händen.
    Ich setzte mich in ihre Nähe, verlor jedoch nie den Blickkontakt. Lange dauerte es nicht, bis sie neben mir saß. Oder war es eher auf mir? Schon zur Begrüßung ein erster, sanfter Kuss, erste Berühungen. Suzanna (hoffe, richtig geschrieben) aus Tschechien-sie ließ nichts anbrennen. Ihre Zunge verschwand tief i meinem Mund, während ihre Hand unter meinem Handtuch nach dem Rechten forschte. Auch meine Hände konnten nicht stillhalten, glitten über ihren Catsuit, der noch immer ihren Körper verhüllte. „Hoffentlich behält sie es an“-meine Gedanken drehten sich schon um den Zimmergang, darum, erstmals Sex mit einer völlig angezogenen Frau zu haben. Mittlerweile wanderten meine Finger zu dem einzigen Schlitz, den das Catsuit aufwies, genau an der richtigen Stelle. Feuchtigkeit kam mir aus ihrer brodenlnden Liebesgrotte entgegen. „Meinst du, es ist eine gute Idee, einen Schlüssel zu holen?“ lächelte Suzanna mich zwischen zwei Küssen an? „Nein“, antwortete ich, „es ist eine sehr gute Idee“. Die erste Verblüffung in ihrem Gesicht wechselte zu einem Lächeln, dann zu einem gemeinsaen Lachen. Sie stas auf, kam mit Schlüssel zurück.
    Auf dem Zimmerchen ging es mit der Knutscherei weiter, auch unsere Hände wollten einfach nicht stillhalten. „Lässt du das Ding an?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Ja, wenn du willst“. Und ob ich wollte. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

    Suzannas Lippen bahnten sich den Weg nach unten. Unten angelangt, kam leider sehr schnell das Tütchen drauf (Sie macht auch FO, der schnelle Tütcheneinsatz beruhte auf einem sprachlichen Missverständnis). Was dan aber kam, entschädigte mich voll für das verfrühte Gummiteil. Ein sehr gefühlvolles Französisch, das mich schnell vergessen ließ, dass Old Faithful schon eingepackt war. Eine Hand Suzannas wanderte nach oben, suchte meine Brusrwarzen, stimulierte mich zusatzlich daran. Schubweise durchdrang mich vollendete Geilheit, jagte durch mich hindurch wie Gezeiten der Lust. Kurz bevor es keinen Ausweg mehr gab, bat ich sie, sich hinzulegen, wollte sie meine Revance auskosten lassen. Meine Zunge glitt durch den Schlitz im Catsuit, auf der Suche nach dem anderen Schlitz. Es war wie ein Eintauchen in eine Meeresgrotte bei Flut, die Wasserstandsmeldung hieß klar „Land unter“. Die erregung stieg an in Suzanna, in gleichem Maße ihr Feuchtigkeitspegel. „Fick mich“, bat sie, wer konnte ihr diesen Wunsch schon abschlagen. Nun war es gar nicht so schlecht, dass das Tütchen schon drauf war, so spart man Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens.
    Mit sanften, langsamen Stößen drang ich in sie ein, jeder Stoß wurde von einem Stöhnen begleitet. Es war der Wahnsinn, Sex mit einer Frau zu haben, deren Körper ich nicht spürte, immer war diser Hauch von Nylon zwschen uns, der mich ihren Körper nur ahnen, aber nicht fühlen ließ. Ich bat sie, auf mich zu sitzen, zu reiten, aber mich noch nicht kommen zu lassen. Sie erfüllte mir diesenWunsch, kam auf mich, glitt aber kurz vor dem entscheidenden Moment herunter, wichste Old Faithful zum Höhepunkt, während wir knutschten und meine Hände über ihr Catsuit glitten. Endlich war es soweit, das Tütchen gefüllt.
    Ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen, noch lange lagen wir zusammen, knutschen, während meinev Hände über ihren Körper glitten.

    Wir sahen uns an diesem Tagt noch öfters, immer wieder war Zeit für ein kleines Küsschen. Ich wusste nicht, was der Tag noch bringen würde, aber allein Suzanna ist ein Grund, ins First zurückzukommen.


    Ausgewpowert läutete ich die zweite Runde Wellness ein, Sauna, danach wieder Innenpool, sah zu, wie sich das First langsam füllte. Zwischen zwei Appelschorle bot mir Kerstin an, den Außenpool abzudecken. Ich nahm das Angebo gerne an, begab mich in den 39 Grad heißen Yacuzzi, gerade das Richtige an einem schon früh kühl werdenden Tag.

    Laura2 lief mir über den Weg, lächelte mich an. Sollte man den Tips glauben, eine der Tops im First. Und ich glaubte den Tips. Eine makellose Schönheit, C-Cups (man möge mich evtl auf D berichtigen) und das Beste: Kein Onkel Doktor hat hier je nachgeholfen.
    Wie ein schöner Traum kam sie und entfleuchte wieder. Am Pool sah ich sie erneut, sie saß allein da, ihre Frundin war gerade am Werkeln. Das war die Gelegenheit.
    Höflich gefragt, ob ich zu ihrsitzen darf, was sie bejahte. Laura2 spricht am liebsten Englisch, wsas für mich kein Problem ist. Relativ schnell wurde von verbaler auf nonverbale Kommunkation umgestellt, ihre Küsse waren einzigartig, ihre Zunge hämmerte nicht inmeinen Mund, sondern glitt, wie eine Schlange hinein, ging sanft auf Erkundungstour. Ihre Berührungen schienen mir elektrische Schläge zu versetzen, ihre Hände glitten zielstrebig in meine untere Regionen, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden.Engumschlungen saßen wir da, küssten, streichelten uns bis sie mir vorschlug, statt aufs Zimmer ins Separee zu gehen. Als alter öffentlich-popper nahm ich gerne an. Im Sparee machten wir es uns auf dem großenSofa bequem und fuhren dort fort, wo wir am Pool kurz unterbrochen hatten. Es war einfach ein Genuss, mit Laura zu knutschen. Ihre Hand bemächtigte sich wieder meines besten Stücks, ihre Brüste glitten zeitgleich über meinen Körper, mein Gesicht, meinen Mund, meine Lippen spielten mit den Brustwarzen.
    Laura legte sich auf mich-69er-auch das ein Genuss. Endlich durfte ich mich ihrer Muschi widmen, meine Lippen spielten an ihr, meine Zunge glitt sanft über sie, drang in sie ein, tief, sehr tief in ihre feuchte Grotte. Lauras Lippen und Zunge spielten mit Old Faithful, Nightrider und Laujra auf der Reise in das Reich der Sinne.
    Wieder knutschten wir, Laura entdeckte meine Brustwarzen, trieb mich voran, wichste Old Farhful, biss mir in die Brstwarzen. Unser Stöhnen, unsere Lustschreie, alles drang nach außen, ließ die Zuhörer miterleben, was hinter dem dünnen Vorhang vor sich ging. Irgendwie montierte Laura den Gummi auf, setzte sich auf mich. Diese Frau duldete in dieser Hinscht keinerlei Widerspruch, sie holte sich, was sie wollte. Ihre Finger stimulierten meine Brustwarzen, immer wieder kamen ihreb Lippen auf meine, ihre Zunge in meinen Mund. Es gab kein Zurück mehr-der Saft schoss ins Tütchen.

    Ermattet, nein, völlig kaputt lag ich auf dem Sofa, Laura neben mir, wir knutschten und blödelten noch etwas herum, ehe wir uns wieder in die Hallen des First begaben.

    Eine weitere Runde Wellness war angesagt. Der Außenpool war noch abgedckt, so relaxte ich erstmal hier eine Runde, wollte wieder zu Kräften kommen. Danach noch etwas am Buffet zugeschlagen, etwas in der Sofaecke erholt und eine letzte Runde Sauna und Innenpool.

    Als ich aufbrechen wollte, traf ich noch Kollege Lumpi an der Bar, etwas über unsere Erlebnisse erzählt mit dem üblichen Appelschorle.

    Nach einem voll zufriedenstellenden Clubtag trat ich den Heimweg an, eine Flasche Bordeaux erwartete mich.

    Dank an das First für die Zurverfügungstellung des Gewinns, an Kerstin für die eigen grandiosen Job macht.
    Grüße an die Mädelz und Kollege Lumpi.


    Sorry, dass der Bericht erst jetzt erscheint, habe aber derzeit viel um die Ohren.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Nigthrider , einfach nur ein großes Lob für den tollen Bericht.
    Du hast uns mitgenommen in den Club und ich für meinen Teil
    war dabei bei Deinen Erlebnissen im Club.
    Sehr,sehr schön und einfach klasse zu lesen.
    Danke dafür.

    MdS.

    Kommentar


      #3
      Geschichten aus der "Villa Kunterbunt"...

      Zitat von nr
      Feuchtigkeit kam mir aus ihrer brodenlnden Liebesgrotte entgegen.
      Dass im Vorfeld appliziertes Gleitgel "brodeln" könnte, wäre mir neu, oder Du entwickelst ganz abenteuerliche Phantasien.

      Du glaubst aber nicht im Ernst, daß sich eine CDL auf Akquise schon im Zustand sexueller Verzückung befinden könnte?

      Von den "Naturgeilen" natürlich mal abgesehen...

      Zitat von nr
      Endlich durfte ich mich ihrer Muschi widmen, meine Lippen spielten an ihr, meine Zunge glitt sanft über sie, drang in sie ein, tief, sehr tief in ihre feuchte Grotte.
      Du scheinst ja ein echter Frauenkenner und Cunnilingus-Experte zu sein...

      Zitat von nr
      traf ich noch Kollege Lumpi an der Bar
      Den badischen "Holzhacker-Buam" treffe ich komischerweise auch fast immer, wenn ich selten genug mal nach NRW in den LivingRoom komme...

      Greets, D.C.
      You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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