Einige Wochen war ich nicht mehr im Point. Sparen war angesagt, ein großes Date zeichnet sich ab. Ich las die Berichte-Bauchkribbeln bei jedem einzelnen. Ein Gewinn bei der letzten bw7-Tombola schien fast ein Wink des Schicksals zu sein. Point-Gutschein. Näxten Montag wollte ich wieder nach Brusel. Da aber heute (Montag) Super-Wetter war, warf ich meinen Terminplan um. Mein Point-Besuch wurde vorgezogen. Ich sollte es nicht bereuen.
Erst um 12.15 traf ich im Point ein, 30 min Verspätung wegen Chaos beim KVV: Schon beim Betreten des Clubs dröhnte mir Musik entgegen, fröhliche Mädelz wohin das Auge blickte-die Party war in vollem Gange. Und sie sollte lange dauern.
Lena am Empfang den bw7-Code überreicht und hinein in das Land der Träume. Es gibt neue Handtücher, die Beseitigung des Wasserschadens ist abgeschlossen, die Duschen wieder benutzbar. Fast die ganze Besetzung an Top-Acts war schon zu so früher Stunde vertreten. Luana, Sophhie, Anna huschte auch schon dutrch die Gänge, war aber so gut wie nie zu sehen, Linda........die Floprate schien sich auch heute bei Null einzupendeln. (Äääh, nicht ganz, Nura war ja auch da grins)
Entree
Ich hatte im Forum schon angekündigt, Sophie buchen zu wollen. Sie war im Club. Meinem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Sollte????????
Ein bis zwei O-Saft-Schorle später fand ich mich im Kino wieder. Plötzlich saß Sophie neben mir. So kannte ich sie nicht. Ohne auf einen Protest von mir zu warten, küsste sie mich. Ich merkte, diese Lady duldet keinen Widerspruch. Irgendwie schien sie von meinem Buchungsvorhaben erfahren zu haben, aber sie drehte den Spieß um. Nicht ich datete Sophie-sie datete mich. Sophies Küsse sind ein Genuss. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Lippen und Zunge, sie wühlt nicht im Mund, sie züngelt, zieht die Zunge leicht zurück, um wieder zuzustoßen. Ihre Zunge kreiste um meine, ihre Lippen saugten sich an meinen fest. Relativ schnell regte sich in meinen unteren Regionen etwas, ihre Hand streichelte meinen Körper, tiefer und tiefer, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Sophie versteht es, einen Schw..z in die richtige Form zu bringen, einem Mann den Verstand zu rauben. Zärtlich streichelte sie mich, ließ mich ihe Brüste küssen, und immer wieder diese Lippen, diese Küsse. Der Film wurde Nebensache, Sophie und ich begannen, die Hauptrolle zu übernehmen. Meine Gespielin kniete vor mich, nahm Old Faithful, der bereits den Dicken machte, in den Mund. Ein Blowjob der Extraklasse bahnte sich ab. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, dem Schaft, ihre Hände mit den Eiern. Sie lutschte ihn ohne Handeinsatz, ihre Hände streichelten meinen Körper. Mehrmals brachte Sophie mich bis kurz vor den Abschuss, verstand es aber, den Point of No Return jedesmal hinauszuzögern,
Nun wollte ich mich natürlich revanchieren, bat Sophie sie zu setzen und plazierte mich meinerseits zwischen ihren Beinen, ließ meineb Zunge an ihrer wohlschmeckenden MuMu kreisen. Eine entsprechrnde Reaktion Sophies blieb nicht lange aus.Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund, ihre Hand streichelte über meinen Kopf, suchte, fand meine Hand, ihr Feuchtgebiet begann, seinem Namen alle Ehre zu machen.
Wir wollten hochgehen, zu Ende bringen, was so phantastisch begonnen hatte. Oh, bitte, irgndein Zimmer muss frei sein. Eines, nur eines. Lächelnd kam Sophie auf mich zu,zeigte mir ein „Besetzt“-Schild. Die Treppe hoch, Zimmer rein, Tür zu. Schnell fanden wir uns auf dem Lotterbettchen wieder, Knutschten weiter, Sophies Hand begann, sich selbstständig zu machen, richtete den halb eigeknickten Mast wieder zu voller Größe auf, stülpte das Gummitütchen mit dem Mund darüber und los gings in der Missio. Sophies Sröhnen wurde lauter, intensiver, erneut suchte ihre Hand meine, ihr Körper begann leicht zu beben. Es war nicht mehr zu halten, der Gummi füllte sich.
Es wrde noch etwas herumgeblödelt, bis es Zeit war, nach unten zu gehen. Sophie war ein wunderbarer Einstieg in einen phantastischen Zeit.
Linda lief mir über den Weg, fackelte nicht lange, frage nur „Wann?“. Anscheinend wollte auch die zweite Lady des Tages nicht warten, bis ich sie date, sondern wollte mich ebenfalls daten. Wir verabredeten und locker so gegen 17 Uhr.
Erst einmal war Wellness angesagt. Ausgiebig saunen und Whirlpool. Mittlerweile war auch de blonde Hans eingetroffen, den ich im Außenbereich traf. Man genoss die wohl letzten wärmenden Sonnenstrahlen, zudem legte ich einen wohl auch letzten Schwumm des Sommers im Pool.
Main Course
Zurück im Hauptraum setzte sich erneut Linda zu mir. Es war noch nicht 17 Uhr, nicht einmal 16. Ein bissl geschmust, bis Linda fragte: „Wollen wir uns rauslegen??“ „Nöö“, meinte ich. „Was, warum?“ „Weil wir uns hochlegen“. „Es ist aber noch nicht 17 Uhr“,meinte sie, ging aber grisend ein Türschild holen.
Linda wusste, was ich will. Lange, intensive ZK stareten unseren Zimmergang. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine, ließ meiner Hand Zutritt zu ihrem Feuchtgebiet, das seien Namen schon zu so früher Zeit wirklich verdiente. Auch Old Faithful sollte nicht zu kurz kommen, nach kurzem Streicheleinheiten zeigte er, welch harter Kerl er ist. Lindas Zunge glitt über meinen Körper, hin zu den Brustewarzen, spielte mit ihnen. Sie knabberte leicht daran, spielte weiter mit der Zunge, biss erst zärtlich, dann immer fester hinein. Ihre Hand wichste dabei Old Faithful weiter, ein geiles Zusammenspiel von leichtem, erotischem Schmerz und höchster Erregung begann. Mein Körper bäumte sich unter ihren Händen auf, ich stöhnte, krallte mich im Bettlaken fest, ließ Linda einfach machen.
Ihre Hände lösten sich von Old Faitful, glitten nach obn zu den Brustearzen, ihre Zunge hingegen glitt nach unten, wo sie schon sehrnsüchtig erwartet wurde. Ein Blowjob ohne jeglichen Handensatz schloss sich an, ihre Finger stimulierten weiter die Brustwarzen, versetzen mich in Hochstimmung.
Endlich durfte ich sie lecken, mit ihrer Perle spielen, tief eintauchen in ihr Überschwemmungsgebiet. Linda genoss es, ließ sich völlig gehen, sie zuckte, sreichelte meinen Kopf, feuerte mich mit ihrem Stöhnen geradezu an.
Endlich wurde aufgummiet, ich durfte in sie, tief, sehr tief. Linda lag unter mir, die Augen bgeschlossen, genießend, verlangend. Es gab kein Halten, der Saft schoss in den Gummi. Ermattet lagen wir nebeneinander, Schmusend, knutschend. Mit einem Grinsen ging ich die wenigen Stufen nach unten.
Die finnische DL war gefragt. Sau-na. Sie erwartete mich wie immer vollkommen heiß. Whirlpool, etwas Aiußenbereich zur Regenerierung. Auch die Wienele beim Buffet wurden wie immer nicht verwschmäht. Smalltalk mit einigen Mädelz, Lena von der Rezepition und dem Cheffe des Hauses.
Sweet Desert
EinZimmer musste noch sein. Die Auswahl war schwer, ich wusste zwar schon, wen ich wollte, aber sie war schwer anzutreffen. Ein Plan B lag bereit, aber ich wollte sie-nur sie. Mehrmals sah ich sie, kurz, ehe sie wieder für einige Zeit verschwand. Zimmergang. Marija setzte sich zu mir, Lunana lächelte mich an, auch mit Joy gab es einigen Blickkontakt, alles Top-Ladies,die ich niemals verschmäen würde, aber heute sollte sie es sein. Sie!!!!!!Sie stand am Eingang zum Kino, ehe ich sie erreichte, war sie verschwunden. Nur ein Traum?? Nein, dort war sie, im Hauptraum. Und....sie saß allein. Endlich. „Hi, hast du gerade was vor“, fragte ich, nervös wie wie damals, als ich Claudia,meine erste Freundin ansprach. „Nööö“, antwortete sie. „Jetzt hast du was vor“, grinste ich. Sie lächelte mich an, bat, noch kurz fertigrauchen zu dürfen. Geschafft. Ich stürzte eaus, wollte ein Türschild holen. Alle weg, alle Zimmer belegt. Ich plazierte mich an der Treppe, sah Sophie vom Zimmer kommen, riss ihr das Schild förmlich aus der Hand. Endlich. Sie...und ein freies Zimmer. Sie kam zu mir, lächelnd zeigte ich ihr das Türschild...........
Die Tür schloss sich hinter uns. Ihr Handtuch glitt von ihren Hüften, ermglichte mir den Blick auf ihren Körper. Welch wunderschöne Frau stand vor mir. Ihr Körper, ihr Lächeln sie sprachen Bände. „Hier bin ich. Nimm mich. Jetzt und hier“. Schon allein ihr Anblick ließ mich die Engel singen hören. Mein Handtuch flog aufs Bett. Wir hinterher. Ich durfte sie spüren. Ihren Körper, ihre Haut. Ihre Küsse, Ihre Zunge, die in meinen Mund glitt. Ihre Hand, die mich streichelte. Ihre Haare. Alles. Alles, Alles. Wir lagen uns in den Armen, küssten, knutschten, streichelten uns. Ihre Hand wanderte nach unten, bemächtige sich meines kleinen Zimmergenossen, schon die ersten leichten Berühungen ließen ihn strammstehen wie einen Gardesoldaten beim Appell. Und immer wieder diese Hände, diese Küsse, ihre Zunge, die immer wieder in meinen Mund vorstieß, ihre Lippen, die sich endlich den Weg nach unten bahnten, IHN aufnahmen in hren Mund, ein Gefühl der Glücksseligkrit vermittelten. Es ist unglaublich, was SIE mit Lippen und Zunge anstellt, wie SIE mit IHM umgeht. Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper, Stromschläge der Geilheit durchzogen ihn, peitschten mich, ließen mich aufbäumen wie einen wilden Mustang, der gerade zugeritten wurde. Sie merkte, wann ich kurz vor dem Abschuss war, stoppte kuz, lächelte mich an, ein Lächeln, das Eisblöcke zum Schmelzen bringt.
Ehe alles zu spät, unaufhaltsam war, wollte ichz sie schmecken. Oh, welch Hochgenuss, einzutauchenv in dieses feuchte Delta, ihre Liebesgrotte, den Schrein ihrer Perle. Oh welch Hochgenuss, sie zu schmecken, ihre Feuchtigkeit, zu merken, wie die Erregung sie übermannte, Erregung, die sich wandelte in pure Geilheit.
Das Tütchen wurde mit zitternden Fingern aufgezogen, ich bat sie in die Missio. Endlich war ich in ihr, nahm sie mit sanften, zärtlichen Stößen, die langsam schneller und heftiger wurden. Win Küssten und, weiter nahm ich sie. Ihre Hände suchten meine Brustwarzen, meine Lippen die ihren. Er rutschte aus ihr, zu spät, wieder in sie einzudringen. Ich wichte ihn zu Ende, spürte ihre Finger stimulierend an meinen Brustwarzen. Der Saft schoss regelrecht ins Gummi. Knutschdnd lagen wir beieinander, mein erregtes Zittern wich langsam von mir, ich kehrte zurück vom Universum der Lust in unsere Welt. Wir standen noch etwas im Zimmer, knutschen, streichelten und, ehe es hinunter ging.
SIE????? Wer war SIE???? Sie war es, die unvergleichliche Vanessa. Eine Göttin der Lust, der Erotik. Herabgestiegen vom Olymp der Geilheit, ein Geschenk an uns Männer.
Ich wusste, jetzt ging nichts mehr. Dieser Zimmergang, er sollte mir als Tagesabschluss ewig im Gedächnis bleiben. Erneut Sauna, etwas Smalltalk mit einigen Griechen, die das Point bevölkerten, mit Linda, Marija. Nura musste mir ein Getränk einschenken, man merkte ihr an, welche Freude es ihr bereitete. Grins.
Kollege Phönix stand plötzlich vor mir, ein Zeitfenster ermöglichte ihm sein Clubdebut. Ein bis zwei Getränke später verschand er (ich glaube mit Marija) auf dem Zimmerchen. Mein Zeitfenster war zu Ende. Ein schöner Clubtag ebenfalls. Beim Auschecken noch ein Küsschen von Sophie und von IHR eine lange Umarmung und ein laaaaaaaanger Abschiedskuss.
Gruß:
Nightrider, der Vanessa noch zweimal bucht und dann mitnimmt.
Erst um 12.15 traf ich im Point ein, 30 min Verspätung wegen Chaos beim KVV: Schon beim Betreten des Clubs dröhnte mir Musik entgegen, fröhliche Mädelz wohin das Auge blickte-die Party war in vollem Gange. Und sie sollte lange dauern.
Lena am Empfang den bw7-Code überreicht und hinein in das Land der Träume. Es gibt neue Handtücher, die Beseitigung des Wasserschadens ist abgeschlossen, die Duschen wieder benutzbar. Fast die ganze Besetzung an Top-Acts war schon zu so früher Stunde vertreten. Luana, Sophhie, Anna huschte auch schon dutrch die Gänge, war aber so gut wie nie zu sehen, Linda........die Floprate schien sich auch heute bei Null einzupendeln. (Äääh, nicht ganz, Nura war ja auch da grins)
Entree
Ich hatte im Forum schon angekündigt, Sophie buchen zu wollen. Sie war im Club. Meinem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Sollte????????
Ein bis zwei O-Saft-Schorle später fand ich mich im Kino wieder. Plötzlich saß Sophie neben mir. So kannte ich sie nicht. Ohne auf einen Protest von mir zu warten, küsste sie mich. Ich merkte, diese Lady duldet keinen Widerspruch. Irgendwie schien sie von meinem Buchungsvorhaben erfahren zu haben, aber sie drehte den Spieß um. Nicht ich datete Sophie-sie datete mich. Sophies Küsse sind ein Genuss. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Lippen und Zunge, sie wühlt nicht im Mund, sie züngelt, zieht die Zunge leicht zurück, um wieder zuzustoßen. Ihre Zunge kreiste um meine, ihre Lippen saugten sich an meinen fest. Relativ schnell regte sich in meinen unteren Regionen etwas, ihre Hand streichelte meinen Körper, tiefer und tiefer, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Sophie versteht es, einen Schw..z in die richtige Form zu bringen, einem Mann den Verstand zu rauben. Zärtlich streichelte sie mich, ließ mich ihe Brüste küssen, und immer wieder diese Lippen, diese Küsse. Der Film wurde Nebensache, Sophie und ich begannen, die Hauptrolle zu übernehmen. Meine Gespielin kniete vor mich, nahm Old Faithful, der bereits den Dicken machte, in den Mund. Ein Blowjob der Extraklasse bahnte sich ab. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, dem Schaft, ihre Hände mit den Eiern. Sie lutschte ihn ohne Handeinsatz, ihre Hände streichelten meinen Körper. Mehrmals brachte Sophie mich bis kurz vor den Abschuss, verstand es aber, den Point of No Return jedesmal hinauszuzögern,
Nun wollte ich mich natürlich revanchieren, bat Sophie sie zu setzen und plazierte mich meinerseits zwischen ihren Beinen, ließ meineb Zunge an ihrer wohlschmeckenden MuMu kreisen. Eine entsprechrnde Reaktion Sophies blieb nicht lange aus.Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund, ihre Hand streichelte über meinen Kopf, suchte, fand meine Hand, ihr Feuchtgebiet begann, seinem Namen alle Ehre zu machen.
Wir wollten hochgehen, zu Ende bringen, was so phantastisch begonnen hatte. Oh, bitte, irgndein Zimmer muss frei sein. Eines, nur eines. Lächelnd kam Sophie auf mich zu,zeigte mir ein „Besetzt“-Schild. Die Treppe hoch, Zimmer rein, Tür zu. Schnell fanden wir uns auf dem Lotterbettchen wieder, Knutschten weiter, Sophies Hand begann, sich selbstständig zu machen, richtete den halb eigeknickten Mast wieder zu voller Größe auf, stülpte das Gummitütchen mit dem Mund darüber und los gings in der Missio. Sophies Sröhnen wurde lauter, intensiver, erneut suchte ihre Hand meine, ihr Körper begann leicht zu beben. Es war nicht mehr zu halten, der Gummi füllte sich.
Es wrde noch etwas herumgeblödelt, bis es Zeit war, nach unten zu gehen. Sophie war ein wunderbarer Einstieg in einen phantastischen Zeit.
Linda lief mir über den Weg, fackelte nicht lange, frage nur „Wann?“. Anscheinend wollte auch die zweite Lady des Tages nicht warten, bis ich sie date, sondern wollte mich ebenfalls daten. Wir verabredeten und locker so gegen 17 Uhr.
Erst einmal war Wellness angesagt. Ausgiebig saunen und Whirlpool. Mittlerweile war auch de blonde Hans eingetroffen, den ich im Außenbereich traf. Man genoss die wohl letzten wärmenden Sonnenstrahlen, zudem legte ich einen wohl auch letzten Schwumm des Sommers im Pool.
Main Course
Zurück im Hauptraum setzte sich erneut Linda zu mir. Es war noch nicht 17 Uhr, nicht einmal 16. Ein bissl geschmust, bis Linda fragte: „Wollen wir uns rauslegen??“ „Nöö“, meinte ich. „Was, warum?“ „Weil wir uns hochlegen“. „Es ist aber noch nicht 17 Uhr“,meinte sie, ging aber grisend ein Türschild holen.
Linda wusste, was ich will. Lange, intensive ZK stareten unseren Zimmergang. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine, ließ meiner Hand Zutritt zu ihrem Feuchtgebiet, das seien Namen schon zu so früher Zeit wirklich verdiente. Auch Old Faithful sollte nicht zu kurz kommen, nach kurzem Streicheleinheiten zeigte er, welch harter Kerl er ist. Lindas Zunge glitt über meinen Körper, hin zu den Brustewarzen, spielte mit ihnen. Sie knabberte leicht daran, spielte weiter mit der Zunge, biss erst zärtlich, dann immer fester hinein. Ihre Hand wichste dabei Old Faithful weiter, ein geiles Zusammenspiel von leichtem, erotischem Schmerz und höchster Erregung begann. Mein Körper bäumte sich unter ihren Händen auf, ich stöhnte, krallte mich im Bettlaken fest, ließ Linda einfach machen.
Ihre Hände lösten sich von Old Faitful, glitten nach obn zu den Brustearzen, ihre Zunge hingegen glitt nach unten, wo sie schon sehrnsüchtig erwartet wurde. Ein Blowjob ohne jeglichen Handensatz schloss sich an, ihre Finger stimulierten weiter die Brustwarzen, versetzen mich in Hochstimmung.
Endlich durfte ich sie lecken, mit ihrer Perle spielen, tief eintauchen in ihr Überschwemmungsgebiet. Linda genoss es, ließ sich völlig gehen, sie zuckte, sreichelte meinen Kopf, feuerte mich mit ihrem Stöhnen geradezu an.
Endlich wurde aufgummiet, ich durfte in sie, tief, sehr tief. Linda lag unter mir, die Augen bgeschlossen, genießend, verlangend. Es gab kein Halten, der Saft schoss in den Gummi. Ermattet lagen wir nebeneinander, Schmusend, knutschend. Mit einem Grinsen ging ich die wenigen Stufen nach unten.
Die finnische DL war gefragt. Sau-na. Sie erwartete mich wie immer vollkommen heiß. Whirlpool, etwas Aiußenbereich zur Regenerierung. Auch die Wienele beim Buffet wurden wie immer nicht verwschmäht. Smalltalk mit einigen Mädelz, Lena von der Rezepition und dem Cheffe des Hauses.
Sweet Desert
EinZimmer musste noch sein. Die Auswahl war schwer, ich wusste zwar schon, wen ich wollte, aber sie war schwer anzutreffen. Ein Plan B lag bereit, aber ich wollte sie-nur sie. Mehrmals sah ich sie, kurz, ehe sie wieder für einige Zeit verschwand. Zimmergang. Marija setzte sich zu mir, Lunana lächelte mich an, auch mit Joy gab es einigen Blickkontakt, alles Top-Ladies,die ich niemals verschmäen würde, aber heute sollte sie es sein. Sie!!!!!!Sie stand am Eingang zum Kino, ehe ich sie erreichte, war sie verschwunden. Nur ein Traum?? Nein, dort war sie, im Hauptraum. Und....sie saß allein. Endlich. „Hi, hast du gerade was vor“, fragte ich, nervös wie wie damals, als ich Claudia,meine erste Freundin ansprach. „Nööö“, antwortete sie. „Jetzt hast du was vor“, grinste ich. Sie lächelte mich an, bat, noch kurz fertigrauchen zu dürfen. Geschafft. Ich stürzte eaus, wollte ein Türschild holen. Alle weg, alle Zimmer belegt. Ich plazierte mich an der Treppe, sah Sophie vom Zimmer kommen, riss ihr das Schild förmlich aus der Hand. Endlich. Sie...und ein freies Zimmer. Sie kam zu mir, lächelnd zeigte ich ihr das Türschild...........
Die Tür schloss sich hinter uns. Ihr Handtuch glitt von ihren Hüften, ermglichte mir den Blick auf ihren Körper. Welch wunderschöne Frau stand vor mir. Ihr Körper, ihr Lächeln sie sprachen Bände. „Hier bin ich. Nimm mich. Jetzt und hier“. Schon allein ihr Anblick ließ mich die Engel singen hören. Mein Handtuch flog aufs Bett. Wir hinterher. Ich durfte sie spüren. Ihren Körper, ihre Haut. Ihre Küsse, Ihre Zunge, die in meinen Mund glitt. Ihre Hand, die mich streichelte. Ihre Haare. Alles. Alles, Alles. Wir lagen uns in den Armen, küssten, knutschten, streichelten uns. Ihre Hand wanderte nach unten, bemächtige sich meines kleinen Zimmergenossen, schon die ersten leichten Berühungen ließen ihn strammstehen wie einen Gardesoldaten beim Appell. Und immer wieder diese Hände, diese Küsse, ihre Zunge, die immer wieder in meinen Mund vorstieß, ihre Lippen, die sich endlich den Weg nach unten bahnten, IHN aufnahmen in hren Mund, ein Gefühl der Glücksseligkrit vermittelten. Es ist unglaublich, was SIE mit Lippen und Zunge anstellt, wie SIE mit IHM umgeht. Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper, Stromschläge der Geilheit durchzogen ihn, peitschten mich, ließen mich aufbäumen wie einen wilden Mustang, der gerade zugeritten wurde. Sie merkte, wann ich kurz vor dem Abschuss war, stoppte kuz, lächelte mich an, ein Lächeln, das Eisblöcke zum Schmelzen bringt.
Ehe alles zu spät, unaufhaltsam war, wollte ichz sie schmecken. Oh, welch Hochgenuss, einzutauchenv in dieses feuchte Delta, ihre Liebesgrotte, den Schrein ihrer Perle. Oh welch Hochgenuss, sie zu schmecken, ihre Feuchtigkeit, zu merken, wie die Erregung sie übermannte, Erregung, die sich wandelte in pure Geilheit.
Das Tütchen wurde mit zitternden Fingern aufgezogen, ich bat sie in die Missio. Endlich war ich in ihr, nahm sie mit sanften, zärtlichen Stößen, die langsam schneller und heftiger wurden. Win Küssten und, weiter nahm ich sie. Ihre Hände suchten meine Brustwarzen, meine Lippen die ihren. Er rutschte aus ihr, zu spät, wieder in sie einzudringen. Ich wichte ihn zu Ende, spürte ihre Finger stimulierend an meinen Brustwarzen. Der Saft schoss regelrecht ins Gummi. Knutschdnd lagen wir beieinander, mein erregtes Zittern wich langsam von mir, ich kehrte zurück vom Universum der Lust in unsere Welt. Wir standen noch etwas im Zimmer, knutschen, streichelten und, ehe es hinunter ging.
SIE????? Wer war SIE???? Sie war es, die unvergleichliche Vanessa. Eine Göttin der Lust, der Erotik. Herabgestiegen vom Olymp der Geilheit, ein Geschenk an uns Männer.
Ich wusste, jetzt ging nichts mehr. Dieser Zimmergang, er sollte mir als Tagesabschluss ewig im Gedächnis bleiben. Erneut Sauna, etwas Smalltalk mit einigen Griechen, die das Point bevölkerten, mit Linda, Marija. Nura musste mir ein Getränk einschenken, man merkte ihr an, welche Freude es ihr bereitete. Grins.
Kollege Phönix stand plötzlich vor mir, ein Zeitfenster ermöglichte ihm sein Clubdebut. Ein bis zwei Getränke später verschand er (ich glaube mit Marija) auf dem Zimmerchen. Mein Zeitfenster war zu Ende. Ein schöner Clubtag ebenfalls. Beim Auschecken noch ein Küsschen von Sophie und von IHR eine lange Umarmung und ein laaaaaaaanger Abschiedskuss.
Gruß:
Nightrider, der Vanessa noch zweimal bucht und dann mitnimmt.
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