Teil 1 von 2
Vor kurzem flatterte mir eine ganz besondere Einladung ins Haus. Die Chillout Miss Lounge gastiert in Stuttgart. Drei mir schon bekannte Damen wollen mal so richtig geil feiern. Ich habe Zeit und ich habe Lust. Also habe ich … doch jetzt alles hübsch der Reihe nach.
Das Werbeversprechen
Das Motto der Veranstaltung ist bis zu ihrem Beginn geheim geblieben, aber die Veranstalterinnen haben für die Party u.a. mit den folgenden Versprechen geworben, die zu prüfen ich mir Punkt für Punkt vorgenommen habe:
• Der rote Teppich wird ausgerollt.
• Glamourös werden sich „Stars“ und „Sternchen“ in nobler Abendrobe präsentieren und ihr schönstes Lächeln aufsetzen.
• Alle anwesenden „Paparazzi„ werden versuchen einen guten Schuss zu landen.
• Man erwartet eine spannende Veranstaltung, mit vielen optischen, sowie haptischen Höhepunkten.
• Die legendäre Aftershowparty, wird gewohnt freizügig und frivol sein.
• Hier geht es dann nur noch um drei Dinge, nämlich „ das Sehen, das Schmecken und das Fühlen“
Bevor wir zur Action kommen vorab die Fuckten:
Die Fuckten
Der Veranstalter ist die Chillout Miss Lounge. Die Formation besteht aus drei Damen, die auf ihrem Gebiet wirklich keine Unbekannten sind, sondern bereits diverse Auszeichnungen erhalten haben. Im Freiclub sind sie die amtierenden Gewinnerinnen der Miss Wahl 2009:
Anna-Lena Blum Miss Freiclub 2009 Gesamtwertung
Anastasia Miss Freiclub 2009 Überregional/International
Isabel März Miss Freiclub 2009 Norddeutschland
Geworben wird für die Party im Freiclub und im BW7-Forum. Die Party soll in einer exklusiven Suite in einem Stuttgarter Hotel statt finden. Es gibt einen Nachmittagstermin (14 – 18 Uhr) und einen Abendtermin (20 – 24 Uhr). Ich melde mich für den frühen Termin an. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf sechs Herren begrenzt. Die Anmeldung hat per Email an [email protected] zu erfolgen. Stammgäste erhalten persönliche Einladungen. Die Mädchen bevorzugen Herren, die ihnen bekannt sind. Ausnahmen hiervon gibt es allerdings auch, wenn die Anmeldung freundlich und informativ genug formuliert wird. Es erfolgt eine Bestätigung über die Teilnahme. Der Dress-Code für die Herren ist ein Anzug. Für Essen und Getränke ist gesorgt und für „Unterhaltung“ sowieso.
Die Party startet
Einen Tag vor der Veranstaltung wird mir die Adresse per Email mitgeteilt. Anastasia wird uns um 14 Uhr am Hoteleingang begrüßen. Das Hotel ist außerhalb Stuttgarts gelegen und bietet die Möglichkeit einer diskreten Anreise. Ich bin einige Minuten zu früh da. Vor dem Hotel auf der Gästeterrasse entdecke ich einen Herrn, der mit drei roten Rosen bewaffnet vor dem Hotel wartet. Ich bin mir sicher, dass das ein Partykollege ist.
Kurz nach 14 Uhr erscheint Anastasia am Hoteleingang und begrüßt mich mit heißen Küssen und Umarmungen und dann den Kollegen mit den Rosen, der sich mit Uli vorstellt (Vorname geändert). Wir sind überrascht, dass wir nur zu zweit sind. Die süße blonde Anastasia geleitet uns ins Hotel und dort sehr diskret in die Suite. Dort treffen wir auf Anna-Lena und Isabel März sowie auf Tom (Vorname geändert), den dritten Mann im Bunde. Unter vielen Küssen, Umarmungen und weiteren Anzüglichkeiten seitens der chic und erotisch gekleideten Damen bringe ich es auch noch fertig, meine Pralinen und den Wein an die Frau zu bringen.
Spätestens beim Begrüßungsdrink wissen wir, dass es dabei bleibt. Uli, Tom und ich werden uns heute Nachmittag mit Anna-Lena, Isabel und Anastasia vergnügen. Meine ohnehin schon gute Laune verbessert sich noch mehr, habe ich doch mit insgesamt fünf Mitstreitern gerechnet. Bei der Abendparty sollen es sechs Jungs sein. Im Stillen beglückwünsche ich mich zu der Entscheidung für den Nachmittagstermin. Und dann entdecke ich auch den roten Teppich, den die Mädels für uns ausgerollt haben.
Nach dem ersten großen Hallo komme ich mit Uli ins Gespräch und es stellt sich zu meiner großen Freude heraus, wir uns schon seit Jahren aus dem Freiclub kennen und schon viele Mails und PNs ausgetauscht haben. Auch Tom präsentiert sich als ein freundlicher und sehr angenehmer Zeitgenosse – ideale Bedingungen für einen schönen und heißen Nachmittag. Die Mädels haben leckere warme und kalte Speisen in der Küche des Hotels geordert. Das dauert noch ein paar Minuten, die der „Paparazzi“ Uli dazu nutzt, die Mädels in ihren nicht ganz jugendfreien und sehr frivolen Textilien und in unanständigen Posen abzulichten. Das Geknutsche und Gefummel sowie anzügliche Bemerkungen heizen der Gesellschaft weiter ein. Als das Hotelpersonal das Buffet mit Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachspeisen aufbaut, herrscht für kurze Zeit die gewohnte Sittsamkeit. Doch sobald die Tür in Schloss fällt, flammt die Frivolität der Mädels erneut mit ungehemmter Lust wieder auf.
„Verdammt!“ denke ich. „Ich bin doch nicht zum Essen hier!“ Aber nach den ersten Happen muss ich feststellen, dass es vorzüglich schmeckt. Und Isabel, die neben mir sitzend mit großer Lust die italienische Pasta verspeist, lässt (scheinbar) gedankenlos ihre linke Hand in meinen Schoß gleiten. Das Luder schaut mich nicht an, sondern krault mir mit unbeteiligter Miene die Eier, während sie das Essen zu sich nimmt. Allein das ist schon Oskar verdächtig. Ich beschließe ebenfalls cool zu bleiben und mit einem Blick in die Runde stelle ich fest, dass die Mädels einfach toll gekleidet sind und sich für uns Jungs wirklich sehr schön gemacht haben. Auch Anna-Lena und Anastasia sind beim Essen beschäftigt, meine zwei Mitstreiter lustvoll zu unterhalten. Sie lachen und feixen und sorgen tatsächlich wie versprochen mit ihrem Lächeln für richtig gute und geile Stimmung.
Isabels Hand in meinem Schoß macht es mir nicht leicht die Contenance zu bewahren. Am liebsten würde ich das Luder aus dem Stand anspringen – ganz wie ein räudiger Straßenkater. Wir verzichten vorläufig auf das Dessert. Zwar sind wir Jungs eigentlich soweit, den erotischen Teil einzuläuten, doch die Mädels ermahnen uns zur weiteren Zurückhaltung, denn es wartet noch ein Show-Act auf uns. Isabel trennt sich von mir und meinen dick angeschwollenen Hänschen-Klein und begibt sich in das Nebenzimmer.
Das Motto der Party
„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
denn das ist meine Welt und sonst gar nichts.“
Marlene Dietrich – der blaue Engel. Wer kennt sie nicht? Die Frau war rund um den Globus berühmt und bekannt. Als Maria Magdalena Dietrich 1901 in Berlin zur Welt gekommen und 1930 nach Amerika emigriert, startete sie eine fast beispiellose Karriere als Schauspielerin und Sängerin. Sie war im Laufe ihres Lebens gefeiert und auch umstritten, da sie den Widerstand gegen das Nazi-Regime unterstützte. Sie starb 1992 in Paris, ist in Berlin begraben und wurde im Jahre 2002 posthum zur Ehrenbürgerin der deutschen Hauptstadt erklärt.
Jetzt wird’s heiß
Anastasia macht sich am CD-Player zu schaffen. Der rote Teppich wird geräumt und Isabel betritt den Raum. Schwarzer Zylinder, schwarz-silbernes Outfit, schwarz-rote verführerische Dessous eine Zigarette an einem langen Stiel. Zur Musik von Marlene Dietrich und mit sehr gekonnten Tanzbewegungen heizt das blonde Luder die ohnehin schon geile Runde weiter auf.
ich bin Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
denn das ist meine Welt
und sonst gar nichts!
das ist, was soll ich machen, meine Natur:
ich kann halt lieben nur
und sonst gar nichts!
Isabel, die früher auch schon Strip-Shows gemacht hat, sieht in ihrem Outfit so scharf aus und bewegt sich einfach Klasse zu der Musik. Man nimmt ihr Wort für Wort den Text des Songs ab.
Männer umschwirr'n mich wie Motten das Licht
und wenn sie verbrennen, ja, dafür kann ich nichts!
Ich bin zum Bersten geil auf das süße Miststück. Ihrer versauten Blicke und ihrer aufreizenden Posen wegen, kann ich mich nur schwer beherrschen und würde sie am liebsten auf der Stelle … na ja, ihr wisst schon!
Was bebt in meinen Händen,
In ihrem heißen Druck?
Sie möchten sich verschwenden
Sie haben nie genug.
Ihr werdet mir verzeihen,
Ihr müßt' es halt versteh'n,
Es lockt mich stets von neuem.
Ich find' es so schön!
Isabel bekommt für die Showeinlage jede Menge Applaus von der Partygesellschaft. Das Motto der Party liegt nun klar auf der Hand: „Die Mädels sind von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.“ Und nun drängen sie auch zum Aufbruch. Sie zeigen uns den Rest der Suite, die sich in einer Art Turm befindet und über vier Etagen reicht. Es gibt mehrere Zimmer und mehrere Bäder. Das Beste jedoch ist auf dem Dach des Turms zu finden. Dort oben ist man einigermaßen sicher vor den Blicken Dritter. Es gibt Sonnenliegen, Stühle und Tische. Der Himmel ist blau und die Sonne strahlt mit voller Kraft vom Himmel. Ich ahne schon, dass dieser Platz zu unserem Lieblingsplatz werden wird.
... Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Vor kurzem flatterte mir eine ganz besondere Einladung ins Haus. Die Chillout Miss Lounge gastiert in Stuttgart. Drei mir schon bekannte Damen wollen mal so richtig geil feiern. Ich habe Zeit und ich habe Lust. Also habe ich … doch jetzt alles hübsch der Reihe nach.
Das Werbeversprechen
Das Motto der Veranstaltung ist bis zu ihrem Beginn geheim geblieben, aber die Veranstalterinnen haben für die Party u.a. mit den folgenden Versprechen geworben, die zu prüfen ich mir Punkt für Punkt vorgenommen habe:
• Der rote Teppich wird ausgerollt.
• Glamourös werden sich „Stars“ und „Sternchen“ in nobler Abendrobe präsentieren und ihr schönstes Lächeln aufsetzen.
• Alle anwesenden „Paparazzi„ werden versuchen einen guten Schuss zu landen.
• Man erwartet eine spannende Veranstaltung, mit vielen optischen, sowie haptischen Höhepunkten.
• Die legendäre Aftershowparty, wird gewohnt freizügig und frivol sein.
• Hier geht es dann nur noch um drei Dinge, nämlich „ das Sehen, das Schmecken und das Fühlen“
Bevor wir zur Action kommen vorab die Fuckten:
Die Fuckten
Der Veranstalter ist die Chillout Miss Lounge. Die Formation besteht aus drei Damen, die auf ihrem Gebiet wirklich keine Unbekannten sind, sondern bereits diverse Auszeichnungen erhalten haben. Im Freiclub sind sie die amtierenden Gewinnerinnen der Miss Wahl 2009:
Anna-Lena Blum Miss Freiclub 2009 Gesamtwertung
Anastasia Miss Freiclub 2009 Überregional/International
Isabel März Miss Freiclub 2009 Norddeutschland
Geworben wird für die Party im Freiclub und im BW7-Forum. Die Party soll in einer exklusiven Suite in einem Stuttgarter Hotel statt finden. Es gibt einen Nachmittagstermin (14 – 18 Uhr) und einen Abendtermin (20 – 24 Uhr). Ich melde mich für den frühen Termin an. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf sechs Herren begrenzt. Die Anmeldung hat per Email an [email protected] zu erfolgen. Stammgäste erhalten persönliche Einladungen. Die Mädchen bevorzugen Herren, die ihnen bekannt sind. Ausnahmen hiervon gibt es allerdings auch, wenn die Anmeldung freundlich und informativ genug formuliert wird. Es erfolgt eine Bestätigung über die Teilnahme. Der Dress-Code für die Herren ist ein Anzug. Für Essen und Getränke ist gesorgt und für „Unterhaltung“ sowieso.
Die Party startet
Einen Tag vor der Veranstaltung wird mir die Adresse per Email mitgeteilt. Anastasia wird uns um 14 Uhr am Hoteleingang begrüßen. Das Hotel ist außerhalb Stuttgarts gelegen und bietet die Möglichkeit einer diskreten Anreise. Ich bin einige Minuten zu früh da. Vor dem Hotel auf der Gästeterrasse entdecke ich einen Herrn, der mit drei roten Rosen bewaffnet vor dem Hotel wartet. Ich bin mir sicher, dass das ein Partykollege ist.
Kurz nach 14 Uhr erscheint Anastasia am Hoteleingang und begrüßt mich mit heißen Küssen und Umarmungen und dann den Kollegen mit den Rosen, der sich mit Uli vorstellt (Vorname geändert). Wir sind überrascht, dass wir nur zu zweit sind. Die süße blonde Anastasia geleitet uns ins Hotel und dort sehr diskret in die Suite. Dort treffen wir auf Anna-Lena und Isabel März sowie auf Tom (Vorname geändert), den dritten Mann im Bunde. Unter vielen Küssen, Umarmungen und weiteren Anzüglichkeiten seitens der chic und erotisch gekleideten Damen bringe ich es auch noch fertig, meine Pralinen und den Wein an die Frau zu bringen.
Spätestens beim Begrüßungsdrink wissen wir, dass es dabei bleibt. Uli, Tom und ich werden uns heute Nachmittag mit Anna-Lena, Isabel und Anastasia vergnügen. Meine ohnehin schon gute Laune verbessert sich noch mehr, habe ich doch mit insgesamt fünf Mitstreitern gerechnet. Bei der Abendparty sollen es sechs Jungs sein. Im Stillen beglückwünsche ich mich zu der Entscheidung für den Nachmittagstermin. Und dann entdecke ich auch den roten Teppich, den die Mädels für uns ausgerollt haben.
Nach dem ersten großen Hallo komme ich mit Uli ins Gespräch und es stellt sich zu meiner großen Freude heraus, wir uns schon seit Jahren aus dem Freiclub kennen und schon viele Mails und PNs ausgetauscht haben. Auch Tom präsentiert sich als ein freundlicher und sehr angenehmer Zeitgenosse – ideale Bedingungen für einen schönen und heißen Nachmittag. Die Mädels haben leckere warme und kalte Speisen in der Küche des Hotels geordert. Das dauert noch ein paar Minuten, die der „Paparazzi“ Uli dazu nutzt, die Mädels in ihren nicht ganz jugendfreien und sehr frivolen Textilien und in unanständigen Posen abzulichten. Das Geknutsche und Gefummel sowie anzügliche Bemerkungen heizen der Gesellschaft weiter ein. Als das Hotelpersonal das Buffet mit Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachspeisen aufbaut, herrscht für kurze Zeit die gewohnte Sittsamkeit. Doch sobald die Tür in Schloss fällt, flammt die Frivolität der Mädels erneut mit ungehemmter Lust wieder auf.
„Verdammt!“ denke ich. „Ich bin doch nicht zum Essen hier!“ Aber nach den ersten Happen muss ich feststellen, dass es vorzüglich schmeckt. Und Isabel, die neben mir sitzend mit großer Lust die italienische Pasta verspeist, lässt (scheinbar) gedankenlos ihre linke Hand in meinen Schoß gleiten. Das Luder schaut mich nicht an, sondern krault mir mit unbeteiligter Miene die Eier, während sie das Essen zu sich nimmt. Allein das ist schon Oskar verdächtig. Ich beschließe ebenfalls cool zu bleiben und mit einem Blick in die Runde stelle ich fest, dass die Mädels einfach toll gekleidet sind und sich für uns Jungs wirklich sehr schön gemacht haben. Auch Anna-Lena und Anastasia sind beim Essen beschäftigt, meine zwei Mitstreiter lustvoll zu unterhalten. Sie lachen und feixen und sorgen tatsächlich wie versprochen mit ihrem Lächeln für richtig gute und geile Stimmung.
Isabels Hand in meinem Schoß macht es mir nicht leicht die Contenance zu bewahren. Am liebsten würde ich das Luder aus dem Stand anspringen – ganz wie ein räudiger Straßenkater. Wir verzichten vorläufig auf das Dessert. Zwar sind wir Jungs eigentlich soweit, den erotischen Teil einzuläuten, doch die Mädels ermahnen uns zur weiteren Zurückhaltung, denn es wartet noch ein Show-Act auf uns. Isabel trennt sich von mir und meinen dick angeschwollenen Hänschen-Klein und begibt sich in das Nebenzimmer.
Das Motto der Party
„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
denn das ist meine Welt und sonst gar nichts.“
Marlene Dietrich – der blaue Engel. Wer kennt sie nicht? Die Frau war rund um den Globus berühmt und bekannt. Als Maria Magdalena Dietrich 1901 in Berlin zur Welt gekommen und 1930 nach Amerika emigriert, startete sie eine fast beispiellose Karriere als Schauspielerin und Sängerin. Sie war im Laufe ihres Lebens gefeiert und auch umstritten, da sie den Widerstand gegen das Nazi-Regime unterstützte. Sie starb 1992 in Paris, ist in Berlin begraben und wurde im Jahre 2002 posthum zur Ehrenbürgerin der deutschen Hauptstadt erklärt.
Jetzt wird’s heiß
Anastasia macht sich am CD-Player zu schaffen. Der rote Teppich wird geräumt und Isabel betritt den Raum. Schwarzer Zylinder, schwarz-silbernes Outfit, schwarz-rote verführerische Dessous eine Zigarette an einem langen Stiel. Zur Musik von Marlene Dietrich und mit sehr gekonnten Tanzbewegungen heizt das blonde Luder die ohnehin schon geile Runde weiter auf.
ich bin Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
denn das ist meine Welt
und sonst gar nichts!
das ist, was soll ich machen, meine Natur:
ich kann halt lieben nur
und sonst gar nichts!
Isabel, die früher auch schon Strip-Shows gemacht hat, sieht in ihrem Outfit so scharf aus und bewegt sich einfach Klasse zu der Musik. Man nimmt ihr Wort für Wort den Text des Songs ab.
Männer umschwirr'n mich wie Motten das Licht
und wenn sie verbrennen, ja, dafür kann ich nichts!
Ich bin zum Bersten geil auf das süße Miststück. Ihrer versauten Blicke und ihrer aufreizenden Posen wegen, kann ich mich nur schwer beherrschen und würde sie am liebsten auf der Stelle … na ja, ihr wisst schon!
Was bebt in meinen Händen,
In ihrem heißen Druck?
Sie möchten sich verschwenden
Sie haben nie genug.
Ihr werdet mir verzeihen,
Ihr müßt' es halt versteh'n,
Es lockt mich stets von neuem.
Ich find' es so schön!
Isabel bekommt für die Showeinlage jede Menge Applaus von der Partygesellschaft. Das Motto der Party liegt nun klar auf der Hand: „Die Mädels sind von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.“ Und nun drängen sie auch zum Aufbruch. Sie zeigen uns den Rest der Suite, die sich in einer Art Turm befindet und über vier Etagen reicht. Es gibt mehrere Zimmer und mehrere Bäder. Das Beste jedoch ist auf dem Dach des Turms zu finden. Dort oben ist man einigermaßen sicher vor den Blicken Dritter. Es gibt Sonnenliegen, Stühle und Tische. Der Himmel ist blau und die Sonne strahlt mit voller Kraft vom Himmel. Ich ahne schon, dass dieser Platz zu unserem Lieblingsplatz werden wird.
... Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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