Das Turnier
Das Turnier am Hof von Camelot neigte sich dem Ende zu. Nur zwei Ritter hatten alle Waffengänge bislang mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Der eine war ich, der andere, zweite, stand mir gegenüber. Eine imposante Erscheinung: Seine schwarze Rüstung glänze in der Abendsonne, sein Rappe< scharrte mit den Hufen. Keiner wusste, wer dieser schwarze Ritter war, nicht einmal lüftete er sein Visier, kein Wort, das ihn verraten könnte, drang über seine Lippen. Er war gänzlich ohne Hofstaat angereist, ohne die Eskorte, die einem Ritter des Ranges, den er sicher bekleidete, zustehen würde. Nicht einmal ein Knappe begleitete ihn, manchmal könnte man einen Ritter an seiner Begleitung erkennen. Er hatte wirklich jegliche Vorkehrung getroffen, unerkannt zu bleiben.
Die Fanfare erklang, der Herold senkte seinen Stab, das Zeichen. Wir senkten die Lanzen, gaben unseren Rössern die Sporen, jagten aufeinander zu. Holz krachte auf Stahl, unsere Lanzen zersplitterten an den Harnischen. Er hatte mich getroffen, besser als ich ihn, mich aus dem Sattel gehoben, hinabgeschickt in den Staub des Turnierplatzes. Eine denkbar ungünstige Position für mich, da er im Sattel blieb. Sein Morgenstern sauste auf mich hinab, verformte mein zur Deckungüber mich gehaltenes Schild. Lange würde ich diesen ungleichen Kampf nicht überstehen können. Es gab für mich nur eine Möglichkeit.
Es klappte, Ich konnte mein Schild so geschickt über mich halten, dass sich der Morgenstern des Schwarzen Ritters daran verfing. Es glückte mir, ihn so vom Pferd zu ziehen, in auf gleiche Höhe zu bringen wie ich. Den Morgenstern hatte er verloren, er war waffenlos. Mir blieb immer noch mein Schwert, der Stahl, der das Turnier beenden sollte. Doch so leicht wollte ich nicht siegen, nicht ehrlos, gegen einen waffenlosen, den Preis des Siegers erlangen.Auf meinen Wink hin überbrachte des Königs Herold dem Schwarzen Ritter ein Schwert, er konnte sich nun verteidigten.
Stahl klirrte gegen Stahl, die Funken stieben, der Staub des Turnierplatzes wirbelte auf. Meiner Treu, wusste mein Gegenüber sein Schwert zu führen, er gab sich keine Blöße,brachte mich ein ums andere Mal in Bedrängnis. Lange schon tobte der Zweikampf, ein wahres Finale des Turniers von Camelot. Endlich erhielt ich meine Chance. Einen Fehler beging der Schwarze Ritter während des Turniers. Geräusch von irgendwo, nach dem er sich umblickte, mein Schwert prellte das seine aus der Führhand des Ritters, ein mächtliger Hieb fällte ihn wie einen alten Baum. Ich stand über ihm, bereit, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Ich blickte hinauf auf die Tribüne, zu meinem Lehensherrn, Arthus und seiner Gemahlin, Lady Guinerve. Die Königin ließ ihrb Taschentuch in die Arena fallen, das Zeichen, den Unterlegenen zu verschonen. Ich befolgte den Wunsch der Königin, ließ dem Schwarzen Ritter am Leben, ein Leben, das er, wüsste man, wer er war, nicht mehr in Stolz und Ehre verbringen würde können.
Ich kniete vor ihnen, Artus und Guinerve, nahm den Preis des Siegers aus der Hand der Königin entgegen. Artus gestattete mir, Excalibur zu küssen, das Schwert, geschmiedet an den Öfen von Avalon, dem mystischen Land, das Schwert, welches Uther Pendragon einst besaß, das er vor seiem Tod in den Stein rammte, und das nur der künftige König Englands würde herausziehen können, das Schwert, bewacht von Merlin. Nur Arthur war es vergönnt, das Schwert aus dem Stein zu holen, die Königswürde, die Herrschaft über England.
An der Tafelrunde
Ungereinigt, noch in meiner Rüstung, mit dem Staub der Arena an mir, saß ich an der Tafelrunde. Alle saßen am Tisch, Sir Gawain, Sir Parzival, sämtliche Ritter der Tafelrunde. König Arthur, der selten eine Gelegenheit ausließ, soviele Humpen zu leeren, wie mpöglich und Lady Guinerve machten diesen Abend zu etwas Besonderem. Wein und Bier flossen in Strömen, Spielleute und Gaukler erfreuten uns mit ihrer Kunst. Irgendwie bemerkte ich, dass die Königin immer nervöser wurde, fast konnte ich ihre Angespanntheit körperlich spüren. Hatte ich mich aus gutem Grunde beim Wein bislang zurückgehalten, so kam jetzt der Augenblick, ihm endgültig zu entsagen. Ich wusste, heute würde ich nocheinmal, nach der Arena, meinen Mann stehen müssen.
Meine Königin verließ die Tafelrunde, gab vor, sich in ihre Kemenate zurückziehen zu wollen. Nun suchte nur noch ich den geeigneten Zeitpunkt, sehnte ihn geradezu herbei. Irgendwann kam der Augenblick: Ich gab vor, meine Wunden zu versorgen, kehrte der weiterzechenden Tafelrunde den Rücken.
Guinerve
Kaum hatte ich die Tür zu meinem Gemach geschlossen, hörte ich eine vertraute Stimme. Sie war das, Lady Guinerva, die Königin Englands, meine heimliche Geliebte. Ihr blondes, wie von Gold gesponnenes Haar läuchtete im Widerschein der Kerzen, gab dem schlichten Raum etwas edles, geheimnisvolles. Ihr Kleid ließ sie aussehen wie eine dieser Wildkatzen ferner Länder, von denen unsere Seefahrer erzählen. Ich kniete nieder vor ihr, huldigte ihrer makellosen Schönheit:“Meine Königin, willkommen, inj meinem bescheidenen Gemach“. „Steht auf, Sir Lancelot“, befahl sie mir, „ihr macht mich überdrüssig der Worte. Ihr wisst sehr wohl, was der Grund meines Besuchs in eurem Gemach ist. Schießlich seid Ihr der Stellvertreter des Königs an allen Fronten“, lächelte sie. „Ihr seid der Erste Ritter. Auch bei mir“.
Lady Guinerve befahl mir, mich auszuziehen, geleitete mich ins Badezimmer. „Ich habe heute noch nicht gebadet“, lächelte sie mir zu, „ich wartete, es mit Euch nachzuholen. Lasst mich Euch vom Staub der Arena befreien“. Ihr Kleid rutschte an ihrem makellosen Körper hinab, ließ mich erblicken, was sonst nur Arthus vorbehalten war. Schon lange war die Königin meine Geliebte, wüsste der König davon, ich würde Bekanntschaft mit Excalibur schließen, die letzte Bekanntschaft meines Lebens.
Die Königin wusste, wie sie mir Hochgenüsse verschaffen konnte. In der Wanne streichelte sie meine Lanze, ließ sie hoch aufragen, brachte sie auf Turniergröße. Ich schloss die Augen, keine störende Ablenkung sollte mich dieses Genusses brauben. Lange Zeit streichelte sie mich auf diese Weiße, knabberte an meinen Ohren, meinen Brustwarzen, ließ flink ihre Zunge über meinen Körper geleiten. Auch ich durfte sie berühren, streicheln, ihreb intimsten Stellen erforschen. Lady Guinerve begann zu stöhnen, schloss ihrerseits die Augen, wollte genießen, nur noch genießen.
Irgendwann ließen wir voneinander ab, trockneten uns und zogen uns zurück auf das geräumige Bett. Ihre Lippen berührten meine, ihre Zunge erforschte meinen Mund. Und immer wieder ihre zärtliche Hand an meiner Lanze, die mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge spielte an ihrem Körper, ihren Brüsten, ihrem Nabel, ihrer feuchten, sehr feuchten Grotte. Meine Hände streichelten ihre endlos langen Beine, spielten an ihrem Lustzentrum, alles erfreute sich größter Resonanz. Unsere Umarmung löste sich nicht, zwei Körper, nicht mehr nass vom Wasser, sondern vom Schweiß der Erregung, verschmolzen zu einem.
Oh ihr Götter der keltischen Welt,Oh Belenus, Taranis, oh Kriegsgöttin Morrigan. Ich danke Educh, dass ihr Eure Tochter zu meiner Geliebten gamacht habt. Lasst Arthur mit Unwissenheit geschlagen sein über unser Tun.
Guinerva legte sich zwischen meine Beine, nahm meine Lanze in den Mund, tief, bisb zum Anschlag. Sie spielte mit ihr, ließ ihrer Zunge, ihren Lippen, ihren Händen freien Lauf, versetzte mich in einen Zustand vollkommender Erregung und Geilheit. Ich fühlte mich wie aufgestiegen in die Anderswelt, empfangen von den Göttern.
Ich wusste nicht, wie lange sie so mit mir spielte, mit meiner Geilheit, meiner Gier nach ihr, aber es musste lange gewesen sein. Guinerva liebte dieses Spiel, liebt es, meinen vor Erregung und Geilheit zuckenden Körper zu beherrschen, sie liebt es, mich in die Brustwarzen zu kneifen, während sie meine Lanze verwöhnt, sie liebt es, mir diesen geilen Schmerz zu verschaffen, inedem sie an meinen Brustwarzen knabbert, hineinbeißt, mich so zur Ekstase bringt. Ich zuckte auf dem Bett, getrieben vor Geilheit, wie von den Schlägen des Zitteraales. Was machte diese Frau, meine Königin, mit mir. Ich wollte mich in ihren Mund entladen, durfte es noch nicht; Guinerva wollte den Bogen der Erotik noch weiter spannen, mich reizen, aufgeilen, provozieren bis zum Äußersten. Meine Entspannung, die sie mir irgendwann gewähren würde, sollte vollkommen sein. Nur eines, das wiusste ich jetzt schon, würde ich nicht tun. Ich würde heute nicht in sie eindringen, Arthur das letzte Privileg des Königs rauben. Doch ein Privileg wollte mir die Königin heute gewähren: Das Getränk des Königs. Sie setzte sich auf meinen Mund, schenkte mir ihren köstlichen Met. Es erregte sie, stöhnend blieb sie auf meinem Mund sitzen, ließ mich mit der Zunge an ihrer Lustgrotte spielen, schenkte mir ihren triefenden wohlschmeckenden Liebessaft.
Guinerva stieg ab, verließ das Bett, kehrte zurück mit einem Gerät,welches ich noch nie gesehen hatte.Merlin selbst musste er erbaut haben. Meine Königin befahl mir, auf den Bauch zu liegen, führte mir das Gerät, zehn Kugeln unterschiedlicher Größe hinten ein. Wie durch einen Zsuberspruch begannen die Kugeln zu vibrieren. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann ficke eben ic dich“, grinste sie, zog die vibrierenden Kugeln heraus, schob sie wieder hinein, immer schneller werden. Ich wurde zu ihrer Ficikschlampe, ihrer Drecksau, ihrem geilen Stück Fleisch. Sie begann, meine Lanze zu wichsen, fickte und fickte mich durch.
Es war nicht mehr zu halten. Ich begann zu zucken, sie wusste, alle meine Säfte der Geilheit sammelten sich, würden unwiderruflich verspritzt werden. Sie wollte es im Mund haben, alles jeden Tropfen. Ein Wunsch, den ich meiner Königin gerne würde erfüllen.
Endlich hatte ich ausgezuckt, endlich war alles in ihrem Mund. Noch mit der vollen Ladung küsste sie mich, spielte mit meiner Zunge, gab es mir zurück. Meine Königin, einer der schönsten Küsse, die ich je von euch erhalten habe.
Lancenight, der Erste Ritter Britanniens
Die Fuckten:
Lancelot: Nightrider
Guinerva: Christin
Camelot: Ulm
Zeit: 2 Stunden
Honorar: Wie gehabt
www.rendevous.de
Ulm, heutige Erinnerung:
Es war ein schöner Tag, nachdem es zwei Tage durchregnete. Ich genoss es, mit dem ICE ßüber die sonnendurchflutete Alb zu fahren. Vier Wochen hatte ich Christin nicht gesehen, endlos lange vier Wochen. Zwei Stunden, die vergingen, als wären sie Minuten. Mein 24. Date mit Chzristin, keines ähnelte dem anderen. Es waren „normale“ Dates darunter, verrückt-verspielte, ein SM-Date, insgesamt 4 Overnights. Ich liebe diese Dates, zehre noch nach Tagen von ihnen.
Ulm-ein Ort magischer Anziehungskraft für mich-beginnt, meine Lieblingsstadt zu werden.
Ich komme wieder-immer wieder
Das Turnier am Hof von Camelot neigte sich dem Ende zu. Nur zwei Ritter hatten alle Waffengänge bislang mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Der eine war ich, der andere, zweite, stand mir gegenüber. Eine imposante Erscheinung: Seine schwarze Rüstung glänze in der Abendsonne, sein Rappe< scharrte mit den Hufen. Keiner wusste, wer dieser schwarze Ritter war, nicht einmal lüftete er sein Visier, kein Wort, das ihn verraten könnte, drang über seine Lippen. Er war gänzlich ohne Hofstaat angereist, ohne die Eskorte, die einem Ritter des Ranges, den er sicher bekleidete, zustehen würde. Nicht einmal ein Knappe begleitete ihn, manchmal könnte man einen Ritter an seiner Begleitung erkennen. Er hatte wirklich jegliche Vorkehrung getroffen, unerkannt zu bleiben.
Die Fanfare erklang, der Herold senkte seinen Stab, das Zeichen. Wir senkten die Lanzen, gaben unseren Rössern die Sporen, jagten aufeinander zu. Holz krachte auf Stahl, unsere Lanzen zersplitterten an den Harnischen. Er hatte mich getroffen, besser als ich ihn, mich aus dem Sattel gehoben, hinabgeschickt in den Staub des Turnierplatzes. Eine denkbar ungünstige Position für mich, da er im Sattel blieb. Sein Morgenstern sauste auf mich hinab, verformte mein zur Deckungüber mich gehaltenes Schild. Lange würde ich diesen ungleichen Kampf nicht überstehen können. Es gab für mich nur eine Möglichkeit.
Es klappte, Ich konnte mein Schild so geschickt über mich halten, dass sich der Morgenstern des Schwarzen Ritters daran verfing. Es glückte mir, ihn so vom Pferd zu ziehen, in auf gleiche Höhe zu bringen wie ich. Den Morgenstern hatte er verloren, er war waffenlos. Mir blieb immer noch mein Schwert, der Stahl, der das Turnier beenden sollte. Doch so leicht wollte ich nicht siegen, nicht ehrlos, gegen einen waffenlosen, den Preis des Siegers erlangen.Auf meinen Wink hin überbrachte des Königs Herold dem Schwarzen Ritter ein Schwert, er konnte sich nun verteidigten.
Stahl klirrte gegen Stahl, die Funken stieben, der Staub des Turnierplatzes wirbelte auf. Meiner Treu, wusste mein Gegenüber sein Schwert zu führen, er gab sich keine Blöße,brachte mich ein ums andere Mal in Bedrängnis. Lange schon tobte der Zweikampf, ein wahres Finale des Turniers von Camelot. Endlich erhielt ich meine Chance. Einen Fehler beging der Schwarze Ritter während des Turniers. Geräusch von irgendwo, nach dem er sich umblickte, mein Schwert prellte das seine aus der Führhand des Ritters, ein mächtliger Hieb fällte ihn wie einen alten Baum. Ich stand über ihm, bereit, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Ich blickte hinauf auf die Tribüne, zu meinem Lehensherrn, Arthus und seiner Gemahlin, Lady Guinerve. Die Königin ließ ihrb Taschentuch in die Arena fallen, das Zeichen, den Unterlegenen zu verschonen. Ich befolgte den Wunsch der Königin, ließ dem Schwarzen Ritter am Leben, ein Leben, das er, wüsste man, wer er war, nicht mehr in Stolz und Ehre verbringen würde können.
Ich kniete vor ihnen, Artus und Guinerve, nahm den Preis des Siegers aus der Hand der Königin entgegen. Artus gestattete mir, Excalibur zu küssen, das Schwert, geschmiedet an den Öfen von Avalon, dem mystischen Land, das Schwert, welches Uther Pendragon einst besaß, das er vor seiem Tod in den Stein rammte, und das nur der künftige König Englands würde herausziehen können, das Schwert, bewacht von Merlin. Nur Arthur war es vergönnt, das Schwert aus dem Stein zu holen, die Königswürde, die Herrschaft über England.
An der Tafelrunde
Ungereinigt, noch in meiner Rüstung, mit dem Staub der Arena an mir, saß ich an der Tafelrunde. Alle saßen am Tisch, Sir Gawain, Sir Parzival, sämtliche Ritter der Tafelrunde. König Arthur, der selten eine Gelegenheit ausließ, soviele Humpen zu leeren, wie mpöglich und Lady Guinerve machten diesen Abend zu etwas Besonderem. Wein und Bier flossen in Strömen, Spielleute und Gaukler erfreuten uns mit ihrer Kunst. Irgendwie bemerkte ich, dass die Königin immer nervöser wurde, fast konnte ich ihre Angespanntheit körperlich spüren. Hatte ich mich aus gutem Grunde beim Wein bislang zurückgehalten, so kam jetzt der Augenblick, ihm endgültig zu entsagen. Ich wusste, heute würde ich nocheinmal, nach der Arena, meinen Mann stehen müssen.
Meine Königin verließ die Tafelrunde, gab vor, sich in ihre Kemenate zurückziehen zu wollen. Nun suchte nur noch ich den geeigneten Zeitpunkt, sehnte ihn geradezu herbei. Irgendwann kam der Augenblick: Ich gab vor, meine Wunden zu versorgen, kehrte der weiterzechenden Tafelrunde den Rücken.
Guinerve
Kaum hatte ich die Tür zu meinem Gemach geschlossen, hörte ich eine vertraute Stimme. Sie war das, Lady Guinerva, die Königin Englands, meine heimliche Geliebte. Ihr blondes, wie von Gold gesponnenes Haar läuchtete im Widerschein der Kerzen, gab dem schlichten Raum etwas edles, geheimnisvolles. Ihr Kleid ließ sie aussehen wie eine dieser Wildkatzen ferner Länder, von denen unsere Seefahrer erzählen. Ich kniete nieder vor ihr, huldigte ihrer makellosen Schönheit:“Meine Königin, willkommen, inj meinem bescheidenen Gemach“. „Steht auf, Sir Lancelot“, befahl sie mir, „ihr macht mich überdrüssig der Worte. Ihr wisst sehr wohl, was der Grund meines Besuchs in eurem Gemach ist. Schießlich seid Ihr der Stellvertreter des Königs an allen Fronten“, lächelte sie. „Ihr seid der Erste Ritter. Auch bei mir“.
Lady Guinerve befahl mir, mich auszuziehen, geleitete mich ins Badezimmer. „Ich habe heute noch nicht gebadet“, lächelte sie mir zu, „ich wartete, es mit Euch nachzuholen. Lasst mich Euch vom Staub der Arena befreien“. Ihr Kleid rutschte an ihrem makellosen Körper hinab, ließ mich erblicken, was sonst nur Arthus vorbehalten war. Schon lange war die Königin meine Geliebte, wüsste der König davon, ich würde Bekanntschaft mit Excalibur schließen, die letzte Bekanntschaft meines Lebens.
Die Königin wusste, wie sie mir Hochgenüsse verschaffen konnte. In der Wanne streichelte sie meine Lanze, ließ sie hoch aufragen, brachte sie auf Turniergröße. Ich schloss die Augen, keine störende Ablenkung sollte mich dieses Genusses brauben. Lange Zeit streichelte sie mich auf diese Weiße, knabberte an meinen Ohren, meinen Brustwarzen, ließ flink ihre Zunge über meinen Körper geleiten. Auch ich durfte sie berühren, streicheln, ihreb intimsten Stellen erforschen. Lady Guinerve begann zu stöhnen, schloss ihrerseits die Augen, wollte genießen, nur noch genießen.
Irgendwann ließen wir voneinander ab, trockneten uns und zogen uns zurück auf das geräumige Bett. Ihre Lippen berührten meine, ihre Zunge erforschte meinen Mund. Und immer wieder ihre zärtliche Hand an meiner Lanze, die mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge spielte an ihrem Körper, ihren Brüsten, ihrem Nabel, ihrer feuchten, sehr feuchten Grotte. Meine Hände streichelten ihre endlos langen Beine, spielten an ihrem Lustzentrum, alles erfreute sich größter Resonanz. Unsere Umarmung löste sich nicht, zwei Körper, nicht mehr nass vom Wasser, sondern vom Schweiß der Erregung, verschmolzen zu einem.
Oh ihr Götter der keltischen Welt,Oh Belenus, Taranis, oh Kriegsgöttin Morrigan. Ich danke Educh, dass ihr Eure Tochter zu meiner Geliebten gamacht habt. Lasst Arthur mit Unwissenheit geschlagen sein über unser Tun.
Guinerva legte sich zwischen meine Beine, nahm meine Lanze in den Mund, tief, bisb zum Anschlag. Sie spielte mit ihr, ließ ihrer Zunge, ihren Lippen, ihren Händen freien Lauf, versetzte mich in einen Zustand vollkommender Erregung und Geilheit. Ich fühlte mich wie aufgestiegen in die Anderswelt, empfangen von den Göttern.
Ich wusste nicht, wie lange sie so mit mir spielte, mit meiner Geilheit, meiner Gier nach ihr, aber es musste lange gewesen sein. Guinerva liebte dieses Spiel, liebt es, meinen vor Erregung und Geilheit zuckenden Körper zu beherrschen, sie liebt es, mich in die Brustwarzen zu kneifen, während sie meine Lanze verwöhnt, sie liebt es, mir diesen geilen Schmerz zu verschaffen, inedem sie an meinen Brustwarzen knabbert, hineinbeißt, mich so zur Ekstase bringt. Ich zuckte auf dem Bett, getrieben vor Geilheit, wie von den Schlägen des Zitteraales. Was machte diese Frau, meine Königin, mit mir. Ich wollte mich in ihren Mund entladen, durfte es noch nicht; Guinerva wollte den Bogen der Erotik noch weiter spannen, mich reizen, aufgeilen, provozieren bis zum Äußersten. Meine Entspannung, die sie mir irgendwann gewähren würde, sollte vollkommen sein. Nur eines, das wiusste ich jetzt schon, würde ich nicht tun. Ich würde heute nicht in sie eindringen, Arthur das letzte Privileg des Königs rauben. Doch ein Privileg wollte mir die Königin heute gewähren: Das Getränk des Königs. Sie setzte sich auf meinen Mund, schenkte mir ihren köstlichen Met. Es erregte sie, stöhnend blieb sie auf meinem Mund sitzen, ließ mich mit der Zunge an ihrer Lustgrotte spielen, schenkte mir ihren triefenden wohlschmeckenden Liebessaft.
Guinerva stieg ab, verließ das Bett, kehrte zurück mit einem Gerät,welches ich noch nie gesehen hatte.Merlin selbst musste er erbaut haben. Meine Königin befahl mir, auf den Bauch zu liegen, führte mir das Gerät, zehn Kugeln unterschiedlicher Größe hinten ein. Wie durch einen Zsuberspruch begannen die Kugeln zu vibrieren. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann ficke eben ic dich“, grinste sie, zog die vibrierenden Kugeln heraus, schob sie wieder hinein, immer schneller werden. Ich wurde zu ihrer Ficikschlampe, ihrer Drecksau, ihrem geilen Stück Fleisch. Sie begann, meine Lanze zu wichsen, fickte und fickte mich durch.
Es war nicht mehr zu halten. Ich begann zu zucken, sie wusste, alle meine Säfte der Geilheit sammelten sich, würden unwiderruflich verspritzt werden. Sie wollte es im Mund haben, alles jeden Tropfen. Ein Wunsch, den ich meiner Königin gerne würde erfüllen.
Endlich hatte ich ausgezuckt, endlich war alles in ihrem Mund. Noch mit der vollen Ladung küsste sie mich, spielte mit meiner Zunge, gab es mir zurück. Meine Königin, einer der schönsten Küsse, die ich je von euch erhalten habe.
Lancenight, der Erste Ritter Britanniens
Die Fuckten:
Lancelot: Nightrider
Guinerva: Christin
Camelot: Ulm
Zeit: 2 Stunden
Honorar: Wie gehabt
www.rendevous.de
Ulm, heutige Erinnerung:
Es war ein schöner Tag, nachdem es zwei Tage durchregnete. Ich genoss es, mit dem ICE ßüber die sonnendurchflutete Alb zu fahren. Vier Wochen hatte ich Christin nicht gesehen, endlos lange vier Wochen. Zwei Stunden, die vergingen, als wären sie Minuten. Mein 24. Date mit Chzristin, keines ähnelte dem anderen. Es waren „normale“ Dates darunter, verrückt-verspielte, ein SM-Date, insgesamt 4 Overnights. Ich liebe diese Dates, zehre noch nach Tagen von ihnen.
Ulm-ein Ort magischer Anziehungskraft für mich-beginnt, meine Lieblingsstadt zu werden.
Ich komme wieder-immer wieder
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