Nachdem Tiffany nun schon vor einigen Tagen in die Kaiserpassage 134 in Karlsruhe umgezogen ist und dort jetzt ein festes Domizil hat, versuchte ich sie unter ihrer alten Telefonnummer zu erreichen, um einen Termin zu machen. Doch nichts da, trotz mehrmaliger Versuche meldete sich niemand, nur eine Mailbox. Also bin ich schließlich aufs Geradewohl mal dorthin getigert. Unten im Haus befindet sich ein Sexshop, so dass man es eigentlich gar nicht verfehlen kann. Es gibt auch genügend Parkplätze, sowohl im Innenhof der Passage als auch im unmittelbar daneben liegenden Parkhaus. Die Gegend ist mir auch sehr sympathisch, da es nicht auffällt, wenn man dort zufälligerweise Bekannten begegnet. Man könnte ja ebenso gut vom Einkaufen in der Kaiserstraße kommen und zum Parkhaus unterwegs sein.
Die Wohnung befindet sich im zweiten Stock und ist absolut top eingerichtet. Sie besteht aus einem sehr großen Raum, in dessen Mitte ein riesiges Himmelbett mit voll verspiegelter Decke steht. Links ist eine kleine Bartheke mit Hockern, an der man schön etwas zur Einstimmung trinken kann, dahinter eine bequeme Couchgarnitur. Rechts vom Bett befindet sich eine Whirlpool-Wanne, so dass man nach dem Abtrocknen gleich auf die Lustwiese, die mit einer Leopardenfell-Decke überzogen ist, springen kann. Ich fand die Sauberkeit und diesen Hauch von Luxus sehr antörnend.
Sie erzählte mir, dass ihr wohl einer ihrer letzten Gäste das Handy gestohlen habe, auf dem sich alle wichtigen Nummern befanden (Leute gibt’s...!). Die neue Nummer 0157/84981345 steht zwar in ihrer Anzeige, doch viele ihrer Stammgäste rufen eben einfach die alte Nummer an - und wenn sie sie nicht erreichen oder sich andauernd nur die Mailbox meldet, dann ist eben Hängen im Schacht. Aber irgendwann wird sicher auch der Letzte die neue Nummer kennen.
Doch jetzt zum Wesentlichen: Trotz der für sie zur Zeit schlechten Umstände war sie wieder mal blendend gelaunt und bot mir einen Ingwer-Tee an, eine meiner Lieblingssorten. Sie trug ein schwarzes Minikleid, das vorne und am verlängerten Rücken so tiel ausgeschnitten war, dass vorne ihre Möpse und hinten ihr Po halb hervorlugten. Dazu trug sie atemberaubende High heels. Auf dem Barhocker sitzend hob sie ihr Kleid ein wenig hoch und ich sah, dass sie kein Höschen trug - wow! Ich verwöhnte sie unter Küssen ein wenig mit dem Finger und siehe da, sie wurde sofort nass da unten. Daraufhin sprengte mir eine Erektion fast die Hose. Also eilig die Klamotten abgestreift und in die Whirlpool-Wanne gestiegen. Wir erkundeten unter dem Schaum unsere Körper. Ich hatte eine Flasche Schampus mitgebracht und wir leerten die Hälfte davon schon in der Wanne. Sie blies mich in der Wanne schon fast in den Himmel, aber schließlich trockneten wir uns gemeinsam ab und es ging aufs Lotterbett. Ich betrachtete an der verspiegelten Decke lustvoll ihre Kehrseite und ihre Aktivitäten an meinem besten Stück. Auch die anschließende 69er ließ sich so perfekt genießen. Ihre oralen Künste habe ich ja schon mehrmals beschrieben, deshalb muss ich zu dieser absoluten Perfektion nichts mehr sagen. Es ist jedesmal der nackte Wahnsinn!
Nach einer Weile streifte sie das Kondom über und es wurde beinahe jede erdenkliche Stellung ausprobiert. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten, entfernte den Gummi und ergoss mich über ihren Bauch, die Brust sowie Hals und Kinn.
Nach der Säuberung quasselten wir eine Weile über dies und das - auch das ist sehr angenehm mit ihr, da sie immer sehr quirlig ist und sich gerne unterhält.
Plötzlich regte sich mein Kleiner wieder und als sie es merkte, fragte sie "Noch mal?" Okay, noch mal. Sie blies wieder gekonnt an, machte eine kleine Pause, lachte, holte ein Kamasutra-Kartenspiel hervor und meinte "Du darfst dir jetzt drei Stellungen aussuchen, die wir dann ausprobieren, okay?" Die Wahl fiel schwer, aber ich war inzwischen wieder ziemlich geil und es ging noch mal richtig zur Sache. Wir vögelten, als gäbe es kein Morgen. Sie war voll bei der Sache, hatte sichtlich Spaß daran und wurde wiederum ziemlich nass. Ich überließ überwiegend ihr die Initiative und siehe da, wenn man sie einfach machen lässt, ist es wesentlich geiler und befriedigender. Irgendwann füllte ich in der Doggy lustvoll das Tütchen. Wir hatten die gebuchte Stunde jetzt schon um gut zehn Minuten überschritten, doch sie drängte nicht eilig aufs Ende. Ich konnte noch in Ruhe ein zweites Mal duschen und wurde dann liebevoll von ihr verabschiedet. Auf dem Heimweg flötete ich entspannt vor mich hin. Tiffany - du bist und bleibst my favorite Girl!
Grüße an euch alle vom
Peppermint Prince
Die Wohnung befindet sich im zweiten Stock und ist absolut top eingerichtet. Sie besteht aus einem sehr großen Raum, in dessen Mitte ein riesiges Himmelbett mit voll verspiegelter Decke steht. Links ist eine kleine Bartheke mit Hockern, an der man schön etwas zur Einstimmung trinken kann, dahinter eine bequeme Couchgarnitur. Rechts vom Bett befindet sich eine Whirlpool-Wanne, so dass man nach dem Abtrocknen gleich auf die Lustwiese, die mit einer Leopardenfell-Decke überzogen ist, springen kann. Ich fand die Sauberkeit und diesen Hauch von Luxus sehr antörnend.
Sie erzählte mir, dass ihr wohl einer ihrer letzten Gäste das Handy gestohlen habe, auf dem sich alle wichtigen Nummern befanden (Leute gibt’s...!). Die neue Nummer 0157/84981345 steht zwar in ihrer Anzeige, doch viele ihrer Stammgäste rufen eben einfach die alte Nummer an - und wenn sie sie nicht erreichen oder sich andauernd nur die Mailbox meldet, dann ist eben Hängen im Schacht. Aber irgendwann wird sicher auch der Letzte die neue Nummer kennen.
Doch jetzt zum Wesentlichen: Trotz der für sie zur Zeit schlechten Umstände war sie wieder mal blendend gelaunt und bot mir einen Ingwer-Tee an, eine meiner Lieblingssorten. Sie trug ein schwarzes Minikleid, das vorne und am verlängerten Rücken so tiel ausgeschnitten war, dass vorne ihre Möpse und hinten ihr Po halb hervorlugten. Dazu trug sie atemberaubende High heels. Auf dem Barhocker sitzend hob sie ihr Kleid ein wenig hoch und ich sah, dass sie kein Höschen trug - wow! Ich verwöhnte sie unter Küssen ein wenig mit dem Finger und siehe da, sie wurde sofort nass da unten. Daraufhin sprengte mir eine Erektion fast die Hose. Also eilig die Klamotten abgestreift und in die Whirlpool-Wanne gestiegen. Wir erkundeten unter dem Schaum unsere Körper. Ich hatte eine Flasche Schampus mitgebracht und wir leerten die Hälfte davon schon in der Wanne. Sie blies mich in der Wanne schon fast in den Himmel, aber schließlich trockneten wir uns gemeinsam ab und es ging aufs Lotterbett. Ich betrachtete an der verspiegelten Decke lustvoll ihre Kehrseite und ihre Aktivitäten an meinem besten Stück. Auch die anschließende 69er ließ sich so perfekt genießen. Ihre oralen Künste habe ich ja schon mehrmals beschrieben, deshalb muss ich zu dieser absoluten Perfektion nichts mehr sagen. Es ist jedesmal der nackte Wahnsinn!
Nach einer Weile streifte sie das Kondom über und es wurde beinahe jede erdenkliche Stellung ausprobiert. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten, entfernte den Gummi und ergoss mich über ihren Bauch, die Brust sowie Hals und Kinn.
Nach der Säuberung quasselten wir eine Weile über dies und das - auch das ist sehr angenehm mit ihr, da sie immer sehr quirlig ist und sich gerne unterhält.
Plötzlich regte sich mein Kleiner wieder und als sie es merkte, fragte sie "Noch mal?" Okay, noch mal. Sie blies wieder gekonnt an, machte eine kleine Pause, lachte, holte ein Kamasutra-Kartenspiel hervor und meinte "Du darfst dir jetzt drei Stellungen aussuchen, die wir dann ausprobieren, okay?" Die Wahl fiel schwer, aber ich war inzwischen wieder ziemlich geil und es ging noch mal richtig zur Sache. Wir vögelten, als gäbe es kein Morgen. Sie war voll bei der Sache, hatte sichtlich Spaß daran und wurde wiederum ziemlich nass. Ich überließ überwiegend ihr die Initiative und siehe da, wenn man sie einfach machen lässt, ist es wesentlich geiler und befriedigender. Irgendwann füllte ich in der Doggy lustvoll das Tütchen. Wir hatten die gebuchte Stunde jetzt schon um gut zehn Minuten überschritten, doch sie drängte nicht eilig aufs Ende. Ich konnte noch in Ruhe ein zweites Mal duschen und wurde dann liebevoll von ihr verabschiedet. Auf dem Heimweg flötete ich entspannt vor mich hin. Tiffany - du bist und bleibst my favorite Girl!
Grüße an euch alle vom
Peppermint Prince
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