Teil 1: Der Überfall
Ich stand in der Warteschlange vor dem Bankschalter. Das kalte Eisen meiner Tommy-Gun fühlte sich gut an, ich fühlte mich stark, unbesiegbar. Wells Fargo hatten wir uns für heute ausgesucht. Ein großer, bedeutender Name, aber auch ein gefährlicher. Die Bank war bewacht, das wusste ich; schließlich hatten Bonnie und ich die Filiale schon seit etwa 2 Wochen observiert. Wir kannten den Wachmann, kannten auch seine Gewohnheiten. Und seine Gefährlichkeit. Er war in der Lage, seinen schweren 8-schüssigen Colt mit der operativen Genauigkeit eines Chirurgen zu führen.
Zweimal sollte die Bank in den letzten zwei Wochen überfallen werden. Sollte... Zweimal vereitelte der Wachmann, der normalerweise an einem Tisch der Bank sitzt, Börsenkuse studiert-auffällig unauffällig-den Überfall schon im Vorfeld. So unauffällig der Wachmann auch aussah, die Bankräuber hatten nicht einmal Gelegenheit, ihre Waffe völlig zu ziehen, so schnell hatte er auch die Lage im Griff. An den Köpfen der Kunden vorbei fand seine Kugel ihr Ziel-genau zwischen den Augen des Räubers. Dieser Mann, das war mir bewusst, brauchte keine zweite Chance.
Wollten wir unseren Plan ausführen-die Bank um die Lohngelder der Minenarbeiter erleichtern, dürfte dies nur über die Leiche des Wachmanns geschehen. Oder über seine Gewohnheiten. Ich wusste, täglich um fünfzehn Uhr holt er im Kolonialwarenladen gegenüber Papier und Tabak. Fünfzehn Uhr.Exakt. So präzise, wie er seine Waffe zu führen pflegt, so präzise waren auch seine Lebensgewohnheiten.
Nun ist es fünfzehn Uhr. Exakt 3 Sekunden danach. Jetzt gleich würde die Bank für wenige Minuten unbewacht sein. Und gleich würde hier die Hölle losbrechen. Ich war der nächste in der Reihe. Doch gerade heute brach der Wachmann mit seinen Prinzipien, blieb an seinem Platz sitzen. Damit rechnete ich nicht.
Ich war dran, der nächste. Etwas musste geschehen. Gegenüber meinen Vorgängern war ich im Vorteil. Ich wusste, wer der Wachmann war, aber er nicht, wer ich war, was ich im Schilde führte. Dieser Vorteil könnte mir einige Sekundenbruchteile Vorsprung geben. Sie mussten reichen. JETZT. Ich stieß den Kunden neben mir zur Seite, riss die Tommy unter dem Mantel hervor und jagte eine Garbe puren Bleis in seine Richtung. Er konnte nicht mehr ziehen. Die Überraschung, die ihm ins Gesicht geschrieben stand, nahm er mit in den Tod.
Bonnie, draußen im Oldsmobile musste gehört haben, was hier vor sich ging, musste mittlerweile den Motor gestartet haben, warten, dass ich aus der Bank komme-schwer beladen.
„Überfall“, brüllte ich dem Bankkassierer entgegen „tue, was ich sage und du kannst heute mit deiner Familie Abendessen. Ansonsten...“. „Hinlegen, alle, auf den Boden“, schrie ich den Bankkunden zu. „Wer sich bewegt, wird sich nie mehr bewegen“ Mit einem Sprung war ich über dem Tresen, bedrohte den Kassierer mit der Maschinenwaffe, zwang ihn, alles, was an Geld im Tresor war, einzupacken. Mit einem Auge beobachtete ich den Kassierer, mit der anderen die am Boden liegenden Bankkunden. Endlich war es soweit, der Sack gefüllt.
Ich stürmte aus der Bank, sah Bonnie, sie hatte den Wagen schon gestartet. Aber ich sah auch sie-3 schwarze Limousinen, die nur auf mich warteten. Klar, wer das war, wer auf mich wartete: FBI.
Erneut feuerte ich die Waffe ab, die schon dem Wachmann den schnellen, überraschenden Tod brachte. So überrascht wie er war, so überrascht waren auch die Cops. Deckung suchend, warfen sie sich links und rechts in den Staub. Eine Garbe aus der Thommy-Gun fegte über ihre Köpfe hinweg, lehrte ihnen, Respekt zu haben. Mir war es egal, ob ich einen der Cops ins Jenseits befördern würde, allein der Mord an dem Bank-Wachmann würde genügen, mich auf den elektrischen Stuhl zu bringen. Ich rannte los, mit der einen Hand drückte ich den Sack mit der Beute an mich, mit der anderen schoss ich mir den Weg frei.
Bonnie öffnete die Tür, ich stürzte geradezu in den Wagen, mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Ich weiß, auf sie ist Verlass. Bonnie fährt, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her.
Teil 2: Flucht und Verfolgung
Die Aktion vor der Bank brachte uns etwas Zeit. Auch die abgeklärtesten FBI-Agents mussten sich erst einmal von dem erlebten erholen, selten wird so vehement auf sie gefeuert. Vorerst einmal sind wir in Sicherheit, zumindest für den Augenblick. Bonnie fuhr an den Straßenrand, ließ mich erst einmal verschnaufen. Ihre Hand ruhte auf meiner Hose, einem bestimmten Teil der Hose. Nicht lange und ihre Berührungen sorgten für eine bestimmte, nicht unangenehme Reaktion. Ihr Lächeln zeigte mir, dass ihr diese Art körperlicher Reaktion nicht gerade unangenehm zu sein schien. Doch die Zeit drängte. Die Verfolger saßen uns im Nacken, fraglich war nur, wer die Verfolger waren. Die normale Polizei des Bundesstaats konnte uns keine große Angst einjagen. Wir hatten den Überfall bewusst geplant, er wurde nahe der Staatsgrenze ausgeführt, Texas war nur einen Katzensprung entfernt. Gefährlich konnte uns nur das FBI werden, sie konnten uns in den gesamten USA verfolgen. Bonnie startete den Wagen erneut, fuhr los; diesmal hielt sie sich an die Verkehrsregeln, um nicht unnötig aufzufallen.
Immer näher kamen wir der texanischen Grenze, mussten sie bald erreicht haben. Ich meinte schon, den Geruch der Rinder wahrzunehmen, das Singen der Cowboys am Lagerfeuer zu hören, als ich sie sah. Straßensperre. Aber es waren nicht die weiß-blauen Wagen der lokalen Polizei. Schwarze Lincolns versperrten uns den Weg-das FBI. Meine schlimmsten Befürchtungen trafen ein. Bonnie, die Abgeklärtheit in Person ließ sich hiervon nicht beeindrucken. „Schöne Autos, da vorne“, lachte meine Komplizin, „aber nicht mehr lange. Was die wohl an Schrottwert noch bringen?“. Sie drückte das Gaspedal durch, bis an den Anschlag. „He Jungs“, schrie sie vor sich hin, „macht Platz oder ihr fehlt morgen beim Zählappell unentschuldigt“. Als ob sie es gehört hätten, stürzten die Beamten zur Seite, ihr Leben zu retten. Ein lauter, schwerer Aufprall erschütterte unseren Wagen, Bonnie sprengte uns gewissermaßen den Weg frei, bahnte uns mit der Masse des Oldsmobils, gepaart mit unserer hohen Geschwindigkeit eine Gasse, ebnete uns den Weg nach Texas. Sicher sein würden wir hier nicht, aber zumindest etwas Zeit hätten wir gewonnen, mit diesen Schrotthaufen, die wir hinter uns ließen, konnte uns selbst das FBI nicht weiter verfolgen. Zeit zu gewinnen, war unser großes Ziel, das hatten wir erreicht.
Vor uns lag ein Motel, wir hatten es schon einmal als Versteck benutzt. Ich wusste, das Inn verfügte über Einzelgaragen; in einer von denen konnten wir das Oldsmobil für den Anfang verstecken; Gras über die Sache würde nicht wachsen, immerhin beging ich einen Mord, aber wir konnten hoffen, dass die Aktenberge unseren Fall überwuchern würden.
Teil 3: Im Motel
Endlich auf dem Zimmer. Müde und erschöpft ,ließ ich mich aufs Bett fallen. Bonnie legte sich zu mir; wortlos holte sie mir den Schwanz aus der Hose. Ich wusste, Bonnie liebte die Gefahr; Gefahr war eine sexualle Stimulans für sie, machte sie geil. Und Bonnie wusste, wie sie mich geil machen konnte. Es war unwahrscheinlich, wie sie sofort umschalten konnte. Gerade war Bonnie die durchtriebene Fluchtwagenfahrerin, der nicht einmal das FBI das Wasser reichen konnte, jetzt war sie das geile Luder, Liebhaberin und Geliebte. Langsam und zärtlich streichelte sie meinen Schaft, ließ ihn hart und fest werden.Sie zog mir die Hose nicht herunter, nein, sie riss sie mir förmlich vom Leib. Bonnie ließ ihren Speichel auf Old Faithful tropfen, leckte ihn wieder ab. Immer und immer wieder wiederholte sie dieses Spiel. Ihre Zunge umspielte die Eichel, züngelte am hochaufgerichteten Mast entlang. Sie knabberte an ihm, sanft, zärtlich, das Knabbern wurde zu einem Beißen, kurze, geile Schmerzschübe durchströmten mich, ließen mich aufbäumen vor Geilheit. Ihre Zunge, ihre Zähne arbeiteten sich höher, zu den Brustwarzen, erneuerten ihr Spiel. Zärtlich, liebevolles Zungenspiel wechselte mit geilen, provozierenden Bissen. Der Speichel troff auf meine Brustwarzen, sie leckte ihn ab, immer und immer wieder. Ihre Hand hielt Old Faithful auf Einsatzgröße, verchaffte mir Wohlgefühle ungeahnter Art. Ihre geilen Bisse steigerten sich, trieben mich voran in einen Taumel der Leidenschaft und Geilheit. Sie kam höher, ließ mir den Speichel in den Mund laufen, ich spielte mit ihm, trank ihn als sei er ein ganz besonderer Jahrgang. Bonnie wusste, dass ich ihre Körpersäfte liebe, ja, danach lechze.
Doch meine Geliebte hatte noch eine weitere, geile Überraschung für mich parat. Sie nahm die Kerze vom Beistelltisch, löschte sie, ließ das angesammelte, flüssige Wachs auf meinen Körper tropfen. Leichte, geile Schmerzen ließen mich aufbäumen, betteln nach mehr. Ich hob mein Becken, bot ihr meinen Arsch an, wollte ihren Finger in mir spüren,doch sie ließ mich zappeln. Weiter troff das Wachs auf mich, geilte mich mehr und mehr auf. Wieder und wieder stand ich vor dem Finale, doch Bonnie hielt die Zeit noch nicht für gekommen.
Sie stand auf, holteb Massageöl, rieb sich damit die Hände ein, wichste Old Faithful mit der einen Hand, steckte endlich den eingölten Finger in meinen Arsch. Ohne damit aufzuhören, mich zugleich zu wichsen und zu ficken, setzte sie sich auf meinen Mund, schenkte mir ihren ganz persönlichen Jahrgang, Champagner, den man nicht im DrugStore kaufen kann. Nachdem sie mir ihren leckeren Trunk schenkte, stieß Bonnie mit ihrer Muschi gegen meine fest stehemnde Zunge, fickte sich selbst mit meiner Zunge. Immer noch hämmerte ihr Finger in meinen Arsch, ließ mich stöhnen, winseln, schreien vor Geilheit.
Ich wusste, die Wände des Motels waren dünn, was mussten die anderen Gäste von unserem Tun Haltem? Doch sollten sie davon halten, was sie wollten, uns kümmerte es nicht. Unsere Körper verschmolzen zu einem, Bonnie lag auf mir, verwöhnte mich, ließ sich von mir verwöhnen. Old Faithful zuckte, tanzte im Takt ihrer Zunge. Würde das FBI plötzlich in der Tür stehen, uns erschießen, welch letztes Erlebnis würde ich mitnehme in die andere Welt. Der Tod würde mich nicht schocken, mir keine Schmerzen bereiten. Und ich starb, tausende kleiner, geiler Tode. Bonnie, was machst du mit mir? Willst du mich in den Wahnsinn treiben, die endgültige, allerletzte Geilheit, ehe ich mich ergieße im einen Schwall geilen Spermas? Wieder spielte ihre Zunge mit meiner Eichel, wider nahm Bonnie Old Faithful in ihren Mund, bis zum Anschlag. „Dreh dich um“, befahl sie mir. Längst war ich Wachs in ihren Händen, bis auf einen Körperteil, der im Gegensatz stand, fest und hart wie Stahl aus den Krupp´schen Schmieden. Wieder fuhr ihr Finger in meinen Arsch, Bonnie befahl mir, zu wichsen, fickte mich, biss mich. Es dauerte nicht mehr lange, ich kannte dieses Gefühl zur Genüge. Bonnie legte sich unter mich, ließ mich meinen Saft in ihren Mund schießen, er rann aus ihren Mundwinkeln, ihrem Mund heraus auf ihren BH-Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn, diesen Anblick zu genießen. Bonnie küsste mich, ließ mich am Geschmack des restlichen Spermas im Mund teilhaben.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett, kehrten zurück aus dem Paradies der Geilheit, zurück auf die Erde, streichelten, küssten uns.
Ich stand in der Warteschlange vor dem Bankschalter. Das kalte Eisen meiner Tommy-Gun fühlte sich gut an, ich fühlte mich stark, unbesiegbar. Wells Fargo hatten wir uns für heute ausgesucht. Ein großer, bedeutender Name, aber auch ein gefährlicher. Die Bank war bewacht, das wusste ich; schließlich hatten Bonnie und ich die Filiale schon seit etwa 2 Wochen observiert. Wir kannten den Wachmann, kannten auch seine Gewohnheiten. Und seine Gefährlichkeit. Er war in der Lage, seinen schweren 8-schüssigen Colt mit der operativen Genauigkeit eines Chirurgen zu führen.
Zweimal sollte die Bank in den letzten zwei Wochen überfallen werden. Sollte... Zweimal vereitelte der Wachmann, der normalerweise an einem Tisch der Bank sitzt, Börsenkuse studiert-auffällig unauffällig-den Überfall schon im Vorfeld. So unauffällig der Wachmann auch aussah, die Bankräuber hatten nicht einmal Gelegenheit, ihre Waffe völlig zu ziehen, so schnell hatte er auch die Lage im Griff. An den Köpfen der Kunden vorbei fand seine Kugel ihr Ziel-genau zwischen den Augen des Räubers. Dieser Mann, das war mir bewusst, brauchte keine zweite Chance.
Wollten wir unseren Plan ausführen-die Bank um die Lohngelder der Minenarbeiter erleichtern, dürfte dies nur über die Leiche des Wachmanns geschehen. Oder über seine Gewohnheiten. Ich wusste, täglich um fünfzehn Uhr holt er im Kolonialwarenladen gegenüber Papier und Tabak. Fünfzehn Uhr.Exakt. So präzise, wie er seine Waffe zu führen pflegt, so präzise waren auch seine Lebensgewohnheiten.
Nun ist es fünfzehn Uhr. Exakt 3 Sekunden danach. Jetzt gleich würde die Bank für wenige Minuten unbewacht sein. Und gleich würde hier die Hölle losbrechen. Ich war der nächste in der Reihe. Doch gerade heute brach der Wachmann mit seinen Prinzipien, blieb an seinem Platz sitzen. Damit rechnete ich nicht.
Ich war dran, der nächste. Etwas musste geschehen. Gegenüber meinen Vorgängern war ich im Vorteil. Ich wusste, wer der Wachmann war, aber er nicht, wer ich war, was ich im Schilde führte. Dieser Vorteil könnte mir einige Sekundenbruchteile Vorsprung geben. Sie mussten reichen. JETZT. Ich stieß den Kunden neben mir zur Seite, riss die Tommy unter dem Mantel hervor und jagte eine Garbe puren Bleis in seine Richtung. Er konnte nicht mehr ziehen. Die Überraschung, die ihm ins Gesicht geschrieben stand, nahm er mit in den Tod.
Bonnie, draußen im Oldsmobile musste gehört haben, was hier vor sich ging, musste mittlerweile den Motor gestartet haben, warten, dass ich aus der Bank komme-schwer beladen.
„Überfall“, brüllte ich dem Bankkassierer entgegen „tue, was ich sage und du kannst heute mit deiner Familie Abendessen. Ansonsten...“. „Hinlegen, alle, auf den Boden“, schrie ich den Bankkunden zu. „Wer sich bewegt, wird sich nie mehr bewegen“ Mit einem Sprung war ich über dem Tresen, bedrohte den Kassierer mit der Maschinenwaffe, zwang ihn, alles, was an Geld im Tresor war, einzupacken. Mit einem Auge beobachtete ich den Kassierer, mit der anderen die am Boden liegenden Bankkunden. Endlich war es soweit, der Sack gefüllt.
Ich stürmte aus der Bank, sah Bonnie, sie hatte den Wagen schon gestartet. Aber ich sah auch sie-3 schwarze Limousinen, die nur auf mich warteten. Klar, wer das war, wer auf mich wartete: FBI.
Erneut feuerte ich die Waffe ab, die schon dem Wachmann den schnellen, überraschenden Tod brachte. So überrascht wie er war, so überrascht waren auch die Cops. Deckung suchend, warfen sie sich links und rechts in den Staub. Eine Garbe aus der Thommy-Gun fegte über ihre Köpfe hinweg, lehrte ihnen, Respekt zu haben. Mir war es egal, ob ich einen der Cops ins Jenseits befördern würde, allein der Mord an dem Bank-Wachmann würde genügen, mich auf den elektrischen Stuhl zu bringen. Ich rannte los, mit der einen Hand drückte ich den Sack mit der Beute an mich, mit der anderen schoss ich mir den Weg frei.
Bonnie öffnete die Tür, ich stürzte geradezu in den Wagen, mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Ich weiß, auf sie ist Verlass. Bonnie fährt, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her.
Teil 2: Flucht und Verfolgung
Die Aktion vor der Bank brachte uns etwas Zeit. Auch die abgeklärtesten FBI-Agents mussten sich erst einmal von dem erlebten erholen, selten wird so vehement auf sie gefeuert. Vorerst einmal sind wir in Sicherheit, zumindest für den Augenblick. Bonnie fuhr an den Straßenrand, ließ mich erst einmal verschnaufen. Ihre Hand ruhte auf meiner Hose, einem bestimmten Teil der Hose. Nicht lange und ihre Berührungen sorgten für eine bestimmte, nicht unangenehme Reaktion. Ihr Lächeln zeigte mir, dass ihr diese Art körperlicher Reaktion nicht gerade unangenehm zu sein schien. Doch die Zeit drängte. Die Verfolger saßen uns im Nacken, fraglich war nur, wer die Verfolger waren. Die normale Polizei des Bundesstaats konnte uns keine große Angst einjagen. Wir hatten den Überfall bewusst geplant, er wurde nahe der Staatsgrenze ausgeführt, Texas war nur einen Katzensprung entfernt. Gefährlich konnte uns nur das FBI werden, sie konnten uns in den gesamten USA verfolgen. Bonnie startete den Wagen erneut, fuhr los; diesmal hielt sie sich an die Verkehrsregeln, um nicht unnötig aufzufallen.
Immer näher kamen wir der texanischen Grenze, mussten sie bald erreicht haben. Ich meinte schon, den Geruch der Rinder wahrzunehmen, das Singen der Cowboys am Lagerfeuer zu hören, als ich sie sah. Straßensperre. Aber es waren nicht die weiß-blauen Wagen der lokalen Polizei. Schwarze Lincolns versperrten uns den Weg-das FBI. Meine schlimmsten Befürchtungen trafen ein. Bonnie, die Abgeklärtheit in Person ließ sich hiervon nicht beeindrucken. „Schöne Autos, da vorne“, lachte meine Komplizin, „aber nicht mehr lange. Was die wohl an Schrottwert noch bringen?“. Sie drückte das Gaspedal durch, bis an den Anschlag. „He Jungs“, schrie sie vor sich hin, „macht Platz oder ihr fehlt morgen beim Zählappell unentschuldigt“. Als ob sie es gehört hätten, stürzten die Beamten zur Seite, ihr Leben zu retten. Ein lauter, schwerer Aufprall erschütterte unseren Wagen, Bonnie sprengte uns gewissermaßen den Weg frei, bahnte uns mit der Masse des Oldsmobils, gepaart mit unserer hohen Geschwindigkeit eine Gasse, ebnete uns den Weg nach Texas. Sicher sein würden wir hier nicht, aber zumindest etwas Zeit hätten wir gewonnen, mit diesen Schrotthaufen, die wir hinter uns ließen, konnte uns selbst das FBI nicht weiter verfolgen. Zeit zu gewinnen, war unser großes Ziel, das hatten wir erreicht.
Vor uns lag ein Motel, wir hatten es schon einmal als Versteck benutzt. Ich wusste, das Inn verfügte über Einzelgaragen; in einer von denen konnten wir das Oldsmobil für den Anfang verstecken; Gras über die Sache würde nicht wachsen, immerhin beging ich einen Mord, aber wir konnten hoffen, dass die Aktenberge unseren Fall überwuchern würden.
Teil 3: Im Motel
Endlich auf dem Zimmer. Müde und erschöpft ,ließ ich mich aufs Bett fallen. Bonnie legte sich zu mir; wortlos holte sie mir den Schwanz aus der Hose. Ich wusste, Bonnie liebte die Gefahr; Gefahr war eine sexualle Stimulans für sie, machte sie geil. Und Bonnie wusste, wie sie mich geil machen konnte. Es war unwahrscheinlich, wie sie sofort umschalten konnte. Gerade war Bonnie die durchtriebene Fluchtwagenfahrerin, der nicht einmal das FBI das Wasser reichen konnte, jetzt war sie das geile Luder, Liebhaberin und Geliebte. Langsam und zärtlich streichelte sie meinen Schaft, ließ ihn hart und fest werden.Sie zog mir die Hose nicht herunter, nein, sie riss sie mir förmlich vom Leib. Bonnie ließ ihren Speichel auf Old Faithful tropfen, leckte ihn wieder ab. Immer und immer wieder wiederholte sie dieses Spiel. Ihre Zunge umspielte die Eichel, züngelte am hochaufgerichteten Mast entlang. Sie knabberte an ihm, sanft, zärtlich, das Knabbern wurde zu einem Beißen, kurze, geile Schmerzschübe durchströmten mich, ließen mich aufbäumen vor Geilheit. Ihre Zunge, ihre Zähne arbeiteten sich höher, zu den Brustwarzen, erneuerten ihr Spiel. Zärtlich, liebevolles Zungenspiel wechselte mit geilen, provozierenden Bissen. Der Speichel troff auf meine Brustwarzen, sie leckte ihn ab, immer und immer wieder. Ihre Hand hielt Old Faithful auf Einsatzgröße, verchaffte mir Wohlgefühle ungeahnter Art. Ihre geilen Bisse steigerten sich, trieben mich voran in einen Taumel der Leidenschaft und Geilheit. Sie kam höher, ließ mir den Speichel in den Mund laufen, ich spielte mit ihm, trank ihn als sei er ein ganz besonderer Jahrgang. Bonnie wusste, dass ich ihre Körpersäfte liebe, ja, danach lechze.
Doch meine Geliebte hatte noch eine weitere, geile Überraschung für mich parat. Sie nahm die Kerze vom Beistelltisch, löschte sie, ließ das angesammelte, flüssige Wachs auf meinen Körper tropfen. Leichte, geile Schmerzen ließen mich aufbäumen, betteln nach mehr. Ich hob mein Becken, bot ihr meinen Arsch an, wollte ihren Finger in mir spüren,doch sie ließ mich zappeln. Weiter troff das Wachs auf mich, geilte mich mehr und mehr auf. Wieder und wieder stand ich vor dem Finale, doch Bonnie hielt die Zeit noch nicht für gekommen.
Sie stand auf, holteb Massageöl, rieb sich damit die Hände ein, wichste Old Faithful mit der einen Hand, steckte endlich den eingölten Finger in meinen Arsch. Ohne damit aufzuhören, mich zugleich zu wichsen und zu ficken, setzte sie sich auf meinen Mund, schenkte mir ihren ganz persönlichen Jahrgang, Champagner, den man nicht im DrugStore kaufen kann. Nachdem sie mir ihren leckeren Trunk schenkte, stieß Bonnie mit ihrer Muschi gegen meine fest stehemnde Zunge, fickte sich selbst mit meiner Zunge. Immer noch hämmerte ihr Finger in meinen Arsch, ließ mich stöhnen, winseln, schreien vor Geilheit.
Ich wusste, die Wände des Motels waren dünn, was mussten die anderen Gäste von unserem Tun Haltem? Doch sollten sie davon halten, was sie wollten, uns kümmerte es nicht. Unsere Körper verschmolzen zu einem, Bonnie lag auf mir, verwöhnte mich, ließ sich von mir verwöhnen. Old Faithful zuckte, tanzte im Takt ihrer Zunge. Würde das FBI plötzlich in der Tür stehen, uns erschießen, welch letztes Erlebnis würde ich mitnehme in die andere Welt. Der Tod würde mich nicht schocken, mir keine Schmerzen bereiten. Und ich starb, tausende kleiner, geiler Tode. Bonnie, was machst du mit mir? Willst du mich in den Wahnsinn treiben, die endgültige, allerletzte Geilheit, ehe ich mich ergieße im einen Schwall geilen Spermas? Wieder spielte ihre Zunge mit meiner Eichel, wider nahm Bonnie Old Faithful in ihren Mund, bis zum Anschlag. „Dreh dich um“, befahl sie mir. Längst war ich Wachs in ihren Händen, bis auf einen Körperteil, der im Gegensatz stand, fest und hart wie Stahl aus den Krupp´schen Schmieden. Wieder fuhr ihr Finger in meinen Arsch, Bonnie befahl mir, zu wichsen, fickte mich, biss mich. Es dauerte nicht mehr lange, ich kannte dieses Gefühl zur Genüge. Bonnie legte sich unter mich, ließ mich meinen Saft in ihren Mund schießen, er rann aus ihren Mundwinkeln, ihrem Mund heraus auf ihren BH-Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn, diesen Anblick zu genießen. Bonnie küsste mich, ließ mich am Geschmack des restlichen Spermas im Mund teilhaben.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett, kehrten zurück aus dem Paradies der Geilheit, zurück auf die Erde, streichelten, küssten uns.
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