Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Celine die Bordsteinschwalbe

    Teil 1 von 3

    Die Einführung


    Die Bordsteinschwalbe (lat. hirundinis prostibulum) ist ein illustres Geschöpf. Sie ist in unseren Breitengraden überwiegend in Randzonen von Städten anzutreffen. Während gewöhnliche Schwalben davon leben, dass sie Insekten im Flug erbeuten, leben Bordsteinschwalben überwiegend von pekuniärem Beutelraub. Für gewöhnlich sind sie sehr kontaktfreudig und kooperativ; sie können aber bei gezeigtem Desinteresse durchaus zickig, laut und ordinär werden.

    Bordsteinschwalben sind leicht zu erkennen, da sie ein farbiges und fröhliches „Federkleid“ tragen, das nicht immer den jeweiligen Witterungsbedingungen entspricht. Bordsteinschwalben sind ganzjährig balzbereit. Ihre Balzbereitschaft wächst sprunghaft an, sobald sie ihre Beute fixiert und erkannt hat, dass der Beutel ihres Opfers gut gefüllt ist. Im Allgemeinen beherrscht die Bordsteinschwalbe ihren typischen Balzruf in mehreren Sprachen. Er variiert in Inhalt und Klang erheblich und könnte in deutscher Sprache z.B. wie folgt gehört werden: „Na, mein Süßer, hast Du heute schon gefickt?“ oder „Schnucki, wie wär’s mit uns beiden?“

    Bordsteinschwalben gelten sie als nachtaktiv. Sie bevölkern gerne finstere Ausfallstraßen in städtischen Randgebieten, die nur schlecht ausgeleuchtet sind. Das liegt daran, dass ihre bevorzugte Beute zumeist das Licht scheut. Sie halten sich gerne in der Nähe von Laternenmasten auf, gelten als reviertreu und gesellig zu bekannten Artgenossen. Sie können jedoch sehr aggressiv und lautstark werden, wenn es um die Verteidigung ihrer Reviere gegen unbekannte oder unbeliebte Artgenossen geht.

    Bordsteinschwalben sind nicht monogam und haben einen ausgeprägten Fortpflanzungsdrang, was zumindest vordergründig aus deren häufigen sexuellen Kontakten mit wechselnden Sexualpartnern geschlossen werden könnte. Tatsächlich haben Forscher herausgefunden, dass es aber selten zu einer Befruchtung kommt. Eine solche Befruchtung ist dann eher ungewollt und gilt als Betriebsunfall.

    Ornithologen zählen Bordsteinschwalben nicht zur Gattung der Vögel. Das liegt u.a. daran, dass ihr Federkleid - wenn überhaupt vorhanden - nur aus künstlichen Federn besteht. Für gewöhnlich haben Bordsteinschwalben Haare auf dem Kopf und häufig genug nur da. Ein weiteres Indiz dafür, dass sie keine Vögel sind, ergibt aus dem Fehlen von Flügeln. Und dass Bordsteinschwalben zu Engeln mutieren könnten, ist im christlichen Abendland von Amts wegen ausgeschlossen.

    Es ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Bordsteinschwalben gut zu Vögeln sind.

    Die Begegnung mit einer Bordsteinschwalbe birgt sowohl die Möglichkeit eines sehr freudvollen Erlebnisses in sich, sie kann aber auch sehr unangenehm und gefährlich werden.


    Ein Blitz-Fick

    Vor ein paar Wochen erfahre ich von Celine, dass sie einen Trip von Köln nach Stuttgart plant, um nach langer Zeit wieder einmal mit den Schwaben die fröhliche Vorweihnachtszeit zu feiern. Ruck Zuck haben wir ein 2-Stundendate vereinbart – es wird unser 5. Treffen.

    Pünktlich um 10 Uhr morgens klopfe ich an ihre Apartmenttür im SI-Centrum in Stuttgart. Sie zieht mich flugs herein und knutscht mich ab, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen ist. Beim Küssen presst sie ihre D-Cup-Titten an meinen Körper. Die Hormone laufen Amok. BH darf das Gebilde aus Leder nicht genannt werden, das sie trägt. Ich kann nicht anders und greife mit beiden Händen ins pralle Glück der D-Cup-Glocken. Sie hat auch nur einen superkurzen Lederrock an, unter dem – und das zeigt ein hastiger Kontrollgriff – kein weiteres Kleidungsstück dem Drängen meiner Finger den Weg verwehrt.

    Irgendwie legen wir fummelnd und knutschend die 5 Meter durch den Flur zu ihrem Bett zurück. Ohne dass ich später sagen kann, wie es passiert ist, verliere ich meine Kleidung und spüre ihre Hände an meinem schon prallen Gerät. „Jetzt wird gleich gefickt!“ ordnet Celine an und zieht mir den Gummi über. Sie kniet sich vor mich auf das Bett und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich kann es nicht fassen. Sie ist schon nass. Im Stehen loche ich von hinten ein. Und dann geht die Post ab. Wir sind beide rattenscharf und geilen uns mit Worten noch zusätzlich auf. Noch keine drei Minuten bin ich bei ihr und schon stecke ich tief in ihr drin. Der blanke Wahnsinn.

    Mit purer Lust und Gier stoße ich immer wieder in sie hinein. Sie feuert mich an. „Ja, Du geiler Hengst, fick mich richtig geil durch. Das brauche ich.“ „Da, da hast Du es, Du geiles Miststück!“ So geht es eine ganze Weile, bis ich sie umdrehe und in der Missio durchficke. Eine ganze Zeit poppen wir in allen Lagen, dann lässt die ärgste Geilheit nach und wir knutschen und fummeln wieder. Den Gummi hat sie wieder abgezogen, als sie sich ihrer Lieblingsdisziplin hingibt: dem Blasen. Nass, tief, variantenreich. Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie röchelt leicht, aber nimmt ihn ganz auf. Dann wieder leckt und lutscht sie an meinem Pfahl. Sie sieht mir dabei in die Augen. Ihr geiler Blick ist unnachahmlich. Sie ist einfach ein geniales Freudenmädchen.

    Ich ziehe sie in die Position 69 und lecke ihre Lustperle. Sie wird so geil, dass sie sich voll auf mein Gesicht setzt. Sie reibt sich ihren Kitzler und ihre Schamlippen an meiner Zunge und meinem Kinn. Zum Glück bin ich gut rasiert an diesen Morgen bei ihr eingelaufen. Als sie meine Eier leckt und dann mit der Zunge noch tiefer geht, werde ich fast wahnsinnig. Ich zahle ihr es zurück, in dem ich ihre Rosette tief und fest lecke. Sie hüpft auf mir herum, dass ich fast nicht zum Atmen komme. Unsere Geilheit steigert sich in ungeahnte Höhen. Ich penetriere ihren Anus nun mit Fingern und Zunge. Sie spürt, was ich will. Und sie will es auch.

    „Fick mich jetzt in den Arsch, Du geiler Bock.“ fordert sie mich auf. Rasch wird der Gummi montiert und dann geht es in der Doggy-Stellung hinein. Die ersten zehn Stöße überlasse ich ihr, aber dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Volles Rohr ziehe ich sie anal durch. Sie hält dagegen. Und wieder geben wir uns Tiernamen und andere böse Worte. Immer wieder versinkt mein Freund Hänschen-Klein bis zum Anschlag in ihren Po. Kurz bevor ich komme, fällt mir zum Glück noch rechtzeitig ein, dass wir ja Bilder und Videos machen wollen. Ich muss den analen Angriff abbrechen.

    Die Kamera liegt schon neben dem Kissen. Celine zieht mir den Conti ab und verschlingt mein Teil. Mindestens 5 Minuten lang filme ich, wie sie mich bläst. Und immer wieder der geile und hoffnungslos verruchte Blick meiner süßen Kölner Freundin. Das Video ist für meine persönliche Ewigkeit. Celine mag es, wenn man sie in den Mund fickt. Also stehe ich auf. Sie legt ihren Kopf an die Bettkante und im Stehen geht es dann rein ins Vergnügen. Die Kamera dokumentiert alles. Mein Höhepunkt naht unvermeidlich. Sie wird sich meine Sahne reinziehen, aber nicht schlucken. In mehreren Schüben pumpe ich ihren offenen Mund voll. Celine presst mir mit einer Hand auf den Hintern. Sie will es. Ich taumle und sie fängt mich auf.

    „Mit vollem Munde spricht man nicht.“ sagte ich schon an anderer Stelle. Dies gilt auch für Celine, die nun ganz lasziv die Sahne aus ihrem Mund laufen lässt. Ihre roten Lippen sind bedeckt von meinem Sperma. Die Kamera klickt ein ums andere Mal. Ein Teil der Soße fließt über ihr Kinn und tropft auf die dicken Titten. Den Rest schluckt sie genüsslich herunter. Und wie sie dann lustvoll und langsam den Rest der Sahne mit der Zunge von ihren Lippen leckt, ist Film reif. Nicht mehr und nicht weniger.

    Beim Kuscheln in der Halbzeit erlebe ich einen anderen Menschen. Celine ist jetzt Kumpel, Freundin, Geliebte. Wir reden ganz unverkrampft über alltägliche Dinge wie Familie, Kinder, Einkaufen oder in den Urlaub fliegen. Wir streicheln uns und wir küssen uns immer wieder. Als ich wieder „zudringlich“ werde, was ja kein Wunder ist, wenn man ein so scharfes Gerät neben sich im Bett hat, bricht die phantasievolle Seite von Celine aus.

    Sie fesselt mich mit einer kleinen Metallkette an ihr Bett. Natürlich nur zum Schein. Ich könnte mich jederzeit wieder selbst befreien. Dann sagt sie mir leise ins Ohr, dass sie sich nun umzieht. „Ich habe neue Klamotten gekauft, mein Lieber. Ich werde als Bordsteinschwalbe wieder kommen. Schließ die Augen, solange ich mich im Bad umziehe. Und stell Dir vor, was ich mit Dir machen werde, wenn ich dann zu Dir zurückkomme.“ Ich schließe die Augen. Doch das ist ein Fehler, denn nun werde ich zum Opfer meiner eigenen Phantasie.

    … Teil 2 von 3 folgt

    #2
    Celine die Bordsteinschwalbe

    Teil 2 von 3

    Der Alptraum


    Mein Freund aus Jugendtagen lebt in einer erbärmlichen Gegend am Rande einer großen Stadt. Nach Jahren habe ich ihn wieder einmal besucht. Wir haben ein paar Bierchen gekippt und von alten Zeiten erzählt. Das Leben hat es nicht gut gemeint mit ihm. Mit Trauer stelle ich fest, dass uns heute mehr trennt als vereint. Kurz vor Mitternacht verlasse ich ihn und mache mich zu Fuß auf den Weg zur Straßenbahn, die mich zurück in die Stadt bringt.

    Es ist eine kalte Nacht. Leichter Regen und böiger Wind beschleunigen meinen Gang. Das Laub der Bäume wird vom Wind immer wieder aufgewirbelt. Die Straße führt durch eine einsame Gegend. Laternenmasten säumen meinen Weg. Sie spenden nur wenig Licht im Umkreis der Laternen. Dazwischen es ist immer wieder recht dunkel. Vor mir fährt ein Auto, das langsam auf eine der Laternen zusteuert. Das Fahrzeug hält und offenkundig redet der Fahrer mit einer merkwürdig aussehenden Person am Straßenrand.

    Als ich näher komme, höre ich laute und böse Worte. Das Auto fährt weg. Ich verlangsame meinen Schritt. Ich erkenne, dass die Person eine Frau ist, die sehr auffällig bekleidet ist. „Das ist eine aus dem Gewerbe“ sage ich zu mir selbst. Ich sehe, dass es keinen anderen Weg gibt. Ich werde wohl an ihr vorbei gehen müssen. Mir schwant nichts Gutes. Beim Näherkommen erkenne ich an der typischen Bekleidung und Haltung der Dame, dass es sich zweifelsfrei um eine Bordsteinschwalbe handelt.

    Je mehr ich mich der Dame nähere, desto schneller wird mein Schritt. Unwillkürlich nehme ich den Kopf hoch und die Schultern auseinander. Ich will nicht eingeschüchtert erscheinen. Ihre Augen – einem Zielradar gleichend - haben mich schon längst erfasst. Ich spüre, wie ich zum Ziel ihrer Begierde werde. Sie schiebt ein Knie vor. Der ohnehin schon kurze schwarze Lederrock rutscht in unerträglicher Weise nach oben. Die enge pinkfarbene Jacke öffnet sich. Zwei ordentliche Brüste ragen fast unverhüllt hervor. Ich sehe ihr grellgeschminktes Gesicht. Sie ist nicht schlank, nur ein wenig drall aber nicht dick. Sie hat an sich ein hübsches Gesicht, das aber durch ihr ordinäres Grinsen leicht entstellt wirkt. Nein, es gäbe jetzt nur noch die Flucht nach hinten. Doch das ist nicht meine Art.

    „Hallo Süßer, wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“

    Noch bevor ich ihr antworten kann, macht sie einen Schritt auf mich zu und ist fast in Reichweite. Mehr als ein trockenes „Hallo“ bringe ich nicht hervor. Sie verkürzt die Distanz noch mehr. „Ich habe da hinten ein warmes Plätzchen, dort könnte ich Dir viel Spaß bereiten?“ Auf mein freundliches „Nein, Danke.“ antwortet sie, indem sie ihre prallen Brüste gegen meine abwehrenden Hände presst.

    „Es wird Dir gefallen, du geiler Bock!“ Ihr Mund nähert sich meinem Gesicht. Eine Mischung aus Parfümduft und Zigarettenrauch umhüllt mich.

    „Ich bin nicht geil.“ „Und ob du geil bist, Dir platzt doch gleich der Sack. Die halbe Stunde für 80 Mäuse. Ein Mitternachtsschnäppchen!“

    Als ich mich kopfschüttelnd von ihr abwenden will, hält sie meine Hand fest. „Es wird Dir garantiert gefallen. Ich blase Dir die Sahne aus den Eiern.“ Ich will mich von ihr losreißen, aber dabei fällt ihre Armbanduhr zu Boden. „Sorry, das wollte ich nicht.“ Sie schreit mich an. „Du blöder Arsch, das ist meine Lieblingsuhr. Dafür zahlst Du jetzt!“ Als ich mich bücke, um die Uhr aufzuheben, sehe ich noch, wie sie in ihre Handtasche greift. Ich komme mit der Uhr wieder hoch, da spüre ich wie vom Blitz getroffen den stechenden Schmerz. Noch im Fallen sehe ich den Elektroschocker, doch dann umgibt mich dunkle Nacht.

    Als ich wieder erwache, liege ich regungslos mit dem Gesicht am Boden. Blut rinnt von meiner Stirn. Ich habe höllische Schmerzen, aber ich kann weder reden noch mich bewegen. Mein Blut mischt sich mit dem Regenwasser auf dem Gehweg. Mir ist kalt und ich fühle mich total ausgeliefert. Jemand macht sich an meinen Gesäßtaschen zu schaffen. Ich höre einen Fluch und spüre einen Fußtritt; dann packt sie mich grob an der Schulter und dreht mich auf den Rücken.

    Sie steht über mir. Breitbeinig, so dass ich ihr zwischen die Beine schauen kann. Das gemeine Dreckstück trägt keinen Slip. Sie beugt sich zu mir herunter und spuckt mir ins Gesicht. Ihr schleimiger Kaugummi landet auf meinem linken Augenlid. Sie richtet sich wieder auf und zündet sich eine Zigarette an. Sie genießt ihren Triumpf. Dann beugt sie sich erneut herunter, bläst mir den Rauch ins Gesicht und greift in meine Brusttasche. Sie lächelt kühl als sie meine Brieftasche ertastet. Sie entnimmt die Geldscheine und schmeißt die Brieftasche neben mein Gesicht auf den Gehweg. Kaltlächelnd verpasst sie mir eine weitere dicke Wolke Zigarettenqualm mitten ins Gesicht.

    Die Schlampe zählt zufrieden ihre Beute durch. Dann wirft sie die brennende Zigarette auf meine Hose, direkt neben den Reißverschluss. Ich spüre, wie sich die Glut langsam durch den Stoff brennt. Zur Hölle, ich will, aber ich kann mich nicht bewegen. Dann schaut mir das Dreckstück von oben ins Gesicht.

    „Für die 350 Mäuse sollst Du auch Deinen Spaß haben, Du geile Sau.“

    Sie hockt sich über mein Gesicht und sagt „Na, gefällt Dir, was Du siehst und was Du nicht haben wolltest?

    Ein übler Geruch umhüllt meine Nase. Mit großer Angst spüre ich, wie sich die Zigarette durch meine Hose arbeitet. Und ich kann nichts tun. Der Schmerz der glühenden Zigarette wird unerträglich. Sie wird sich auch noch durch die Unterhose brennen. Und dann?

    Panische Angst um meine Männlichkeit macht sich breit. Das Miststück sitzt nun fast auf meinem Gesicht. Ich sehe die Stoppelhaare der schlecht rasierten Vulva. Ich sehe den roten Faden. Als ich erkenne, dass es ein Tampon-Faden ist, packt mich der totale Ekel. Deshalb wollte die Sau nur blasen. Meine Panik wird grenzenlos, als ich sehe, dass Blut am Faden herunter läuft. Es bildet sich ein kleiner Tropfen an seinem Ende. Um Gottes willen! Bitte das nicht! Ich will die Scheiße doch nicht im Gesicht haben.

    Die Zigarette brennt gerade durch die Unterhose. Die Schmerzen an meiner Eichel werden unerträglich. Zur Hölle, warum kann ich mich nicht bewegen? Die elende Bordsteinschwalbe macht keine Anstalten sich zu verpissen. Der Tropen Blut am unteren Ende des Fadens wird immer dicker. Ich werde verrückt. Die Schmerzen, die Angst und der Ekel reißen mich ins Verderben. Ich spüre Höllenfeuer an meinem Glied und als ich sehe, dass der dicke Tropfen Blut zu fallen beginnt, explodiert mein Hirn.

    … Teil 3 von 3 folgt

    Kommentar


      #3
      Celine die Bordsteinschwalbe

      Teil 3 von 3

      Die Wirklichkeit


      Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass ich immer noch im Zimmer von Celine bin. Das ist ein sicherer Hafen. Celine ist Geborgenheit. Celine ist süß, lieb, rein, geil, frech und ein bisschen flippig. Bei Celine zu sein, heißt in Sicherheit zu sein, geilen Sex zu genießen und eine schöne Zeit zu haben. Jetzt da ich dem Alptraum entronnen bin, fühle ich mich erleichtert. Da geht’s mir richtig gut. Ich atme schwer. Schweiß steht auf meiner Stirn.

      Na ja, ein wenig skurril ist die Situation dennoch. Ich liege nackt auf dem Doppelbett eines Hotels im Stuttgarter SI-Centrum. Ich bin alleine. Ich bin an den Händen gefesselt. Ich höre Celine, wie sie im Bad singt und pfeift und mit ihren Fick-Klamotten – ihr Ausdruck - zugange ist. Ich darf mich nicht bewegen, hat sie gesagt. Zur zweiten Runde will sie in dem neuen heißen Outfit einlaufen. Als hätte ich nichts gelernt, schließe ich erneut die Augen.

      Diesmal passiert nichts. Als die Tür zum Bad aufgeht, öffne ich die Augen. Celine hat keine Ahnung, was mir in meinen Träumen passiert ist. Und ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. Nun öffnet sich auch die Tür zum Schlafzimmer. Ich sehe eine Hand, einen nackten Arm und ein Knie. Mit unerträglicher Langsamkeit betritt sie das Schlafzimmer. Ich zucke zusammen. Herrgott noch mal. Wie geil ist das denn?

      Sie sieht tatsächlich aus wie eine Bordsteinschwalbe. Das Jäckchen gleitet zu Boden. Ein schwarzes Oberteil aus Stoff und Leder kommt zum Vorschein. Die dicken Möpse sind kreisförmig eingerahmt von Lederriemen und Schnallen. Dann ein Lederhöschen mit Druckknöpfen für den Schnellangriff von unten. Ein Strumpfgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen und hochhackigen Schuhen. Wortlos mit offenem Mund und geilen Augen liege ich nach wie vor nackt und an den Händen nach hinten an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett.

      Langsam geht sie um das Bett. Sie dreht sich ein paar Mal hin und her. Am Straßenstrich von Köln wären jetzt die ersten Autounfälle passiert. Sie kommt näher, berührt mich, beugt sich herunter und küsst mich, wie nur Schlampen küssen. Überall, nur nicht auf den Mund. Dann spielt sie mit ihren großen D-Cup-Titten vor meinem Gesicht. Ich versuche, mit dem Mund nach ihnen zu schnappen, aber sie droht mir ins Gesicht zu schlagen. Erst als sie es sagt, darf ich lecken und saugen. Ich will, dass sie meinen Schwanz anfasst. Sie tut es aber nicht.

      Dann setzt sie sich im Bett über meine Körpermitte. In der Hocke umschmeichelt sie mir ihrem Hintern meinen Masten, der stramm nach Norden zeigt. Sie biegt ihn hin und her. Mit einem Ruck öffnete sie die Druckknöpfe ihres Lederslips. Ich sehe ihre geile pralle Möse, die sie gleich über meinem Schenkel reibt. Das rattenscharfe Stück ist schon wieder nass. Als ich meine Hände befreien möchte, droht sie mir erneut, mich zu schlagen. Jetzt kriege ich ihre Brustwarzen wieder zum Lecken und Küssen ins Gesicht gedrückt. Dann reibt sie ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schaft. Erst vorsichtig und dann immer fester. Mein Schwanz wird nass von ihrer Geilheit.

      Sie dreht sich herum und setzt sich auf mein Gesicht. Meine Zunge findet ihr Ziel. Sie hebt und senkt sich. An der herausgestreckten Zunge reibt sie ihren Kitzler. Schneller und schneller. Dann senkt sie sich vollends und meine Zunge dringt in sie ein. Manchmal fehlt mir die Luft zum Atmen. Aber es ist irre geil. Dann erwische ich sie an der richtigen Stelle und penetriere ihre Rosette. Das gefällt dem geilen Miststück. Da kann sie hinhalten.

      Dann hüft sie kurz aus dem Bett und kommt mit einem Anal-Plug und einem Dildo zurück. Beide haben beängstigende Ausmaße. Ich bin erleichtert, als ich sehe, dass sie den Anal-Plug bei sich selbst an seinem bestimmungsgemäßen Ort versenkt. „Ich will auch meinen Spaß!“ grinst sie mich an. Den Dildo hält sie noch in der Hand. Ich bin mir nicht sicher, was sie damit vor hat.

      Sie setzt sich mit ihrer Möse auf mein Knie und reibt sich. Endlich fasst sie nach meinem Schwanz und beginnt langsam zu wichsen. Erst sanft und langsam, dann fester und schneller. Ich werde fast verrückt vor Geilheit. Mein Knie ist jetzt nass, denn sich geilt sich die ganze Zeit daran auf. Schließlich rutscht Celine weiter nach hinten und fängt an meinen Schaft, meine Eichel und meine Eier ganz nass zu lecken. Nach Minuten erst nimmt sie ihn in den Mund. Wieder ganz langsam und nicht tief. Dann aber volles Rohr. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe und bläst und wichst abwechselnd.

      Wo ist der Dildo? Sehr beruhigt nehme ich zur Kenntnis, dass sie ihn ebenfalls bei sich eingeschoben hat und genüsslich auf ihm reitet, während ich - hilflos ausgeliefert – von ihr behandelt werde. Allein die Vorstellung, dass sie beide Teile, den Anal-Plug und den Dildo, voll in sich versenkt hat und mich geil beim Blasen anschaut, treibt mich in den Wahnsinn.

      Als ich nochmal versuche, meine Hand los zu machen, blitzen ihre Augen drohend. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. Das Wasser im Geysir steigt und steigt. Der Druck im Kessel wächst unaufhörlich. Ihre Lippen rutschten immer schneller auf und ab. Mein Pulsschlag rast, mein Atem ist unregelmäßig, mein Körper spannt sich zum Bogen. Celine hört nicht auf. Unerbittlich penetriert sie meinen Schwanz mit ihren Lippen. Ihre Augen funkeln triumphierend. Dann bricht sich mein Sperma die Bahn. Ich sehe nichts mehr. Ich schreie laut auf. Ich zucke nur noch vor mich hin. Das geile Dreckstück nimmt sich alles. Schon längst ist die Quelle versiegt, als sie endlich aufhört zu saugen und zu lecken. Ich zucke immer noch und bin unfähig zu reden.


      Das Resümee

      Obwohl ich eigentlich nur passiv war, fand ich unser heißes Spiel unglaublich geil. Ich brauche eine ganze Zeit, um mich zu erholen, doch dann mache ich mich los und stehe auf. Celine wird jetzt in allen Posen fotografiert. Im Stehen, auf dem Sessel kniend und auf dem Sofa liegend. Diese Bilder werden mich für immer an zwei heiße Stunden mit ihr erinnern. Sie ist ein perfektes Freudenmädchen, ein sehr natürliche und bodenständige Frau und ein ganz lieber Mensch. Ich hoffe sehr, dass ich sie noch lange Zeit besuchen kann.

      All denen, die Celine noch nicht kennen, aber gerne treffen wollen, kann ich nur raten, sich Zeit für sie zu nehmen. Wenn sie sich im Beisein ihres Gastes wohl fühlt und das Gefühl hat, dass man bei ihr ist, um auch etwas von sich und seiner Person zu geben, dann kann man für eine kurze Zeit mit ihr in eine phantastische Welt eintauchen, aus der man tief zufrieden und irgendwie gestärkt wieder zurückkehrt und den Herausforderungen des Alltags viel gelassener entgegen sehen kann.

      Sex spielt sich für mich überwiegend im Kopf ab. Phantasie beflügelt die Lust ungemein. Celine ist für mich ein idealer Nährboden für meine Phantasien. Heute war sie für mich eine Bordsteinschwalbe - zum Glück eine der lieben Art. Morgen wird sie vielleicht eine Gerichtsvollzieherin sein und übermorgen eine Strafgefangene und ich ihr Vollzugsbeamter. Mal sehen, was tatsächlich passiert. Ich freue mich sehr auf das nächste Mal mit ihr.

      Ich wünsche Euch viel Spaß mit Celine beim Erleben Eurer eigenen Phantasien.

      Euer Hans-im-Glück

      (Chief Fucking Officer a.D.)


      Die Fuckten:

      Celine residiert in Köln und ist in der Roonstr. 71 besuchbar. Zuweilen ist sie in verschiedenen Städten in Deutschland unterwegs und kann dort im Hotel besucht werden. Ich habe sie in Stuttgart in einem Hotel getroffen. Der Kontakt zu ihr kann über ihre Homepage http://www.celine-die.6fee.de . hergestellt werden. Ich kenne ihre Preise im Detail nicht, aber diesmal wollte sie € 320 für zwei Stunden.

      Kommentar

      Stichworte:
      Lädt...
      X