Hallo Freunde des gepflegten Coitus,
nach einer recht langen, Corona und einer Beziehung geschuldeten Abstinenz, wurde nun der Druck doch zu groß. Da ich gerade auf Montage am Bodensee bin, habe ich mal geschaut, wer so in Konstanz seine Dienste anbietet. Meine Vorliebe für rothaarige Huren mit großen Möpsen, die französisch und anal als Service bieten, konnte leider nicht voll befriedigt werden.
So bin ich auf Carolina gekommen und da ich mit ungarischen Mädchen immer gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich sie sofort angerufen. Ihre Stimme am Telefon war sympathisch und die Preise auch: 100430 bzw. 150460, jeweils AV inklusiv. So konnte ich nur noch einen Termin für den gleichen Abend vereinbaren.
Die Location liegt praktisch im KN-Gewerbegebiet, dort fällt mein Firmenwagen auch weniger auf und fährt man am Puff vorbei, egal aus welcher Richtung, kann man im Kreisel einen U-turn machen und man findet Parkplätze genug an der Straße.
Pünktlich erschienen, öffnet sie mir die Tür im schwarzen Spitzenbody. Eine Erscheinung, nach der man sich in dem Stadtgarten auf jedem Fall umdrehen würde. Nachdem nun auch der Opt-Check positiv war, die Stunde gebucht und bezahlt. Ihr Punktet bei ihr, wenn ihr einen String oder Beutel tragt (wenigstens bei mir war das so). Jetzt gings zum Duschen, ein frisches Handtuch lag und das Mundwasser stand schon bereit.
Als ich in das Zimmer zurückkam, war sie bereits im Eva-Kostüm auf der Spielwiese. Ich legte mich dazu und schon begann das gegenseitige Erkunden des anderen Körpers. Mich hat hier ihre samtige Haut beeindruckt. Da sie oral liebt, durfte ich dann sofort ihre leckere Pussy liebkosen, wobei sie auch gleich in hörbare Stimmung kam. Um sich zu revanchieren nahm Carolina das Heft in die Hand und ich meine damit meinen Zepter in den Mund. Das kann sie wirklich gut! Keine Hand, keine Zähne, sondern nur saugen, Zunge und Lippen, wobei auch die Kronjuwelen reichlich bedacht wurden. Dabei hielt sie viel Augenkontakt und ihre Finger an meinen Brustnippeln. Ich hätte dabei Zeit und Raum vergessen können, wenn sie nicht auch ihre Lust auf 69 eingefordert hätte. Die Spalten waren nun in Reichweite meiner Zunge, der Po im Blick und meine Hände an ihren Brüsten. Sie hat gemerkt, dass ich mich nicht mehr viel länger zurückhalten konnte und hat mir dann im Doggy ihr Pfauenauge angeboten. Sie nahm ganz geschmeidig meinen doch nicht kleinen Prinzen komplett in sich auf. Hielt gut dagegen und quittierte die Stöße mit kleinen rhythmischem Stöhnen, die schneller wurden und mich zum Spritzen trieben.
Atemlos ging es nun in die erforderliche Pause. In ihr wurde gereinigt, mir was zu Trinken angeboten und eine gemeinsam geraucht. Wir sprachen über dies und das, wobei sie stätig meine Kronjuwelen massierte. So kam die Lust auch schnell wieder zurück.
Ihr Vorliebe für franz habe ich oben schon erwähnt und so blies sie ihn mir schnell und gekonnt steif. Wieder in 69, wobei dieses Mal meine Zunge sich mehr um das Pfauenauge kümmerte. Als sie dies bemerkte, drückte sie mir ihren Hintern so dagegen, dass sie von ganz alleine eindrang, was Carolina extrem erregte. Ich habe dann meine Zunge durch den Daumen ersetzt, was ihr nicht weniger Freude bereitete. Auch nun wieder kurz vor dem Kommen, gab es einen Stellungswechsel, diesmal in den Reiter. Spätestens jetzt merkt man das Carolina aus Ungarn kommt und die Ungarn ein Reitervolk sind. Der heiße Ritt wurde erst etwas gemächlicher als ich ihr das Zaumzeug angelegt habe, das heißt, meinen Mittelfinger tief in ihren Hintern gesteckt habe und womit auch gleich meinen eigenen Schwanz stimulieren konnte. Hier bin ich dann zum zweiten Male herrlich gekommen.
Nach dem Auszucken war auch jetzt wieder eine Verschnaufpause notwendig; Ablauf wie oben, ohne Zigarette aber dafür mit einer längeren Unterhaltung, sogar über die aktuelle Politik. Auch beim Abschlussduschen war es wieder wie am Anfang des Abends, alles organisiert. Dann noch eine zärtliche Verabschiedung und ich bin mit weichen Knien durch die Kühle der einbrechenden Nacht zum Auto gegangen.
Ja, Wiederholungsgefahr besteht, weil Optik, Leistung und Chemie für mich stimmig sind. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Obwohl es nur eine Stunde gedauert hat, wurde dadurch der ganze Tag besonders.
Good fight - good night
Euer Freddy
nach einer recht langen, Corona und einer Beziehung geschuldeten Abstinenz, wurde nun der Druck doch zu groß. Da ich gerade auf Montage am Bodensee bin, habe ich mal geschaut, wer so in Konstanz seine Dienste anbietet. Meine Vorliebe für rothaarige Huren mit großen Möpsen, die französisch und anal als Service bieten, konnte leider nicht voll befriedigt werden.
So bin ich auf Carolina gekommen und da ich mit ungarischen Mädchen immer gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich sie sofort angerufen. Ihre Stimme am Telefon war sympathisch und die Preise auch: 100430 bzw. 150460, jeweils AV inklusiv. So konnte ich nur noch einen Termin für den gleichen Abend vereinbaren.
Die Location liegt praktisch im KN-Gewerbegebiet, dort fällt mein Firmenwagen auch weniger auf und fährt man am Puff vorbei, egal aus welcher Richtung, kann man im Kreisel einen U-turn machen und man findet Parkplätze genug an der Straße.
Pünktlich erschienen, öffnet sie mir die Tür im schwarzen Spitzenbody. Eine Erscheinung, nach der man sich in dem Stadtgarten auf jedem Fall umdrehen würde. Nachdem nun auch der Opt-Check positiv war, die Stunde gebucht und bezahlt. Ihr Punktet bei ihr, wenn ihr einen String oder Beutel tragt (wenigstens bei mir war das so). Jetzt gings zum Duschen, ein frisches Handtuch lag und das Mundwasser stand schon bereit.
Als ich in das Zimmer zurückkam, war sie bereits im Eva-Kostüm auf der Spielwiese. Ich legte mich dazu und schon begann das gegenseitige Erkunden des anderen Körpers. Mich hat hier ihre samtige Haut beeindruckt. Da sie oral liebt, durfte ich dann sofort ihre leckere Pussy liebkosen, wobei sie auch gleich in hörbare Stimmung kam. Um sich zu revanchieren nahm Carolina das Heft in die Hand und ich meine damit meinen Zepter in den Mund. Das kann sie wirklich gut! Keine Hand, keine Zähne, sondern nur saugen, Zunge und Lippen, wobei auch die Kronjuwelen reichlich bedacht wurden. Dabei hielt sie viel Augenkontakt und ihre Finger an meinen Brustnippeln. Ich hätte dabei Zeit und Raum vergessen können, wenn sie nicht auch ihre Lust auf 69 eingefordert hätte. Die Spalten waren nun in Reichweite meiner Zunge, der Po im Blick und meine Hände an ihren Brüsten. Sie hat gemerkt, dass ich mich nicht mehr viel länger zurückhalten konnte und hat mir dann im Doggy ihr Pfauenauge angeboten. Sie nahm ganz geschmeidig meinen doch nicht kleinen Prinzen komplett in sich auf. Hielt gut dagegen und quittierte die Stöße mit kleinen rhythmischem Stöhnen, die schneller wurden und mich zum Spritzen trieben.
Atemlos ging es nun in die erforderliche Pause. In ihr wurde gereinigt, mir was zu Trinken angeboten und eine gemeinsam geraucht. Wir sprachen über dies und das, wobei sie stätig meine Kronjuwelen massierte. So kam die Lust auch schnell wieder zurück.
Ihr Vorliebe für franz habe ich oben schon erwähnt und so blies sie ihn mir schnell und gekonnt steif. Wieder in 69, wobei dieses Mal meine Zunge sich mehr um das Pfauenauge kümmerte. Als sie dies bemerkte, drückte sie mir ihren Hintern so dagegen, dass sie von ganz alleine eindrang, was Carolina extrem erregte. Ich habe dann meine Zunge durch den Daumen ersetzt, was ihr nicht weniger Freude bereitete. Auch nun wieder kurz vor dem Kommen, gab es einen Stellungswechsel, diesmal in den Reiter. Spätestens jetzt merkt man das Carolina aus Ungarn kommt und die Ungarn ein Reitervolk sind. Der heiße Ritt wurde erst etwas gemächlicher als ich ihr das Zaumzeug angelegt habe, das heißt, meinen Mittelfinger tief in ihren Hintern gesteckt habe und womit auch gleich meinen eigenen Schwanz stimulieren konnte. Hier bin ich dann zum zweiten Male herrlich gekommen.
Nach dem Auszucken war auch jetzt wieder eine Verschnaufpause notwendig; Ablauf wie oben, ohne Zigarette aber dafür mit einer längeren Unterhaltung, sogar über die aktuelle Politik. Auch beim Abschlussduschen war es wieder wie am Anfang des Abends, alles organisiert. Dann noch eine zärtliche Verabschiedung und ich bin mit weichen Knien durch die Kühle der einbrechenden Nacht zum Auto gegangen.
Ja, Wiederholungsgefahr besteht, weil Optik, Leistung und Chemie für mich stimmig sind. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Obwohl es nur eine Stunde gedauert hat, wurde dadurch der ganze Tag besonders.
Good fight - good night
Euer Freddy
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