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    Studio Modern-Art

    Habe in einem Forum folgende Seite endeckt. Kennt jemand diese Domina. Sie sieht einfach super aus.http://www.galerie-de-sade.de/Stuttg...-Art-a225.html

    Danke Svenn

    #2
    Da mir keiner von euch einen Empfehlung für diese Domina geben konnte, habe ich heute all meinen Mut zusammen genommen und habe sie heute für eine Stunde besucht. Einen Bericht poste ich noch bei Erlebnisberichte. Für mich alls Anfänger kann ich nur sagen super Suchtgefahr.

    Kommentar


      #3
      Poste meinen Bericht später, habe hier einen interessanten Bericht über Herrin Sylvana gefunden. Mal sehen ob er euch gefällt.


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      Nun denn, versuch mal meine Begegnung mit Ihr nach besten Wissen und Gewissen ( hab ich so was überhaupt?) zu rekapitulieren.

      Ich hatte bereits im Mai dieses Jahres Gelegenheit Sie bei einem Besuch im Chalet kurz kennen und spüren zu lernen. Nun sollte dieser bei der Halloweenparty dort erheblich vertieft werden.

      Meiner Neigung als Kerkersklave entsprechend befand ich mich in einer Zelle des mittelalterlichen Gewölbekellers des Chalet an Halsband und Handfesseln zur Wand gekettet als Lady Sylvana in Begleitung der Hausherrin Madame Carah mich dort aufsuchte. In einer Nachbarzelle waren kurz zuvor zwei weitere Deliquenten zur Abkühlung verbracht worden.

      Nach den ersten leise aber bestimmten gesprochenen Worten von Sylvana an uns konnte man bereits Ihre natürliche Dominanz überall im Keller verspüren. Nachdem Sie zuerst ein wenig die Regungen der beiden anderen Sklaven mit leichten Tritten und Nippelzwirbeln positiv testete wurde ich freudig von Ihr begrüßt –Sie schien mich doch wiedererkannt zu haben.

      Der kurze Moment der Freude wurde durch eine erste Berührung Ihrer Hände mit meinen bereits empfangsbereiten Nippeln noch verstärkt. Schon begann Sie diese ausgiebig zu bearbeiten was mir den ein oder anderen Ton entlockte und mich zu einer vielleicht ungeschickten Ausweichbewegung veranlasste.

      Dies behagte Ihr gar nicht und schon wurde um meine bereits seit Stunden mit einem Nylonstrumpf abgebundenen Eier flugs ein Seil gebunden und dieses über eine Öse in der Kerkerdecke zu einem Flaschenzug gespannt. Und schon begann Madame Carah heftigst an diesem Flaschenzug zu ziehen was dazu führte das meine Eier schon gewaltig durch die Gitterstäbe gezogen wurden, mein Körper an den Stäben eng anlag aber meine Arm- und Halsfesseln noch straff gespannt zur Wand nach hinten gezogen wurden.

      So war ich absolut bewegungsunfähig für Lady Sylvana um nun einer ausgiebigen Untersuchung meiner besten Stücke durch Ihre Hände standzuhalten. Nur damit sie hernach sich wieder intensiv den Nippeln widmen konnte und mir immer weitere Töne der Qual entlockte. Leider geschah es das Sie ein paar mal wohl zufällig (??) das straff gespannte Seil mit Ihrem Körper berührte was zusätzliche Tonnuancen meinerseits einbrachte.

      Und dabei lächelte Sie mich so wundervoll unschuldig an wie dies wohl nur Lady Sylvana vermag. Ich schmolz vor Schmerz und Begehren dahin. Aber ebenso plötzlich wie Sie den Keller betreten hatten, verabschiedeten sich wieder die beiden Damen nach oben um mich in meiner noch immer prekäre Grundhaltung noch mehr als eine Stunde geniessen zu lassen.

      So sollte es dann am frühen Morgen, ich wurde schon etwas müde, zu einer zweiten , noch intensiveren Begegnung mit Lady Sylvana kommen. Wir hatten nebeneinander auf einem Sofa Platz genommen und unterhielten uns einige Zeit recht angeregt, doch überkamen mich dann doch die bisherigen Strapazen des Abends und ich lehnte mich entspannt zurück und schloß ein wenig meine Augen.

      Um so überraschender war es als einige Augenblicke später erste der linke Nippel und dann auch der rechte angenehm gestreichelt wurde. Das konnte nur Lady Sylvana sein. Ich beschloß die Augen geschlossen zu halten und weiter zu geniessen. Und ja, es war Lady Sylvana die nun immer weiter meine bereits stark genutzten Nippel ein auf´s andere Mal reizte um dann wieder sofort für eine gewisse Entspannung zu sorgen. Ich spürte wie sie mit Ihrem Körper mir näher kam und flüstere Ihre meine Begeisterung leise zu. Als Sie mir zurückflüsterte das Sie mich nur beim Einschlafen unterstützen wollte, war es um mich geschehen. Ich spürte wie Sie meinen Körper und Geist mit jeder Geste und Handbewegung immer mehr vereinnahmte.

      Mein Verlangen nach Ihr wurde immer stärker und so wagte ich es, während meine Nippel fortwährend verwöhnt wurden, Sie vorsichtig am Po zu berühren. Sie trug eine enge schwarze Lederhose und die Berührung mit diesem göttlichen Körper versetzte mich nun vollends in Trance. Ich begann vorsichtig über Ihre Pobacken zu streicheln und je mehr Sie meine Nippel verwöhnte um so schneller und gefasster ließ ich die Hand kreisen. Dieser Stoff, der Körper und Ihre Bewegungen an mir brachten mich und meinen kleinen Freund immer weiter in eine Traumwelt – schlief ich schon oder war das noch Realität?. Ich vergaß ganz meine devote Stellung gegenüber dieser gebenden Domina und bot Ihr an diesen herrlichen Po beim Facesitting ausgiebig zu verwöhnen.

      Und schon wurde ich von Ihr auf das Lackbett im Nebenraum geschickt wo ich nun schneller Gelegenheit hatte mit meiner Zunge Ihr Lederhose und den darin befindlichen Quell der Freude zu verwöhnen als ich je gehofft hatte. Und immer noch wurden meine Nippel bespielt und je mehr ich Sie mit meiner Zunge am Po verwöhnte und meiner kleiner Freund nun auch gar nicht mehr so klein war, desto stärker wurden Ihre Bemühungen an diesen.

      Ich bat darum nun nach endlosen süßen Qualen mir Erleichterung zu verschaffen und kaum begann ich die richtige Stelle hierfür zu massieren rutsche Lady Sylvana noch ein Stück nach hinten und so hatte ich nun mit meiner Zunge durch die Lederhose hindurch Gelegenheit auch den vorderen Teil des Hosenschrittes zu verwöhnen.

      Und je mehr ich meinem Höhepunkt entgegen kam, gleichzeitig mein Zungeneinsatz verstärkte, um so gezielter worden meine Nippel gereizt, gezogen und gespannt. Es war spürbar wie mich Sylvana nun komplett beherrschte und kontrollierte und so hatte Sie es auch in der Hand den Zeitpunkt meiner Erleichterung mittels Ihrer Finger Ihren Wünschen entsprechend zu steuern.

      Und dann kam der Augenblick an dem der Schmerz der Nippel in grenzenloses Verlangen nach Erleichterung vereint wurde und mich Sylvana punktgenau zu Abspritzen brachte – ganz so wie Sie es wollte. Und während ich spürte wie meiner heißer Saft herausspritzte – da war mir als wäre dies alles doch nur ein Traum – ein unsagbar schöner Traum.

      Aber ich spürte wie die Hände von Sylvana weiterhin, nun aber ganz zart, meine auf äußerste gereizten Nippel streichelte und ich wusste Sie hat mir nicht nur bei Einschlafen helfen wollen!


      http://www.galerie-de-sade.de/Stuttg...-Art-a225.html
      Zuletzt geändert von Svenn; 07.12.2007, 06:43.

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        #4
        Weis jemand wie lange Herrin Sylvana in Hamburg ist?

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