Dies ist mein erster Beitrag und leider ein nicht ganz so erfreulicher.
Ich bin meinem inneren Trieb gefolgt und habe mich in Konstanz in das entsprechende Revier aufgemacht.
Mein Ziel war das House 24 und deren Damen, die mir in meiner „Not“ zu Hilfe kommen sollten.
Zuerst war ich mir nicht sicher, ob besagte Lokalität geöffnet hat, da der Parkplatz nur mit einem Auto belegt war. Na gut, versuche ich mal mein Glück und jaaa, es war offen. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Also rein in die gute Stube, „Ding Dong“ beim Betreten des Gangs meiner Begierde.
Alle Damen namen Aufstellung und ich konnte mir ein Bild über das Tagesangebot machen. Hui Ui ui, da ist aber was geboten.
Bin dann den Gang entlang gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Einige potentielle Kandidatinnen kurz angesprochen und dann nach kurzer Entscheidungsfindung bei Camelia hängen geblieben.
http://www.house24-kn.de/madchen/hau...lia-zi-1-h-24/
An der Tür machte sie einen sehr netten und freundlichen Eindruck. Sie bat mich in ihr Zimmer und wir besprachen die Details unseres Vorhabens.
Kurz zusammengefasst die Eckdaten ihres Angebots:
15 min für 50€
30 min für 100€
60 min für 150€
Das Serviceangebot umfasst alles im normalen Bereich. Jedes Extra (Küssen, Dildo Spiele, ...) wird mit 50€ veranschlagt.
Ich habe mich für die 15 min Variante als Einsteigerangebot gewählt.
Kaum hatte ich ihr das Geld übergeben ging sie leicht kopfschüttelnd mit einem süffisanten Lachen Richtung Bett. ok...das kam mir etwas seltsam vor, aber gut.
Ich sollte mich meiner Kleider entledigen und ihr Richtung Verrichtungsstätte folgen. Sie entkleidete sich ebenfalls und ich sah einen schönen, zierlichen und wohlproportionierten Frauenkörper, der mir sehr gefiel. Sie hatte etwas Vermitzes an sich mit der Brille. Nice!
Ich legte mich auf das Bett und Sie kam mit der Verhütungstüte nach. Beim Aufziehen gab sie sich keine sonderliche Mühe. Auf meinen Kommentar, dass dies Schmerzen verursacht mit ihren Fingernägeln, ging sie nicht ein. Ohne Weiteres fing sie an, sich an meinem Freund mit ihrem Mund zu schaffen zu machen. Es folgte ein sehr ungewöhnlicher und nicht sonderlich ansprechender BJ. Ich hatte Mühe meinen Freund auf Betriebstemperatur zu bekommen. Nach 2 min mechanischem Gezappel kam: „Jetzt Ficken!?!“
ok, dann machen wir das. Sie hat aufgesattelt im Reverse Cowgirl und ab ging es. Auch hierbei kam leider keine Stimmung auf. Sie hatte ihre Hand die ganze Zeit zwischen uns, um den „Gefahrenbereich“ abzuschirmen. Dies ermöglichte leider nicht etwas tiefer in sie einzudringen. Ich bat nach einiger Zeit um einen Stellungswechsel. Sie sollte auf mir richtig reiten.
„Nein, ich war gerade oben, du bist dran“ und sie legte sich auf den Rücken.
Also gesagt getan.
Auch hierbei schirmte sie ihr „Arbeitsgerät“ mit der Hand ab, um mich nicht ganz eindringen zu lassen. Sie drehte ihren Blick zur Seite, um einen Augenkontakt während der Verrichtung (ja es war leider nur das) zu vermeiden.
Mit aller Mühe konnte ich meinen Druck ablassen und das Desaster beenden.
Die Reinigung übernahm sie und ich zog mich an und verlies das Zimmer. Sie war sehr distanziert.
Alles in Allem war der Besuch eine Enttäuschung und zum Glück hatte ich nur die Versuchsvariante gebucht, um uns ein längeres Date zu ersparen.
Schade, aber für mich besteht leider keine Wiederholungsgefahr.
Ich hoffe der Bericht ist für meine erste Verfahrensschilderung in Ordnung.
Ich bin meinem inneren Trieb gefolgt und habe mich in Konstanz in das entsprechende Revier aufgemacht.
Mein Ziel war das House 24 und deren Damen, die mir in meiner „Not“ zu Hilfe kommen sollten.
Zuerst war ich mir nicht sicher, ob besagte Lokalität geöffnet hat, da der Parkplatz nur mit einem Auto belegt war. Na gut, versuche ich mal mein Glück und jaaa, es war offen. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Also rein in die gute Stube, „Ding Dong“ beim Betreten des Gangs meiner Begierde.
Alle Damen namen Aufstellung und ich konnte mir ein Bild über das Tagesangebot machen. Hui Ui ui, da ist aber was geboten.
Bin dann den Gang entlang gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Einige potentielle Kandidatinnen kurz angesprochen und dann nach kurzer Entscheidungsfindung bei Camelia hängen geblieben.
http://www.house24-kn.de/madchen/hau...lia-zi-1-h-24/
An der Tür machte sie einen sehr netten und freundlichen Eindruck. Sie bat mich in ihr Zimmer und wir besprachen die Details unseres Vorhabens.
Kurz zusammengefasst die Eckdaten ihres Angebots:
15 min für 50€
30 min für 100€
60 min für 150€
Das Serviceangebot umfasst alles im normalen Bereich. Jedes Extra (Küssen, Dildo Spiele, ...) wird mit 50€ veranschlagt.
Ich habe mich für die 15 min Variante als Einsteigerangebot gewählt.
Kaum hatte ich ihr das Geld übergeben ging sie leicht kopfschüttelnd mit einem süffisanten Lachen Richtung Bett. ok...das kam mir etwas seltsam vor, aber gut.
Ich sollte mich meiner Kleider entledigen und ihr Richtung Verrichtungsstätte folgen. Sie entkleidete sich ebenfalls und ich sah einen schönen, zierlichen und wohlproportionierten Frauenkörper, der mir sehr gefiel. Sie hatte etwas Vermitzes an sich mit der Brille. Nice!
Ich legte mich auf das Bett und Sie kam mit der Verhütungstüte nach. Beim Aufziehen gab sie sich keine sonderliche Mühe. Auf meinen Kommentar, dass dies Schmerzen verursacht mit ihren Fingernägeln, ging sie nicht ein. Ohne Weiteres fing sie an, sich an meinem Freund mit ihrem Mund zu schaffen zu machen. Es folgte ein sehr ungewöhnlicher und nicht sonderlich ansprechender BJ. Ich hatte Mühe meinen Freund auf Betriebstemperatur zu bekommen. Nach 2 min mechanischem Gezappel kam: „Jetzt Ficken!?!“
ok, dann machen wir das. Sie hat aufgesattelt im Reverse Cowgirl und ab ging es. Auch hierbei kam leider keine Stimmung auf. Sie hatte ihre Hand die ganze Zeit zwischen uns, um den „Gefahrenbereich“ abzuschirmen. Dies ermöglichte leider nicht etwas tiefer in sie einzudringen. Ich bat nach einiger Zeit um einen Stellungswechsel. Sie sollte auf mir richtig reiten.
„Nein, ich war gerade oben, du bist dran“ und sie legte sich auf den Rücken.
Also gesagt getan.
Auch hierbei schirmte sie ihr „Arbeitsgerät“ mit der Hand ab, um mich nicht ganz eindringen zu lassen. Sie drehte ihren Blick zur Seite, um einen Augenkontakt während der Verrichtung (ja es war leider nur das) zu vermeiden.
Mit aller Mühe konnte ich meinen Druck ablassen und das Desaster beenden.
Die Reinigung übernahm sie und ich zog mich an und verlies das Zimmer. Sie war sehr distanziert.
Alles in Allem war der Besuch eine Enttäuschung und zum Glück hatte ich nur die Versuchsvariante gebucht, um uns ein längeres Date zu ersparen.
Schade, aber für mich besteht leider keine Wiederholungsgefahr.
Ich hoffe der Bericht ist für meine erste Verfahrensschilderung in Ordnung.
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