Mit kribbeln im Bauch lag ich auf dem Bett, nackt und voller Erwartungen wartete ich auf ihre Rückkehr, bewegungslos war ich an Händen und Füßen an das breite Bett gefesselt, die dichte Augenmaske, die Carmen mir übergezogen hatte, hüllte mein Blickfeld in vollkommene Dunkelheit.
Auf dem Flur hörte ich ihre Schritte, dem Klacken nach mussten es High Heels sein, die ihre Beine schmückten, erregende hohe Absätze, deren Laufgeräusche sich oftmals verdächtig nahe an die Tür, hinter der ich gespannt wartete, näherten, sich aber fast in Windeseile wieder entfernten.
Endlich öffnete und schloss sich die Tür, das Klacken der High Heels näherte sich. Carmen setzte sich wortlos neben mich, ihre Schuhsohle streichelte meinen Körper, der Absatz ihres Schuhs bohrte sich in meine Haut. Ein erster Lustschmerz jagte durch meine Nervenbahnen; Carmen wusste noch, dass ich an den Brustwarzen reizbar und empfindlich bin und machte sich dieses Wissen sehr zu Nutzen.
Ihre freie Hand tanzte übet meinen Körper, Carmens Finger bildeten einen Ring um meine bereits hart und fest geschwollenen Eier, den sie langsam aber sicher immer weiter zuzog.
Mittlerweile hatte auch ihre zweite Hand ihr Ziel erreicht, streifte meine Vorhaut nach hinten und ihre Finger flatterten wie nervöse Schmetterlinge über meine Eichel. Blitze aus heiterem Himmel schlugen in mich ein, Feuerräder drehten sich in meinem Körper, meine Lustschreie schienen sich an den Wänden zu brechen und als verzerrtes Echo zu mir zurück zu kommen.
Ich hätte ewig so liegen bleiben können, hätte Carmen nicht etwas anderes mit mir vorgehabt. Sie löste meine Fesseln, befahl mir, breitbeinig an die Wand zu stehen. Ich stöhnte hocherregt auf, als ihr Fuß sich Platz zwischen meinen Beinen suchte, das glatte Leder ihrer Schuhe das über meine Eier und Old Faithful strich, raubte mir den Verstand, das Nylon ihrer Strümpfe katapultierte mein Gehirn ohne jegliche Vorwarnung in die Erdumlaufbahn.
Endlich löste sie die Augenbinde; Carmen sah phantastisch aus, das Lederoberteil ließ ihre Brüste nicht nur erahnen, ihr glänzender Rock wäre bei genauerer Betrachtung eher als breiter Gürtel durchgegangen, High Heels und Nylons verliehen ihren Beinen schwindelerregende Dimensionen.
Lange ließ sie mir keine Zeit für meine lüsternen Betrachtungen, Eier und Od Faithful, der stand wie ein Gardesoldat vor dem Buckingham-Palast wurden abgebunden, ehe ich mich wieder zur Wand drehen musste.
Ich sah den Klatscher nicht in ihrer Hand, aber ich spürte ihn. Abwechselnd bearbeitete sie meine Pobacken, lobte die frische rote Farbe, die mein Arsch inzwischen angenommen hatte. Lautstark zählte ich die zehn mit, ehe sich Carmen wieder meinen Eiern zuwandte und mir eine Hodenmassage, die ihresgleichen sucht, verpasste. Mit beiden Händen knetete sie meine Kronjuwelen,zog die empfimndliche Haut in die Länge,ließ Daumen und Zeigefinger darübergleiten. Es war unvermeidbar, dass sie auch Old Faithful berührte, erregt sog ich die Luft durch meine Zähne ein. Der Ballanceakt zwischen Schmerz und Geilheit war unglaublich, ein Parforceritt der Ekstase.
Doch Carmen wusste, wie sie mich noch geiler machen konnte. Sie befahl mich aufs Bett, ließ mich ihre Schuhe und Beine lecken, ehe meine Zunge tief in ihre leckere Frucht eintauchte. Geschmack und Duft von Carmens Möse waren so geil, dass ich an mich halten musste, nicht jetzt schon zu kommen.
Aber es war noch nicht zu Ende, Carmen entwand sich meiner Zunge, gewann wieder die Oberhand. Ihre Finger teilten meinen Spalt, der die Arschbacken voneinander trennt, ein Finger spielte mit meiner Arschrosette, brachte sie zum Zittern, Schauer der Geilheit rasten an meiner Wirbelsäule entlang, als er langsam in meinen Arsch eindrang. Mit heftigen Stößen fickte sie mich in den Arsch, dehnte mich für den Strap-On, den sie schon umgebunden hatte und den sie mit einem Ruck in mein Analparadies schob. Meine Geilheit und Erregung kannten keine Grenzen, erst als ich kurz vor dem Abladen war, löste sie sich von mir, ließ Old Faithful durch ihre Finger gleiten, bis ich meinen wertvollen Saft in ihre Finger pumpte.
Den Saft zerrieb sie in meinem Gesicht und ließ mich ihre Finger abschlecken.
Es war schon spät, aber noch genügend Zeit für einen ausgedehmnten AST, eheb ich mich auf den Heimweg machte, ein immenses Breitmaulfroschgrinsen im Gesicht.
Auf dem Flur hörte ich ihre Schritte, dem Klacken nach mussten es High Heels sein, die ihre Beine schmückten, erregende hohe Absätze, deren Laufgeräusche sich oftmals verdächtig nahe an die Tür, hinter der ich gespannt wartete, näherten, sich aber fast in Windeseile wieder entfernten.
Endlich öffnete und schloss sich die Tür, das Klacken der High Heels näherte sich. Carmen setzte sich wortlos neben mich, ihre Schuhsohle streichelte meinen Körper, der Absatz ihres Schuhs bohrte sich in meine Haut. Ein erster Lustschmerz jagte durch meine Nervenbahnen; Carmen wusste noch, dass ich an den Brustwarzen reizbar und empfindlich bin und machte sich dieses Wissen sehr zu Nutzen.
Ihre freie Hand tanzte übet meinen Körper, Carmens Finger bildeten einen Ring um meine bereits hart und fest geschwollenen Eier, den sie langsam aber sicher immer weiter zuzog.
Mittlerweile hatte auch ihre zweite Hand ihr Ziel erreicht, streifte meine Vorhaut nach hinten und ihre Finger flatterten wie nervöse Schmetterlinge über meine Eichel. Blitze aus heiterem Himmel schlugen in mich ein, Feuerräder drehten sich in meinem Körper, meine Lustschreie schienen sich an den Wänden zu brechen und als verzerrtes Echo zu mir zurück zu kommen.
Ich hätte ewig so liegen bleiben können, hätte Carmen nicht etwas anderes mit mir vorgehabt. Sie löste meine Fesseln, befahl mir, breitbeinig an die Wand zu stehen. Ich stöhnte hocherregt auf, als ihr Fuß sich Platz zwischen meinen Beinen suchte, das glatte Leder ihrer Schuhe das über meine Eier und Old Faithful strich, raubte mir den Verstand, das Nylon ihrer Strümpfe katapultierte mein Gehirn ohne jegliche Vorwarnung in die Erdumlaufbahn.
Endlich löste sie die Augenbinde; Carmen sah phantastisch aus, das Lederoberteil ließ ihre Brüste nicht nur erahnen, ihr glänzender Rock wäre bei genauerer Betrachtung eher als breiter Gürtel durchgegangen, High Heels und Nylons verliehen ihren Beinen schwindelerregende Dimensionen.
Lange ließ sie mir keine Zeit für meine lüsternen Betrachtungen, Eier und Od Faithful, der stand wie ein Gardesoldat vor dem Buckingham-Palast wurden abgebunden, ehe ich mich wieder zur Wand drehen musste.
Ich sah den Klatscher nicht in ihrer Hand, aber ich spürte ihn. Abwechselnd bearbeitete sie meine Pobacken, lobte die frische rote Farbe, die mein Arsch inzwischen angenommen hatte. Lautstark zählte ich die zehn mit, ehe sich Carmen wieder meinen Eiern zuwandte und mir eine Hodenmassage, die ihresgleichen sucht, verpasste. Mit beiden Händen knetete sie meine Kronjuwelen,zog die empfimndliche Haut in die Länge,ließ Daumen und Zeigefinger darübergleiten. Es war unvermeidbar, dass sie auch Old Faithful berührte, erregt sog ich die Luft durch meine Zähne ein. Der Ballanceakt zwischen Schmerz und Geilheit war unglaublich, ein Parforceritt der Ekstase.
Doch Carmen wusste, wie sie mich noch geiler machen konnte. Sie befahl mich aufs Bett, ließ mich ihre Schuhe und Beine lecken, ehe meine Zunge tief in ihre leckere Frucht eintauchte. Geschmack und Duft von Carmens Möse waren so geil, dass ich an mich halten musste, nicht jetzt schon zu kommen.
Aber es war noch nicht zu Ende, Carmen entwand sich meiner Zunge, gewann wieder die Oberhand. Ihre Finger teilten meinen Spalt, der die Arschbacken voneinander trennt, ein Finger spielte mit meiner Arschrosette, brachte sie zum Zittern, Schauer der Geilheit rasten an meiner Wirbelsäule entlang, als er langsam in meinen Arsch eindrang. Mit heftigen Stößen fickte sie mich in den Arsch, dehnte mich für den Strap-On, den sie schon umgebunden hatte und den sie mit einem Ruck in mein Analparadies schob. Meine Geilheit und Erregung kannten keine Grenzen, erst als ich kurz vor dem Abladen war, löste sie sich von mir, ließ Old Faithful durch ihre Finger gleiten, bis ich meinen wertvollen Saft in ihre Finger pumpte.
Den Saft zerrieb sie in meinem Gesicht und ließ mich ihre Finger abschlecken.
Es war schon spät, aber noch genügend Zeit für einen ausgedehmnten AST, eheb ich mich auf den Heimweg machte, ein immenses Breitmaulfroschgrinsen im Gesicht.
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