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    Vicky/AG Diana Prädikat Besonders Geil

    SI Teil 2

    Prolog

    Die Sonne stand früh am Himmel, kitzelte meine Nase und Augen. Langsam kehrten die Lebensgeister in mich zurück, zufrieden lächelnd lag ich in meinem Doppelbett im Dormero, ließ meine Gedanken fliegen, je mehr die Erinnerungen des Vortags in mich zurückkehrten, umso deutlicher wurde das Lächeln, das meine Lippen zierte, zu einem breiten Grinsen.

    Was für ein Tag. Julia, das phantastische Musical, Champagnrer. Eigentlich war es selbstverständlich, dass es im Casino nicht geklappt hatte. Ein Tag, ganz nach meinem Geschmack lag hinter mit, ein weiterer Tag würde folgen.
    Ich wusste nicht, wie lange ich unter der Dusche stand, bis ich wieder vollständig einsatzbereit war, zu lang war der Abend, zu kurz die Nacht. Nach einem opulenten Fräühstück war ich bereit zu neuen Taten.

    5 Stunden Schwabenquellen (irgendwann bringe ich den Papageien mal das Bedenerlied bei), die Aufgüsse wurden von Olaf und Sabrina zelebriert. Ich liebte es, das Spiel der Schweißperlen auf Sabrinas Körper zu beobachten, schade, dass sie nicht buchbar ist. Immer mehr rückte der Zeitpunkt meines Treffens mit Vicky, etwas Nervosität kroch in mir auf, die auch beim Dinner nicht gänzlich verschwand.
    Esndlich war es soweit, nervös wie ein Primaner beim ersten Rendez-vous klofte ich an die Appartmentstür, hörte die Schritte, die sich der Tür näherten.

    Langsam öffnete sich der Eingang zum Paradies,

    Vicky

    stand vor mir. Die Haare etwas kürzer als auf den Bildern, nur ein kleines Hemdchen verhüllte ihre Blößen, nein, eigentlich verhüllte das Hemdchen nicht, sondern stellte eindrucksvoll das zur Schau, auf das es in den kommenden zwei Stunden ankommen wird. Der Begrüßungskuss war herzlich, machte Appetit auf die weiteren Gänge des erotischen Menues, das für mich, oder besser uns, angerichtet war.
    Blümchen, Geschenk (wie üblich) und den Umschlag übergeben, auf dem Sofa fand schon recht früh leichter Körperkontakt statt, der schnell intensiver und heftiger wurde.
    Vicky ging als erste ins Bad, es war ein Augenschmaus, ihre Rückpartie beim Verschwinden in die Nasszelle zu betrschten, noch mehr Vickys Rückkehr in ihrem hocherotischen Hemdchen. . Ich folgte umgehend ihrem Fingerzeig, bis auf die Boxer hatte ich sowieso schon alles abgelgt, ging ins Bad, um Old Faithful eine letzte Waschung zu verpassen.

    Mit einladendem Lächeln lag Vicky auf dem Lotterbettchen, es bedurfte keiner Aufforderung, mich zu ihr zu legen.
    Ihre Küsse waren feucht und fordernd, ihre Zunge begann ihr Spiel. Vicky liebt das Spiel mit Öl, kniente sich über mich und begann, mit lasziver Geste, die eine unbeschreibliche Hitze in meinen Körper jagte, sich mit der glitschigen Flüssigkeit einzureiben.
    Ihr Körper rutschte über meinen, jedes Mal stoppten ihre Brüste über meinem Mund, meine Zunge spielte mit ihren Mittelgebirgen, dem glitt durch den Grat, der ihre Gipfel teilt, spielte mit den Nippeln.
    Es war ein geiles Gefühl, Vicky so auf mir zu spüren, ihre Finger, die sich um Old Faithful wickelten, ihren geilen Atem zu hören, der so heiß war, dass ich fürchtete, er würde mich verbrennen.

    Was macht dich an, worauf stehst du?”, Vickys Frage war klar gestellt, aber ich wollte spielen, ihre gesamte, grenzenlose Geilheit genießen. “Finde es einfach heraus”. Ich wusste, dass ich ihr in diesem Augenblick den Ball schussbereit auf den Elfneterpunkt gelegt hatte, einen Freifahrschein, alles auszuprobieren, was sie wollte. Vicky nahm das Spiel auf, Speichel troff aus ihrem Mund auf meine Brustwarzen, die schnell zwischen ihren Lippen verschwanden, sie begann zu nuckeln, mein erregtes Stöhnen schien ihr den Weg zu zeigen, ihre Zähne lösten die Lippen ab, kleine, geile Bisse trieben mich in den Wahnsinn, Bisse, die fester und heftiger wurden, mich aufbäumen ließen, wie einen edlen, wilden Mustang auf der Prärie.
    Mit Körperküssen, die so heiß waren, dass ich fürchtete, sie würden tiefe; brennende Narben auf meinem Körper hinterlassen, näherte Vicky sich Old Faithful, er verschwand tief, sehr tief in ihrem Mund. Vicky bläst, als hätte sie es erfunden, manchmal ohne Handeinsatz, manchmal mit leichtem, untertützendem Wichsen, wenn es nur ihre Zunge ist, die um die Eichel gleitet und die zweite Hand die Eier massiert.
    Immer öfter spielte einer ihrer Finger an meiner Rosette, deren Zittern Vicky mit einem geilen Grinsen wahrnahm. Sie schien so geil darauf zu werden, mir den Finger in den Arsch zu schieben, dass sie in der Hektik zwei Gummis zerriss, als sie sie über den Finger schieben wollte. endlich klappte es mit einem Gummihandschuh.
    Ihr Finger drang tief ein in meine dunkle Höhle, ihre Lippen nuckelten noch immer an Old Faihful, so, als wolle sie mich in den nächsten Sekunden komplett aussaugen.
    Aber noch war Vicky nicht fertig mit mir. Ihre Lippen lösten sich von Old Faithful, sie zog ihren Finger aus meinem Arsch, drehte mich um und schob sofort wieder ihren Finger in meine dunkle Höhle, noch tiefer und intensiver als zuvor, mein Aufbäumen schien sie nur noch anzustacheln, mit einem Klatscher landete ihre Hand auf meinem Arsch, gefolgt von weiteren Schlägen.

    Irgendwie schaffte ich es, mich ihren Fingern zu entwinden, drehte nun Vicky auf den Rücken, plazierte mich zwischen ihren Beinen, genoss ihre Feuchtigkeit, die sich an ihren Labien ablegte wie der Morgentau auf den Blättern einer Seerose, meine ZUnge stieß tief in ihre Liebesmuschel vor, spielte mit ihrer harten und festen Ludtperle, ehe sie wiederb tief in ihrer Grotte versank. Vickys Oberschnkel begannen zu beben, ein Beben, das sich auf ihren ganzen Körper übertrug, sie zog ihren Kopf mit beiden Händen an sich, genoss ihren Orgasmus, der sie vollkommen in seinen Klauen zu haben schien, sie herumwirbelte wie eine Löwin ihre Beute, ehe sie mit zufriedenem Lächeln in die KIssen sank.
    Vicky wäre nicht Vicky, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Wireder hockte sie sich auf mich, steckte ihre einen Finger in ihre Grotte, ließ mich sie ablecken, und begann, mir mit geilem Grinsen auf den Bauch zu pinkeln.
    Zufrieden betrsachtete sie den Härtegrad Old Faithfuls, gummierte aud und kniete sich einladend auf die Bettkante. Ich nahm sie im Stehen von hinten, bis sie mich an die Fensterbank beorderte, wo ich sofort wieder tief in ihrer warmen Feuchtigkeit versank. Ich hatte keinen Blick für die Skyline von Stuttgart, nahm sie, angefeuert von ihrem geilen Stöhnen hart und heftig, bis fas Missgeschick eintraf. Eine ungeschickte Bewegung meines Fußes reichte, ein stechender Schmerz in meinem gerissenen Meniskus (noch etwa 3 Wochen muss er durchhalten) meine Geilheit war dahin. Das Notprogramm wurde eingeläutet, rauf aufs Bett und Vicky blies Old Faithful wieder zur Höchstform, steckte mir Squidley, der griffbereit auf dem Bett lag, in den Arsch, stellte ihn auf Höchsttouren. Es dauerte nicht lange, bis mich der Orgasmus, den ich nach dem Unfall am Fesnster schon aufgegeben hatte, mich mit voller Wucht erfasste und mit sich riss wie eine gewaltige Tsunami-Welle. Mein Saft landete auf ihren Brüsten, ich lag, verschwitzt und ermattet in den Kissen.

    Eine Dusche brachte meine Lebensgeister zurück, wir fuhren gemeinsam im Lift abwärts, nur mein Grinsen zeugte davon, was hier, zwei Stunden lang über den Dächern Stuttgarts vor sich ging.

    Es wurden noch die restlichen Jetons vom Vortag über den Umweg des Spieltischs in den Besitz der Spielbank Stuttgart zurückgegeben, die Parkgebühren im Hotel bezahlt und zurück ging es in die badische Heimat.


    Es waren zwei geile, heiße Tage im SI, sie als gelungen zu bezeichnen, wäre beiweitem übertrieben. Gerade hat mich mein Nachbar gefragt, weshalb ich seit einigen Tagen so ein dreckiges, zufriedenes Grinsen im Gesicht habe...


    Und hier gehts zu Vicky:

    http://www.agentur-diana.de/escort-l...stuttgart.html
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Marquis de Sade (26.09.2013)
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