Immer wieder schaue ich auf die Homepage der verschiedenen Terminwohnungen und erblickte bei den Herzdamen Eszter nun gut dachte ich mir und schaute bei den Herzdamen auf einen Kaffee vorbei, wie immer wurde ich von Lorena und den Mädels herzlich empfangen. Alle waren da außer Eszter die aber nach 10 Minuten in die Küche eintraf und mein erster Eindruck bei unserer Begrüßung sehr schüchtern und irgendetwas zog mich magisch an. Sie verschwand auch schnell wieder ins Zimmer. Habe dann noch etwas die Mädels beim Rummi spielen zugeschaut dabei schaute Carla immer zu mir herüber Hmm ein süßes Mädel die mich auch reizen würde. Habe dann einen Termin für den nächsten Tag bei Eszter gemacht und musste auch wieder los. Als ich am Freitag bei den Herzdamen eintraf etwas früher wie immer waren die Mädels wieder am spielen ich setzte mich zu Ihnen und schaute ein wenig zu während Lorena mir einen Kaffee brachte. Eszter war nicht dabei kam aber Pünktlich zur ausgemachten Zeit in die Küche und sagte Lorena das wenn ich fertig sei solle ich Bescheid geben – ich sagte fertig stand auf und folgte Ihr aufs Zimmer. Sie blieb kurz stehen und fragte mich „Rot oder Afrika“ Ich wählte das Afrika-Zimmer Sie fragte mich dann wie lange ich bleiben möchte ich antwortete eine Stunde und übergab Ihr die 150€ während Sie das Geld in Sicherheit brachte zog ich mich aus und richtete das Bett. Sie betrat dann das Zimmer und fragte ob ich duschen möchte.
Ich sagte Ihr das ich noch kurz aufs WC müsste, wir gingen Beide ins Bad während ich mich entleerte bereitete Sie die Mundspülung vor, meinen Kerle kurz gewaschen und wir gurgelten zusammen danach gingen wir wieder aufs Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und schaute Ihr zu wie Sie sich entkleidete, schöne Brüste kamen zum Vorschein konnte es kaum erwarten diese in meinen Händen zu spüren. Sie legte sich zu mir und wir begannen uns mit sanften Zungenküssen und Streicheleinheiten aufzuheizen. Ich begann sanft Ihre Brüste zu kneten und die fühlten sich fantastisch an meine Zunge umkreiste Ihre Nippel die sich sofort aufrichteten und ich musste sanft an Ihnen saugen was Eszter mit leichtem Stöhnen begleitete, langsam glitt ich an Ihr hinunter zu Ihrer Muschi schöne Schamlippen erblickten meine Augen und mit vollem Genuss begann ich diese mit meiner Zunge zu verwöhnen und der Nektar floss Hmm lecker war es – voll in meinem Element versunken öffnete sich die Türe ein Mädel hat sich bei der Vorstellungsrunde wohl im Zimmer vertan was mich aber nicht störte den leckeren Nektar weiter zu genießen und dabei Ihre schönen festen Brüste zu kneten. Langsam glitt ich zwischen Ihren Beinen wieder hoch und wir küssten uns, nun wollte Sie mich verwöhnen und ich wurde mit einem wundervollen französisch verwöhnt das war so geil dass ich Sie bremsen musste sonst wäre ich gekommen ich richtete mich auf küsste Sie und wir lagen dann am Fußende engumschlungen und küssend meine Hand massierte sanft Ihre schönen Schamlippen ich drehte mich um den leckeren Saft nochmals zu kosten dabei griff Eszter meinen Kerle und verwöhnte ihn abwechselnd mit Hand und Mund das fühlte sich soo geil an dass ich in Ihrer Hand zum Orgasmus kam. Sie entschuldigte sich bei mir was ich zurück wies – ich fand es toll. Sie reinigte das Laken und Ihre Hand und ich huschte schnell ins Bad um mich wieder frisch zu machen.
Als ich wieder ins Zimmer kam lag Sie einladend auf dem Bett und ich legte mich wieder zu Ihr, Sie fragte ob ich eine Massage möchte was ich gerne annahm wir haben uns während Ihrer schönen Massage nett unterhalten so langsam taute Sie auf und wir küssten uns wieder leidenschaftlich und schneckelte sich dabei fest an mich immer intensiver und wilder wurden Ihre Küsse drehte sich auf mich, Ihre heiße feuchte Muschi rieb Sie an meinen harten Kerle – mein Gott ist die scharf dachte ich und musste aufpassen dass ich nicht ungeschützt in Ihr eindrang in diesem Moment griff Ihre Hand schon nach dem Conti und schob Ihn mit einer Hand über meinen Kerle, drehte sich wieder auf mich und schob ihn in sich hinein dabei begann Sie sich langsam einzureiten – Ihre schönen Brüste wippten auf und ab und zogen meine Hände magisch zu sich. Abwechselnd beugte Sie sich zu mir hinunter um ich mit feurigen Zungenküssen zu bombardieren und wieder aufrecht wie ein Teufel ritt Sie auf ich ein und ich konnte es nicht länger hinauszögern ich kam erneut. Sie schaute etwas traurig denn Sie schien kurz davor zu sein und ich habe es versaut :-( ein leises „Sorry“ hauchte ich in Ihr Ohr und bekam noch einen langen zärtlichen Zungenkuss. Langsam zog Sie ihn dann raus und befreite ihn vom Conti sehr behutsam reinigte Sie ihn und entsorgte alles. Ich bekam dann noch einen sehr langen zärtlichen Zungenkuss und leider war die Stunde vorüber, zog mich dann an und Sie brachte mich zurück in die Küche wo ich noch einen Kaffee bekam.
Ich sagte Ihr das ich noch kurz aufs WC müsste, wir gingen Beide ins Bad während ich mich entleerte bereitete Sie die Mundspülung vor, meinen Kerle kurz gewaschen und wir gurgelten zusammen danach gingen wir wieder aufs Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und schaute Ihr zu wie Sie sich entkleidete, schöne Brüste kamen zum Vorschein konnte es kaum erwarten diese in meinen Händen zu spüren. Sie legte sich zu mir und wir begannen uns mit sanften Zungenküssen und Streicheleinheiten aufzuheizen. Ich begann sanft Ihre Brüste zu kneten und die fühlten sich fantastisch an meine Zunge umkreiste Ihre Nippel die sich sofort aufrichteten und ich musste sanft an Ihnen saugen was Eszter mit leichtem Stöhnen begleitete, langsam glitt ich an Ihr hinunter zu Ihrer Muschi schöne Schamlippen erblickten meine Augen und mit vollem Genuss begann ich diese mit meiner Zunge zu verwöhnen und der Nektar floss Hmm lecker war es – voll in meinem Element versunken öffnete sich die Türe ein Mädel hat sich bei der Vorstellungsrunde wohl im Zimmer vertan was mich aber nicht störte den leckeren Nektar weiter zu genießen und dabei Ihre schönen festen Brüste zu kneten. Langsam glitt ich zwischen Ihren Beinen wieder hoch und wir küssten uns, nun wollte Sie mich verwöhnen und ich wurde mit einem wundervollen französisch verwöhnt das war so geil dass ich Sie bremsen musste sonst wäre ich gekommen ich richtete mich auf küsste Sie und wir lagen dann am Fußende engumschlungen und küssend meine Hand massierte sanft Ihre schönen Schamlippen ich drehte mich um den leckeren Saft nochmals zu kosten dabei griff Eszter meinen Kerle und verwöhnte ihn abwechselnd mit Hand und Mund das fühlte sich soo geil an dass ich in Ihrer Hand zum Orgasmus kam. Sie entschuldigte sich bei mir was ich zurück wies – ich fand es toll. Sie reinigte das Laken und Ihre Hand und ich huschte schnell ins Bad um mich wieder frisch zu machen.
Als ich wieder ins Zimmer kam lag Sie einladend auf dem Bett und ich legte mich wieder zu Ihr, Sie fragte ob ich eine Massage möchte was ich gerne annahm wir haben uns während Ihrer schönen Massage nett unterhalten so langsam taute Sie auf und wir küssten uns wieder leidenschaftlich und schneckelte sich dabei fest an mich immer intensiver und wilder wurden Ihre Küsse drehte sich auf mich, Ihre heiße feuchte Muschi rieb Sie an meinen harten Kerle – mein Gott ist die scharf dachte ich und musste aufpassen dass ich nicht ungeschützt in Ihr eindrang in diesem Moment griff Ihre Hand schon nach dem Conti und schob Ihn mit einer Hand über meinen Kerle, drehte sich wieder auf mich und schob ihn in sich hinein dabei begann Sie sich langsam einzureiten – Ihre schönen Brüste wippten auf und ab und zogen meine Hände magisch zu sich. Abwechselnd beugte Sie sich zu mir hinunter um ich mit feurigen Zungenküssen zu bombardieren und wieder aufrecht wie ein Teufel ritt Sie auf ich ein und ich konnte es nicht länger hinauszögern ich kam erneut. Sie schaute etwas traurig denn Sie schien kurz davor zu sein und ich habe es versaut :-( ein leises „Sorry“ hauchte ich in Ihr Ohr und bekam noch einen langen zärtlichen Zungenkuss. Langsam zog Sie ihn dann raus und befreite ihn vom Conti sehr behutsam reinigte Sie ihn und entsorgte alles. Ich bekam dann noch einen sehr langen zärtlichen Zungenkuss und leider war die Stunde vorüber, zog mich dann an und Sie brachte mich zurück in die Küche wo ich noch einen Kaffee bekam.
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