Als ich wieder einmal nach einem leckeren Girl Ausschau hielt bin ich ganz in meiner Nähe
überraschenderweise fündig geworden. Normalerweise sind die Mädels im Raum Schwarzwald-
Baar-Kreis eher unterdurchschnittlich. Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder nach Konstanz
und Freiburg ausweichen musste.
Als ich dieses Mal die Anzeige von Nadja im Haus Cher entdeckte, kamen sofort die Erinnerungen vor
ca. 2-3 Jahre, als Nadja noch in Konstanz im Haus24 Ihre Dienste anbot.
Da ich Ihren Service noch sehr gut in Erinnerung hatte, war es ausser Frage, dass ich mit der leckeren
Nadja noch heute einen Termin vereinbaren würden.
Also angerufen und mit der Chefin des Hauses einen Termin abgemacht. Da ich es nicht weit hatte,
erschien ich pünktlich im Haus Cher. "Ob sie mich noch erkennen würde" dachte ich, als ich die Tür
betrat.
Die Chefin des Hauses empfing mich sehr freundlich (Bei der früheren Chefin war das bei weitem nicht
so) und bot mir ein Getränk an.
Sie entfernte sich und kurz darauf kam Nadja herein. Sie schaute mich an und nach einem kurzen Zögern
erkannte Sie mich wieder und nahm mich sofort in die Arme. Das war ja schon ein vielversprechender
Beginn.
Wir gingen dann auf Ihr Zimmer, klärten das Finanzielle (€ 125,- für eine halbe Stunde mit ZK und FO,
wie immer eigentlich).
Wie unterhielten und noch kurz, dann ging Sie und brachte das Geld aus dem Zimmer. Obwohl ich zu Hause
noch geduscht habe, noch einmal den Schniedel gereinigt. Kurze Zeit später kam Sie auch schon ins
Zimmer und es begann eine halbe Stunde wie ich sie schon lange nicht erlebt habe. Aber der Reihe nach.
Zuerst im Stehen fielen wir uns wie zwei frisch Verliebte um den Hals und knutschten, was das Zeug
her gab. Da kamen doch glatt Erinnerungen an die "Sturm- und Drangzeiten" von vielen Jahren hoch.
Während des Küssens öffnete ich Ihren BH und ließ Ihre silikonierten aber doch sehr weichen DD in die
Freiheit. Wir küssten uns noch immer. Dann begab sich Nadja immer tiefer, knabberte an meinen Nippeln
und kurze Zeit später verschwand mein Schniedel immer tiefer in Ihrem Mund. Ohne Handeinsatz und ganz
langsam und genüsslich lies Nadja Ihn immer wieder bis zum Schaft verschwinden. Mann war das geil.
Anschließend waren die Eier dran. Auch diese wurden sehr gekonnt und zärtlich mit der Zunge behandelt.
"Was für ein geiles Gefühl, Zeit Ihr etwas zurückzugeben" dachte ich und dirigirte Sie auf das breite Bett.
Sie wußte natürlich, was jetzt kommen sollte und brachte sich entsprechend in Pose, damit Ich Ihre ausge-
prägte Muschi mit der Zunge bearbeiten konnte. Sie genoss es sichtlich und Ihr Stöhnen wurde lauter
als ich noch zusätzlich Ihre Nippel mit den Fingern bearbeitete bis Sie groß und hart waren.
Nach einigen Minuten war dann wieder Knutschen und tiefen Blasen angesagt, dann wieder lecken. So
ging es immer hin und her. Ich wurde immer geiler und gab Nadja zu verstehen, das ich Sie gerne zuerst
in der Misio nehmen wollte.
Sie sagte " Alles, wie du willst" und gummierte sehr gekonnt mit dem Mund auf, wobei Sie Ihn wieder ganz
in Ihrem Mund verschwinden ließ. Ich war schon kurz vor dem Abschuß. Also noch einmal zur Abkühlung
Ihren Kitzler geleckt, bis sie schön nass war.
Dann begonnen, wie gesagt, in der Misio, zuerst ganz langsam und dann immer schneller und heftiger.
Es war zum explodieren, auch Nadja zuckte immer heftiger. Doch bevor ich zum Abspitzen kam, wollte
ich Nadja noch Doggy nehmen. Sie dachte wohl das gleiche und nach einem kurzen Zwischenknutschen
nahm ich Sie von hinten. Was für ein geilen Anblick, Ihre scharfen Popo und die wippenden DD vor mir.
Dieser Anblick war dann wie meist zu viel. Ich wollte es zum Abschluss bringen, wurde immer heftiger und
explodierte förmlich in Ihr. Wahnsinn, was für ein Fick.
Auch Nadja hatte offensichtlich viel Spass daran, lächelte über das ganze Gesicht und entfernte zärtlich
den Conti und wir umarmten uns noch.
Dann war noch ein paar Minuten Zeit, sie erzählte mir noch, was Sie die letzten 3 Jahre gemacht hat und
wie es Ihr jetzt geht. Ich sagte ich noch, dass ich nicht wieder 3 Jahre warten wolle, um Sie wieder
geniessen zu können.
Nach einer zärtlichen Verabschiedung (mit Küssen, wie sollte es ja auch anders sein) ging ich mehr als
befriedigt nach Hause.
überraschenderweise fündig geworden. Normalerweise sind die Mädels im Raum Schwarzwald-
Baar-Kreis eher unterdurchschnittlich. Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder nach Konstanz
und Freiburg ausweichen musste.
Als ich dieses Mal die Anzeige von Nadja im Haus Cher entdeckte, kamen sofort die Erinnerungen vor
ca. 2-3 Jahre, als Nadja noch in Konstanz im Haus24 Ihre Dienste anbot.
Da ich Ihren Service noch sehr gut in Erinnerung hatte, war es ausser Frage, dass ich mit der leckeren
Nadja noch heute einen Termin vereinbaren würden.
Also angerufen und mit der Chefin des Hauses einen Termin abgemacht. Da ich es nicht weit hatte,
erschien ich pünktlich im Haus Cher. "Ob sie mich noch erkennen würde" dachte ich, als ich die Tür
betrat.
Die Chefin des Hauses empfing mich sehr freundlich (Bei der früheren Chefin war das bei weitem nicht
so) und bot mir ein Getränk an.
Sie entfernte sich und kurz darauf kam Nadja herein. Sie schaute mich an und nach einem kurzen Zögern
erkannte Sie mich wieder und nahm mich sofort in die Arme. Das war ja schon ein vielversprechender
Beginn.
Wir gingen dann auf Ihr Zimmer, klärten das Finanzielle (€ 125,- für eine halbe Stunde mit ZK und FO,
wie immer eigentlich).
Wie unterhielten und noch kurz, dann ging Sie und brachte das Geld aus dem Zimmer. Obwohl ich zu Hause
noch geduscht habe, noch einmal den Schniedel gereinigt. Kurze Zeit später kam Sie auch schon ins
Zimmer und es begann eine halbe Stunde wie ich sie schon lange nicht erlebt habe. Aber der Reihe nach.
Zuerst im Stehen fielen wir uns wie zwei frisch Verliebte um den Hals und knutschten, was das Zeug
her gab. Da kamen doch glatt Erinnerungen an die "Sturm- und Drangzeiten" von vielen Jahren hoch.
Während des Küssens öffnete ich Ihren BH und ließ Ihre silikonierten aber doch sehr weichen DD in die
Freiheit. Wir küssten uns noch immer. Dann begab sich Nadja immer tiefer, knabberte an meinen Nippeln
und kurze Zeit später verschwand mein Schniedel immer tiefer in Ihrem Mund. Ohne Handeinsatz und ganz
langsam und genüsslich lies Nadja Ihn immer wieder bis zum Schaft verschwinden. Mann war das geil.
Anschließend waren die Eier dran. Auch diese wurden sehr gekonnt und zärtlich mit der Zunge behandelt.
"Was für ein geiles Gefühl, Zeit Ihr etwas zurückzugeben" dachte ich und dirigirte Sie auf das breite Bett.
Sie wußte natürlich, was jetzt kommen sollte und brachte sich entsprechend in Pose, damit Ich Ihre ausge-
prägte Muschi mit der Zunge bearbeiten konnte. Sie genoss es sichtlich und Ihr Stöhnen wurde lauter
als ich noch zusätzlich Ihre Nippel mit den Fingern bearbeitete bis Sie groß und hart waren.
Nach einigen Minuten war dann wieder Knutschen und tiefen Blasen angesagt, dann wieder lecken. So
ging es immer hin und her. Ich wurde immer geiler und gab Nadja zu verstehen, das ich Sie gerne zuerst
in der Misio nehmen wollte.
Sie sagte " Alles, wie du willst" und gummierte sehr gekonnt mit dem Mund auf, wobei Sie Ihn wieder ganz
in Ihrem Mund verschwinden ließ. Ich war schon kurz vor dem Abschuß. Also noch einmal zur Abkühlung
Ihren Kitzler geleckt, bis sie schön nass war.
Dann begonnen, wie gesagt, in der Misio, zuerst ganz langsam und dann immer schneller und heftiger.
Es war zum explodieren, auch Nadja zuckte immer heftiger. Doch bevor ich zum Abspitzen kam, wollte
ich Nadja noch Doggy nehmen. Sie dachte wohl das gleiche und nach einem kurzen Zwischenknutschen
nahm ich Sie von hinten. Was für ein geilen Anblick, Ihre scharfen Popo und die wippenden DD vor mir.
Dieser Anblick war dann wie meist zu viel. Ich wollte es zum Abschluss bringen, wurde immer heftiger und
explodierte förmlich in Ihr. Wahnsinn, was für ein Fick.
Auch Nadja hatte offensichtlich viel Spass daran, lächelte über das ganze Gesicht und entfernte zärtlich
den Conti und wir umarmten uns noch.
Dann war noch ein paar Minuten Zeit, sie erzählte mir noch, was Sie die letzten 3 Jahre gemacht hat und
wie es Ihr jetzt geht. Ich sagte ich noch, dass ich nicht wieder 3 Jahre warten wolle, um Sie wieder
geniessen zu können.
Nach einer zärtlichen Verabschiedung (mit Küssen, wie sollte es ja auch anders sein) ging ich mehr als
befriedigt nach Hause.
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