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    Etappenstop im Point

    Wundervolles Wetter, viel zu schön war dieser Samstag, um ihn irgendwo, beengt von Wänden zu verbringen. Es zog mich nach draußen, je mehr mich die wärmenden Sonnenstrahlen auf dem Balkon trafen, wurde mir klar, dass meine vierte Etappe mich ins Point führen würde.

    Einer alten Tradition folgend war ich der erste, der das Point betrat, zunächst alle Formalitäten erledigt, geduscht und eine Liege reserviert.
    Gegenüber früheren Zeiten war noch nicht allzuviel los, die Mädels trafen erst nach und nach ein, sollte mir recht sein, es war sowieso ein längerer Aufenthalt geplant, bei dem ich nichts überstürzen wollte.
    Da ich lange nicht mehr im Point war, trafen keine Mädels ein, die ich in Erinnerung hatte, eigentlich auch keine, die mir ein positives Bauchgefühl gaben. Eine Tschechin, Amanda, wuselte die ganze Zeit im Außenbereich herum, eigentlich hinterließ sie den besten Eindruck, zu einer Buchung durchringen konnte ich mich aber, warum auch immer, nicht.

    Kollege Kompass traf ein, der glückliche hatte am Vortag seinen RV-Gewinn eingelöst, Olivia, von der er schwärmerisch erzählte, der Glanz in seinen Augen und das immer noch vorhandene Breitmaulfroschgrinsen unterstützen den Eindruck von dem er erzählte.

    Mittlerweile füllte sich das Point, es mögen so etwa 18 Mädels angewesen sein, wie immer waren einige interesannte Ladies darunter, insbesondere an Jonella blieb mein Blick immer wieder hängen; sie erfüllte genau meinen Traum einer geilen Sekretärin; Brille, Haare meist hochgesteckt, schlank, lange Beine. Aber immer wieder bimmelten in mir die Alarmglocken, auch waren ihre Zimmerzeiten selten jenseits der 20 Minuten. Hätte ich sie gebucht wäre wohl mein Traum, meine Phantasie, die ihr Aussehen begleiteten, in sich zusammengefallen, auch Auskünfte von Kollegen gaben mir ein eher durchwachsenes Bild.

    Mittlerweile machte Claudia auf sich zusammen mit ihrer Freundin (Alice??) im Außenbereich aufmerksam, Erinnerungen an die berühmte Sophie kamen auf, als die beiden mit uns im Pool herumtollten, und eine Menge Blödsinn veranstalteten. So etwas dürfte man in anderen Clubs, wo es mehr um das reine geschäftliche geht, seltenst finden. Daumen hoch.

    Aber immer noch hatte ich nicht gefickt, gewöhnte mich langsam an den Gedanken, da auch mit Sicherheit Violetta nicht mehr eintreffen würde, ungefickt das Point zu verlassen.

    Wieder einmal saß ich am Computer, als sich ein Mädel, zu mir herunterbeugte, das ich im Trubel des Clubs noch gar nicht wahrgenommen hatte, obwohl sie so unscheinbar gar nicht aussah. Sie drängte nicht auf ein Zimmer, sah mir einfach nur zu, irgendwann ruhte ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihre trotz der Körpernähe immer noch bestehende leichte Distanz übte einen unwiderstehlichen erotischen Reiz auf mich aus, einen Reiz, der einfach im Zimmer enden musste.
    Es war das grüne, eigentlich mein Lieblingszimmer. Sie verschwand noch einmal kurz, sich zu waschen, was ich für mich am Becken im Zimmer vornahm.

    Die Tür fiel ins Schloß, Samira stand vor mir. Die Rumänin hat einen wundervollen Körper, der einen geradezu herausfordert, ihn mit Lippen, Zunge und Händen zu erforschen. Es ist eine Lust, ihre sanften Lippen zu spüren, ihre Zunge langsam in meinen Mund einfringen zu spüren, sie wühlt nicht, ihre Zunge rammt nicht in den Mund, es ist eher ein Suchen, ein Erforschen wie mit der ersten Schulhofliebe.

    Auch ihr FO ist sehr sanft und fast liebevoll. Ihre Hände legten mich auf eine Wolke auf der ich, je länger Samiras Lippen und Zunge sich um meine Verhärtung kümmerten, immer höher schwebte. Ihre Hände begannen, an meinen Brustwarzen zu spielen, was einen weiteren heißen Reiz auf mich ausübte.

    Kurz bevor ich den Gipfel erreicht hatte und der Fall des Sekundenrauschs unvermeidlich gewesen wäre, bremste ich Samira, legte sie in die Rückenlage, suchte den Platz zwischen ihren Beinen. Was für ein wundervolles Vötzchen lächelte mich an. Ein filigraner Strich, gezogen wie von einem Maler.
    Sanft glitt meine Zunge über ihre Labien, öffnete das Tor zu ihrem Paradies, tauchte tirf in das Meer ihres Nektars hinein. Samira schmeckt wundervoll; sie scheint es zu lieben, geleckt zu werden, sie drängte ihre Mitte geradezu an mich, leises, langsam sich steigerndes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund. Ihre Hände begannen, meine zu suchen, unsere Finger verknoteten regelrecht. Es war eine Lust, ihre feuchte, nasse Frucht zu lecken, gierig ihren Nektar zu schlürfen. Samira sträubte sich nicht gegen ihren Orgasmus, sie wollte ihn regelrecht erleben, hätte ich mich in diesem Augenblick von ihr zurückgezogen, sie hätte mich sicher kaltblütig ermordet.

    Der Schweiß tropfte mir von der Stirn, vermischte sich mit ihrem, meine Blicke nach oben sahen sie lächelnd mit geschlossenen Augen genießen. Ihr Körper beregte sich wundervoll synchron im Takt den meine Zunge schlug.
    Ich könnte süchtig werden nach dem Geschmack ihrer Erregung, an ein Aufhören war gar nicht zu denken. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hände zogen meinen Kopf so nah heran wie möglich, ihre Bewegungen verloren jegliche Rhythmik, sie bäumte sich auf wie ein junger Mustang, der zum ersten Mal einen Sattel aufgelegt bekommt, ehe ihr schweißnassrer Körper ermattet auf dem Bett liegen blieb. Ich blirb noch etwas bei ihr, küsste ihre Nässe, bis die letzten Zuckungen verklungen waren.

    Die Zeit war fast um, ich bat Samira, es mit der Hand zu Ende zu bringen. Sie kuschelte sich eng an mich, ihre Zunge spielte in meinem Mund, ihre zarten, filigranen Finger wickelten sich um Old Faithful, der seinen Saft in ihre Hände pumpte.

    Meine Knie waren wacklig, als ich die Treppe nach unten ging, war es wirklich so geil oder werde ich langsam alt??
    Nach der CE, einigen Cola light und einer Portion des hervorragenden Geschnetzelten kam ich auf meiner Liege langsam zu Kräften, sah den immer noch herumtollenden Mädelz zu.
    Noch eine CE kam für mich nicht in Frage, aber ich hatte noch die an diesem Tag Schönste im Point im Auge. Ibona, die Masseurin. Sie verpasste mir eine wundervolle Massage, die ihresgleichen sucht. Ich kann sie und ihre magischen Hände nur empfehlen. ACHTUNG: Sie isr nur Masseurin, leider wird sie von einigen Hirnis (anders kann ich das nicht sagen) auch auf mehr angesprochen, was sie sehr nervt.

    So gegen 21 Uhr machte ich mich auf die Socken mit dem Wissen, am Sonntag wiederzukommen
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Etappen

    Wow solche Etappenankünfte lesen sich aber wirklich excelent.

    Die Tour de France dauert 3 Wochen. Wie lange dauert denn Deine Tour de Sex D'Alemagne



    Danke und Gruß vom 6er
    Französisch-Fan

    Kommentar


      #3
      Zitat von der6er Beitrag anzeigen
      Wow solche Etappenankünfte lesen sich aber wirklich excelent.

      Die Tour de France dauert 3 Wochen. Wie lange dauert denn Deine Tour de Sex D'Alemagne



      Danke und Gruß vom 6er
      Sowohl hinsichtlich der Frage als auch in Bezug auf grün schließe ich mich an.

      Ich freue mich übrigens schon auf die Berichte zu den weiteren Etappen

      Viele Grüße
      Eddieno

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