Es war mein drittes Date am Montag. Den Bericht ziehe ich vor, weil die Lady nur eine Woche in KA ist, danach ziehst sie weiter nach Rastatt.
Nach dem Date mit Alexandra kam ich auf den Geschmack. Irgendwie trieb es mich geradezu in den Soft SM-Bereich. Zu Hekate wollte ich nicht, aber auf Ladies wurde ich fündig.
Gebannt wartete ich auf sie. Sie war zu Recht sauer auf mich, wieder einmal kam ich zu spät, meine Ausrede, im Stau gestanden zu sein, zog auch nicht mehr. Schon einmal drohte sie mir an, mich für meine ewige Zuspätkommerei bestrafen zu wollen. Und heute riss ihr endgültig der Geduldsfaden. Ich musste mich ausziehen, auf sie warten.
Nach langer Zeit des Wartens öffnete sich die Tür. Unter normalen Bedingungen wäre ich hingerissen, wie meine Chefin vor mir stand. Sie trug nur Bluse, Fishnets und Lackstiefel. Nichts, was ihr Lustzentrum bedeckte. Gar nichts.
Diabolisch lächelnd schloss sie die Tür, befahl mir, aufs Bett zu liegen, kniete über mich. “ich will noch einmal wissen, warum du zu spät kommst”, herrschte sie mich an. Erneut versuchte ich, ihr den Stau schmackhaft zu machen. Ohne Erfolg. Ihre Finger griffen nach meinen Brustwarzen, kniffen hinein, zogen sie schmerzhaft in die Länge. “Weisst du was, mir ist es jetzt egal, warum du zu spät kommst. Du wirst bestraft und basta”. Schmerzhaft biss sie in meine Brustwarzen, erfreute sich daran, wie ich die Luft durch meine Zähne einzog. Yvonnes Hand bahnte sich den Weg nach unten, begann, meine Eier zu massieren. Es war ein sehr erregendes Erlebnis, gleichzeitig den leichten Schmerz an den Brustwarzen zu spüren, gleichzeitig aber von ihr aufgegeilt zu werden. Ihre Schimpfkanonade klang noch lange in meinen Ohren.
Ohne aufzuhören, mich ´wegen meiner Verspätung zu beschimpfen, setzte sich Yvonne auf meinen Mund, befahl mir, sie zu lecken. Tief glitt meine Zunge in ihr Feuchtgebiet, spielte mit ihrer Perle, verwöhnte ihr ganzes Lustzentrum. Ihre Oberschenkel hielten meinen Kopf in der für sie angenehmsten Position. Sie wurde sehr schnell feucht, sehr feucht. Doch noch etwas mischte sich in ihre Feuchtigkeit, ein anderer Geschmack und etwas, das schneller floss als es normalerweise von der Erhöhung des Feuchtigkeitspegels kommt, sie gab mir ihren Sekt. “Los, sauberlecken” befahl sie mir danach, “wenigstens das kannst du ja”. Weiter glitt meine Zunge in ihre Spalte, tief hinein, sehr tief, spielte mit der harten Perle. Sie hatte es richtig gesagt. Sauberlecken-denn trockenlecken, das ging beim besten Willen nicht. Immer mehr von ihrem erdbeerig schmeckenden Liebessaft floss nach, mein Spiel an ihrer Perle schien ihr zu gefallen.
Meine Hände streichelten ihre Beine, glitten über ihre hohen Lackstiefel. Langsam schien ich ihre Wut besänftigt zu haben, sie genoss mein Zungenspiel in ihrem Liebesparadies spürbar und hörbar.
Yvonne stieg ab, befahl mir, ihre Stiefel zu lecken. Langsam glitt meine Zunge über ihre hohen Absätze, die Sohlen, den Schaft nach oben und wieder abwärts. Sie bespuckte ihre Stiefel, befahl mir, es abzulecken. Auch der zweite Stiefel kam noch an die Reihe. Langsam aber sicher begann es, in Old Faithful zu hämmern, zu pulsieren, ein Zustand, der auch Yvonne ins Auge fiel. Aber noch war es nicht an der Zeit, mit der Bestrsfung aufzuhören. Sie griste mich an, griff auf den Beistelltisch-ein Strsp-On. Nachdem sie ihn umgeschnallt hatte, befahl sie mir, ihn zu lutschen, ehe ich in die Doggy musste und er mit viel Flutschi in mein Loch rutschte. Sie begann mit langsamen Bewegungen, die immer schneller und härter wurden, aber in keiner Phase schmerzhaft. Yvonne hat es wirklich drauf.
Es war nun an der Zeit, mich zu belohnen. Ihre Finger hüllten Old Faithful ein, begannen, ihn zu streicheln, sorgten für ein weiteres Pulsieren in ihm, ehe er in ihjrem Mund verschwand. Langsam, sanft und variantenreich, kein einfaches Vor und zurück mit dem Kopf. Ihre Zunge spielte mit ihm, trieb mich fast in den Wahnsinn, Yvonnes Hände glitten nach oben, suchten die Brustwarzen, stimulierten mich zusätzlich.
Endlich gummierte sie auf, begann, mich zu reiten, im gestreckten Galopp ging es über Wiesen und Felder. Ihre Muschimuskularur spielte mit mir, das Hämmern und Pochen wurde stärker und intensiver, ihre warme Feuchtigkeit umgab mich; kurz bevor es zu Ende war, stieg sie ab, riss mir den Gummi herunter, ließ mich alles auf ihren Körper schießen.
Es dauerte lange, bis er ausgezuckt hatte, noch einige Zeit lag ich schwer atmend auf dem Bett.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit; Yvonne ist noch bis Ende dieser Woche in Karlsruhe, geht dann nach Rastatt. Sie kommt desöfteren nach KA, wir werden uns wiedersehen; nicht unbedingt im dominanten Bereich; ich bin mir sicher, dass wir auch im zärtlichen Bereich sehr viel Freude haben werden.
Es war mein drittes Date an diesem Tag, ich wollte mir einfach mal so richtig die Kante geben. Das Fazit des Tages fiel nicht schlecht aus. Ein durchwachsenes Date, ein sehr gutes (Alexandra-Bericht folgt) und das Spitzen-Date bei Yvonne.
Nach dem Date mit Alexandra kam ich auf den Geschmack. Irgendwie trieb es mich geradezu in den Soft SM-Bereich. Zu Hekate wollte ich nicht, aber auf Ladies wurde ich fündig.
Gebannt wartete ich auf sie. Sie war zu Recht sauer auf mich, wieder einmal kam ich zu spät, meine Ausrede, im Stau gestanden zu sein, zog auch nicht mehr. Schon einmal drohte sie mir an, mich für meine ewige Zuspätkommerei bestrafen zu wollen. Und heute riss ihr endgültig der Geduldsfaden. Ich musste mich ausziehen, auf sie warten.
Nach langer Zeit des Wartens öffnete sich die Tür. Unter normalen Bedingungen wäre ich hingerissen, wie meine Chefin vor mir stand. Sie trug nur Bluse, Fishnets und Lackstiefel. Nichts, was ihr Lustzentrum bedeckte. Gar nichts.
Diabolisch lächelnd schloss sie die Tür, befahl mir, aufs Bett zu liegen, kniete über mich. “ich will noch einmal wissen, warum du zu spät kommst”, herrschte sie mich an. Erneut versuchte ich, ihr den Stau schmackhaft zu machen. Ohne Erfolg. Ihre Finger griffen nach meinen Brustwarzen, kniffen hinein, zogen sie schmerzhaft in die Länge. “Weisst du was, mir ist es jetzt egal, warum du zu spät kommst. Du wirst bestraft und basta”. Schmerzhaft biss sie in meine Brustwarzen, erfreute sich daran, wie ich die Luft durch meine Zähne einzog. Yvonnes Hand bahnte sich den Weg nach unten, begann, meine Eier zu massieren. Es war ein sehr erregendes Erlebnis, gleichzeitig den leichten Schmerz an den Brustwarzen zu spüren, gleichzeitig aber von ihr aufgegeilt zu werden. Ihre Schimpfkanonade klang noch lange in meinen Ohren.
Ohne aufzuhören, mich ´wegen meiner Verspätung zu beschimpfen, setzte sich Yvonne auf meinen Mund, befahl mir, sie zu lecken. Tief glitt meine Zunge in ihr Feuchtgebiet, spielte mit ihrer Perle, verwöhnte ihr ganzes Lustzentrum. Ihre Oberschenkel hielten meinen Kopf in der für sie angenehmsten Position. Sie wurde sehr schnell feucht, sehr feucht. Doch noch etwas mischte sich in ihre Feuchtigkeit, ein anderer Geschmack und etwas, das schneller floss als es normalerweise von der Erhöhung des Feuchtigkeitspegels kommt, sie gab mir ihren Sekt. “Los, sauberlecken” befahl sie mir danach, “wenigstens das kannst du ja”. Weiter glitt meine Zunge in ihre Spalte, tief hinein, sehr tief, spielte mit der harten Perle. Sie hatte es richtig gesagt. Sauberlecken-denn trockenlecken, das ging beim besten Willen nicht. Immer mehr von ihrem erdbeerig schmeckenden Liebessaft floss nach, mein Spiel an ihrer Perle schien ihr zu gefallen.
Meine Hände streichelten ihre Beine, glitten über ihre hohen Lackstiefel. Langsam schien ich ihre Wut besänftigt zu haben, sie genoss mein Zungenspiel in ihrem Liebesparadies spürbar und hörbar.
Yvonne stieg ab, befahl mir, ihre Stiefel zu lecken. Langsam glitt meine Zunge über ihre hohen Absätze, die Sohlen, den Schaft nach oben und wieder abwärts. Sie bespuckte ihre Stiefel, befahl mir, es abzulecken. Auch der zweite Stiefel kam noch an die Reihe. Langsam aber sicher begann es, in Old Faithful zu hämmern, zu pulsieren, ein Zustand, der auch Yvonne ins Auge fiel. Aber noch war es nicht an der Zeit, mit der Bestrsfung aufzuhören. Sie griste mich an, griff auf den Beistelltisch-ein Strsp-On. Nachdem sie ihn umgeschnallt hatte, befahl sie mir, ihn zu lutschen, ehe ich in die Doggy musste und er mit viel Flutschi in mein Loch rutschte. Sie begann mit langsamen Bewegungen, die immer schneller und härter wurden, aber in keiner Phase schmerzhaft. Yvonne hat es wirklich drauf.
Es war nun an der Zeit, mich zu belohnen. Ihre Finger hüllten Old Faithful ein, begannen, ihn zu streicheln, sorgten für ein weiteres Pulsieren in ihm, ehe er in ihjrem Mund verschwand. Langsam, sanft und variantenreich, kein einfaches Vor und zurück mit dem Kopf. Ihre Zunge spielte mit ihm, trieb mich fast in den Wahnsinn, Yvonnes Hände glitten nach oben, suchten die Brustwarzen, stimulierten mich zusätzlich.
Endlich gummierte sie auf, begann, mich zu reiten, im gestreckten Galopp ging es über Wiesen und Felder. Ihre Muschimuskularur spielte mit mir, das Hämmern und Pochen wurde stärker und intensiver, ihre warme Feuchtigkeit umgab mich; kurz bevor es zu Ende war, stieg sie ab, riss mir den Gummi herunter, ließ mich alles auf ihren Körper schießen.
Es dauerte lange, bis er ausgezuckt hatte, noch einige Zeit lag ich schwer atmend auf dem Bett.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit; Yvonne ist noch bis Ende dieser Woche in Karlsruhe, geht dann nach Rastatt. Sie kommt desöfteren nach KA, wir werden uns wiedersehen; nicht unbedingt im dominanten Bereich; ich bin mir sicher, dass wir auch im zärtlichen Bereich sehr viel Freude haben werden.
Es war mein drittes Date an diesem Tag, ich wollte mir einfach mal so richtig die Kante geben. Das Fazit des Tages fiel nicht schlecht aus. Ein durchwachsenes Date, ein sehr gutes (Alexandra-Bericht folgt) und das Spitzen-Date bei Yvonne.
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