Service von Fah katastrophal schlecht. Die Frau verwendet sehr viel Gleitgel und bricht während dem Orgasmus ab.
Wo:
In der Vorstadt 14 2. Stock
Festnetz: 07121 623809
72768 Reutlingen - Oferdingen
Mo - So: 10 Uhr bis 02 Uhr
Wiederholung: 0 % ;
(-) Zimmer ist eine Dunkelkammer, (Sie macht das Licht sogar wieder aus).
(-) Zeitstress - Die Frau macht Zeitstress
(-) große Mengen Gleitgel
(-) Koitus interruptus (Abbruch während des Orgasmus)
(-) Kondom selbst abnehmen
(+) Stöhnen in Rückenlage ganz in Ordnung
(-) schneller Abbruch von ihr als sie vor mir kniete
Aussehen:
(+) schlanke Figur
(-) kleine Titten
(+) schöne Titten
Ich wollte einfach mal eine neue Lokalität kennenlernen. Bisher hatte ich bei meinen etwa vier Besuchen entweder niemanden oder nur ältere und etwas dickliche, wenig attraktive Asiatinnen angetroffen.
Nun war aber eine Fah aus Asien aufgetaucht, die zierlich und hübsch aussah. Also kann man es ja mal probieren.
Doch der Weg aus Reutlingen in den eingemeindeten Vorort Oferdingen lohnte sich nicht. Das Haus in der sogenannten Vorstadt ist direkt neben der Hauptstraße. Dumm wenn der Bus gerade am Haus vorbei fährt, wenn man gerade rauskommt oder reingeht. Parken kann man ja diskret in einer der angrenzenden Wohnstraßen oder vor den Kneipen.
Ich klingelte unten an der Glocke mit der Aufschrift Fah. Relativ zügig wurde geöffnet. Den zweiten Stock teilt sie sich gerade mit dem Transsexuellen Zumali. Ich schreibe hier bewusst der Transsexuelle, da die Stimme sehr männlich ist, genauso wie die Gesichtszüge und ich ihn wenig weiblich empfinde.
Fah führte mich auf ihr Zimmer. Sofa, Hohes Bett, Spiegel, herzförmige rote Lampen, kleine Tischchen. Mehr sah ich nicht, ein Nachtsichtgerät wäre hilfreich gewesen. Sie erklärte kurz die Preise.
Ich bezahlte 50 Euro für Blasen und Verkehr (mit Stellungswechsel) und Anfassen. Ich fragte, ob sie nicht noch ein wenig das Licht anmachen könne. Nein, geht nicht. (im Sinne von funktioniert nicht)
Zierliche kleine Asiatin um die 30 Jahre. Schöne, glatte Haut, schlank. Hübsches Gesicht. Ca 150cm groß, KF 30, oder sagen wir eher in Kindergrößen 152-164; sehr schöner A-Cup (oder AA) mit erregbaren Knospen.
Sie ging noch mal aus dem Zimmer und kam gerade zurück als ich mit Ausziehen fertig war. Natürlich betätigte ich zwischenzeitlich den Lichtschalter, um noch etwas mehr Licht in die Bude zu lassen. Schließlich brauche ich mich optisch nicht zu verstecken und sie sicherlich auch nicht. Falsch gedacht. Sie streckte den Kopf herein, machte schnell das Licht wieder aus. Nein, nein das ist viel zu hell…Dann entledigte sich schnell des BHs und des Höschens. Frisch aus der Dusche – noch mit fast nassen Haaren, verzichtete ich auf die nicht angebotene Waschung.
Beginn mit Streicheln im Stehen – war ok. Schnell wollte sie aufs Bett.
Sie wollte unbedingt, dass ich mich fürs Blasen hinlege. Eine andere Position war für sie gar nicht diskutabel. Sie gummierte. Er war einigermaßen hart (ca. 80% deutsche Härte). Das Kondom wurde dann mit einem Papier-Küchentuch abgerieben.
Sie nahm ihn dann direkt in den Mund – ohne Vorgeplänkel. Ich musste ihr immer wieder die Haare etwas zu Seite halten, dass ich meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden sehen konnte. Wobei verschwinden etwas übertrieben ist. Blasen war weder tief noch intensiv. Nach 30 sec kurze Pause. Dann noch mal kurze Einheit.
Dann nahm sie etwas Gleitmittel. Oder war es doch etwas mehr?
Nun gut, ich dachte mir, dass das Reiten dieser Schlaftablette sicher nicht viel bringt und dachte mir, dass es bei dem hohen Bett sicher geht, wenn sie sich an die Bettkante auf den Rücken legt und ich mich davor stelle. So machten wir es und das war keine schlechte Stellung. Ich hatte von oben einen guten Blick. Sie schaute mich eigentlich nie an. Aber ihre schönen Titten waren recht nett. Die schön geformten Beine, die glatte Haut. Gar nicht schlecht. Nur spürte ich bei der Menge an Gleitmittel in ihr nichts. Ich versuchte mal tief einzudringen, mal weniger tief. Sie stöhnte leicht vor sich hin. Angenehm. Zwei Mal probierte ich ihre Beine an meinen Brustkorb zu legen, also enger zusammen zu bringen. Dagegen „wehrte“ sie sich jedoch. Nach ein paar Minuten wurde sie ungeduldig und wir wechselten die Position. Ich wieder stehend, sie kniete an der Bettkante. Zuvor nahm sie weiteres Gleitmittel. Normal ist das eine ideale Abschussposition für mich. Ein schöner Rücken, meine Hände, die die Haut an ihrer Taille oder Hüfte spüren und dann die rhythmischen Beckenberührungen. Eigentlich geil. Nur war es zu wenig Licht und zuviel Gleitgel. Und sie meinte, dass ich mich beeilen solle, denn die Zeit sei langsam um. So entzog sie sich mir und setzte sich zur Seite und faselte etwas von Hand fertig machen. Das kann ich ja selbst. Ich sagte ihr, sie solle sich noch mal auf den Rücken legen. Keinesfalls wollte ich unverrichteter Dinge wieder gehen. Und deshalb beeilte ich mich wirklich. Ich legte mich mit deutlich mehr Körperkontakt auf sie. Unterstützend schob ich meine Hände unter ihr Gesäß um sie meinen Stößen entgegen zu schieben und sie besser zu spüren. Das klappte. Er entlud sich. Er war noch nicht ansatzweise fertig, als sie sich von mir schob, bzw. unter mir wegdrehte. Sie kniete sich hin, ich mich auch und sie legte mir das Papiertuch auf den Penis. Man konnte das Zucken des Papieres noch sehen.
Wortlos zog ich mich wieder an. Sie ging raus. Nach 15 min stand ich fertig wieder angezogen da. Und sie brachte mich an die Tür. Ich sagte ihr noch, das das nicht der Brüller war.
Koitus interruptus nach Zeitstress beim Verkehr und oberflächlichem Blasen. Kein Optikfick, da es zu dunkel war.
Also die angegebenen 24 Jahre stimmen mit Sicherheit schon lange nicht mehr, sonst müsste sie nicht das Licht ausschalten.
Wo:
In der Vorstadt 14 2. Stock
Festnetz: 07121 623809
72768 Reutlingen - Oferdingen
Mo - So: 10 Uhr bis 02 Uhr
Wiederholung: 0 % ;
(-) Zimmer ist eine Dunkelkammer, (Sie macht das Licht sogar wieder aus).
(-) Zeitstress - Die Frau macht Zeitstress
(-) große Mengen Gleitgel
(-) Koitus interruptus (Abbruch während des Orgasmus)
(-) Kondom selbst abnehmen
(+) Stöhnen in Rückenlage ganz in Ordnung
(-) schneller Abbruch von ihr als sie vor mir kniete
Aussehen:
(+) schlanke Figur
(-) kleine Titten
(+) schöne Titten
Ich wollte einfach mal eine neue Lokalität kennenlernen. Bisher hatte ich bei meinen etwa vier Besuchen entweder niemanden oder nur ältere und etwas dickliche, wenig attraktive Asiatinnen angetroffen.
Nun war aber eine Fah aus Asien aufgetaucht, die zierlich und hübsch aussah. Also kann man es ja mal probieren.
Doch der Weg aus Reutlingen in den eingemeindeten Vorort Oferdingen lohnte sich nicht. Das Haus in der sogenannten Vorstadt ist direkt neben der Hauptstraße. Dumm wenn der Bus gerade am Haus vorbei fährt, wenn man gerade rauskommt oder reingeht. Parken kann man ja diskret in einer der angrenzenden Wohnstraßen oder vor den Kneipen.
Ich klingelte unten an der Glocke mit der Aufschrift Fah. Relativ zügig wurde geöffnet. Den zweiten Stock teilt sie sich gerade mit dem Transsexuellen Zumali. Ich schreibe hier bewusst der Transsexuelle, da die Stimme sehr männlich ist, genauso wie die Gesichtszüge und ich ihn wenig weiblich empfinde.
Fah führte mich auf ihr Zimmer. Sofa, Hohes Bett, Spiegel, herzförmige rote Lampen, kleine Tischchen. Mehr sah ich nicht, ein Nachtsichtgerät wäre hilfreich gewesen. Sie erklärte kurz die Preise.
Ich bezahlte 50 Euro für Blasen und Verkehr (mit Stellungswechsel) und Anfassen. Ich fragte, ob sie nicht noch ein wenig das Licht anmachen könne. Nein, geht nicht. (im Sinne von funktioniert nicht)
Zierliche kleine Asiatin um die 30 Jahre. Schöne, glatte Haut, schlank. Hübsches Gesicht. Ca 150cm groß, KF 30, oder sagen wir eher in Kindergrößen 152-164; sehr schöner A-Cup (oder AA) mit erregbaren Knospen.
Sie ging noch mal aus dem Zimmer und kam gerade zurück als ich mit Ausziehen fertig war. Natürlich betätigte ich zwischenzeitlich den Lichtschalter, um noch etwas mehr Licht in die Bude zu lassen. Schließlich brauche ich mich optisch nicht zu verstecken und sie sicherlich auch nicht. Falsch gedacht. Sie streckte den Kopf herein, machte schnell das Licht wieder aus. Nein, nein das ist viel zu hell…Dann entledigte sich schnell des BHs und des Höschens. Frisch aus der Dusche – noch mit fast nassen Haaren, verzichtete ich auf die nicht angebotene Waschung.
Beginn mit Streicheln im Stehen – war ok. Schnell wollte sie aufs Bett.
Sie wollte unbedingt, dass ich mich fürs Blasen hinlege. Eine andere Position war für sie gar nicht diskutabel. Sie gummierte. Er war einigermaßen hart (ca. 80% deutsche Härte). Das Kondom wurde dann mit einem Papier-Küchentuch abgerieben.
Sie nahm ihn dann direkt in den Mund – ohne Vorgeplänkel. Ich musste ihr immer wieder die Haare etwas zu Seite halten, dass ich meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden sehen konnte. Wobei verschwinden etwas übertrieben ist. Blasen war weder tief noch intensiv. Nach 30 sec kurze Pause. Dann noch mal kurze Einheit.
Dann nahm sie etwas Gleitmittel. Oder war es doch etwas mehr?
Nun gut, ich dachte mir, dass das Reiten dieser Schlaftablette sicher nicht viel bringt und dachte mir, dass es bei dem hohen Bett sicher geht, wenn sie sich an die Bettkante auf den Rücken legt und ich mich davor stelle. So machten wir es und das war keine schlechte Stellung. Ich hatte von oben einen guten Blick. Sie schaute mich eigentlich nie an. Aber ihre schönen Titten waren recht nett. Die schön geformten Beine, die glatte Haut. Gar nicht schlecht. Nur spürte ich bei der Menge an Gleitmittel in ihr nichts. Ich versuchte mal tief einzudringen, mal weniger tief. Sie stöhnte leicht vor sich hin. Angenehm. Zwei Mal probierte ich ihre Beine an meinen Brustkorb zu legen, also enger zusammen zu bringen. Dagegen „wehrte“ sie sich jedoch. Nach ein paar Minuten wurde sie ungeduldig und wir wechselten die Position. Ich wieder stehend, sie kniete an der Bettkante. Zuvor nahm sie weiteres Gleitmittel. Normal ist das eine ideale Abschussposition für mich. Ein schöner Rücken, meine Hände, die die Haut an ihrer Taille oder Hüfte spüren und dann die rhythmischen Beckenberührungen. Eigentlich geil. Nur war es zu wenig Licht und zuviel Gleitgel. Und sie meinte, dass ich mich beeilen solle, denn die Zeit sei langsam um. So entzog sie sich mir und setzte sich zur Seite und faselte etwas von Hand fertig machen. Das kann ich ja selbst. Ich sagte ihr, sie solle sich noch mal auf den Rücken legen. Keinesfalls wollte ich unverrichteter Dinge wieder gehen. Und deshalb beeilte ich mich wirklich. Ich legte mich mit deutlich mehr Körperkontakt auf sie. Unterstützend schob ich meine Hände unter ihr Gesäß um sie meinen Stößen entgegen zu schieben und sie besser zu spüren. Das klappte. Er entlud sich. Er war noch nicht ansatzweise fertig, als sie sich von mir schob, bzw. unter mir wegdrehte. Sie kniete sich hin, ich mich auch und sie legte mir das Papiertuch auf den Penis. Man konnte das Zucken des Papieres noch sehen.
Wortlos zog ich mich wieder an. Sie ging raus. Nach 15 min stand ich fertig wieder angezogen da. Und sie brachte mich an die Tür. Ich sagte ihr noch, das das nicht der Brüller war.
Koitus interruptus nach Zeitstress beim Verkehr und oberflächlichem Blasen. Kein Optikfick, da es zu dunkel war.
Also die angegebenen 24 Jahre stimmen mit Sicherheit schon lange nicht mehr, sonst müsste sie nicht das Licht ausschalten.
kenne die Kleine noch aus der Lehmgrubenstr. S-Ost und das ist über 10 Jahre her 
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