Ich wollte etwas (relativ) neues erleben, Hekate und Vögelnest wollte ich daher diesmal nicht gehen, Bizarr-Lounge passte nicht in mein enges Zeitfenster. Irgendwie kam ich auf http://www.studio-unlimited.de/ , wo ich vor langen Jahren schon einmal ein Super Erlebnis hatte. Mein Blick blieb auf Lady Scarlett hängen, eine Rothaarige. Termin vereinbart und los.
Die Hausdame stellte mir mein Getränk hin, mit Spannung erwartete ich Lady Scarlett; die Tür öffnete sich, herein kam eine Lady, ich möchte sie als Typ Nina Hagen bezeichnen. Es war schon im Telefonat berührbare Dominanz ausgemacht worden; so setzte sie sich zu mir und meine Hände gingen leicht auf Wanderschaft. Nachdem der Ablauf der Stunde besprochen wurde (Zwangsausbildung zum Lecksklaven) ging ich duschen,
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Teil 2: Das Spiel
Der Raum war in ein diffuses Kerzenlicht gehüllt,
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Nackt kniete ich am Boden, knarrend öffnete sich die Tür. Lady Scarlett betrat den Raum, schon die Peitsche in der Hand, umrundete mich einmal, blieb dann vor mir stehen. „Na, wie begrüßt man seine Herrin?“, herrschte sie mich an. Ich wusste, was sie wollte, begann, ihre Stiefel zu küssen, zu lecken.
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„Das hast du gut gemacht, du wirst eine Belohnung erhalten“, lobte die Lady meine Leckkünste. „Aber zuerst werde ich dich quälen, steh auf“. Gehorsam folgte ich ihrem Befehl. Sie verließ kurz das Studio, kam mit einem Korb Spielsachen zurück. „Das ist für später“, grinste sie, band mir die Hände, brachte mich unter eine Art Flaschenzug, an dem sie mich fixierte und mir die Augen verband. „Du sollst nur spüren, womit ich sich quäle, es aber vorher nicht sehen. So wird die Überraschung größer und du empfindest den Schmerz besser“. Und Schmerz sollte ich erleben. Irgend etwas raschelte vor mir, die Lady schien irgend einen Gegenstand ihrer Spielsachen auszuwählen, einer kleinen, leichten Bewegung, die ich neben mir spürte nach zu folgen, schien sie sich hinter mir zu stellen. Ein leichter Schmerz durchzog mich, die Fläche eines Klatschers landete auf der einen Backe meines Hinterteils.
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„Du hast dich gut gehalten“, lobte die Domina, „ich werde dafür über eine Belohnung nachdenken“. Aber zunächst werde ich weiter deine Standfestigkeit testen“. Nun musste sie, so hatte ich das Gefühl, vor mir stehen, ein Gefühl, das sehr schnell gewissheit werden würde, schmerzhafte Gewissheit. Ihre Hände glitten über meinen Körper, suchten und fanden die Brustwarzen. Ohne Vorwarnung durchdrang mich ein Schmerz, aber kein harter, stechender Schmerz, eher ein erotisierender, anregender. Sie begann, meine Brustwarzen zu bearbeiten, mit den Fingern, den Fingernägeln, biss hinein. Wieder wandte ich mich in meinen Fesseln, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Erregung. Lady Scarlett beherrschte dieses Spiel, das Vermitteln anregenden Schmerzes, denjenigen, der ihr ausgeliefert war, bis an den Rand des Erträglichen zu treiben, ihn dort fallen zu lassen, in einen tiefen, finsteren Abgrund, hn aber aufzufangen, ehe eram Boden zerschmetterte.
Sie löste die Augenbinde, legte sich rücklings auf die Streckbank vor mir, streckte mir ihre Schuhsolen entgegen. Es bedurfte keines Befehl von ihr, auch so wusste ich, was zu tun war: Meine Zunge glitt über die Sohlen während ich verstohlen auf das blickte, was sie mir zwischen ihren Beinen präsentierte. Meine Peinigein trug kein Höschchen, gewährte mir schon fast provokant den Blick auf ihre Lustgrotte. Sie legte ihre Beine auf meine Schulter, wollte, dass ich ihr erneut die Stiefel lecke, soweit ich eben meinen Kopf bewegen konnte, meine Zunge einsetzen konnte.
Sie löste meine Fesseln, befahl nun mich auf die Streckbank, fixierte meine Füße in der gleichen Weise wie zuvor die Hände am Flaschenzug, zog sie so in die Höhe, dass mein Hinterteil freischwebend vor ihr hing. Ihre Hände begannen, mein Hiterteil zu erkunden, ein Finger rutschte hinein. „Da war doch sicher schon einiges drin“, stellte sie anerkennend fest, „und du wirst staunen, was da so alles hieinpasst. Ihr Finger massierte meine Prostata, verschaffte mir einen immensen Lustgewinn, der hätte ewig dauern können. Doch sie hatte noch anderes mit mir vor. Der Finger verließ meine analen Regionen, durch meine etwas unpraktische Lage konnte ich nicht klar erkennen, was sie mit mir vorhatte, würde aber schnell bemerken, was sie gerade dabei war, in mir zu versenken. Ein Vibro-Ei, dessen Intensität sie sofort auf die höchste Stufe stellte, begann seinen Dienst zu versehen.
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Die Fesseln wurden gelöst, Lady Scarlett befahl mich auf den Knien hinüber zu einer Art Gyn-Stuhl, in den sie sie stetze. Ich musste mich vor sie knien, sie wollte nun meine Fähigkeiten als Lecksklave testen. Meine Zunge glitt über ihr Poloch,
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Aber noch wollte ich es nicht als beendet ansehen, leckte sie weiter, kreisende Bewegungen meiner Zunge ließ sie wieder zurückkommen ins Reich der Lust und ihrer Geilheit.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient“, lobte sie anerkennend, „leg dich auf den Boden“. Sie setzte sich auf meinen Mund, ließ mich erneut den Geschmack ihrer Geilheitb kosten, massierte mit geschickten Bewegungen Old Faithful. Plötzlich öffneten sich ihre Schleusen, ein Sturzbach ergoss sich in mich, in kleinen, mundgerechten Schlucken schenkte sie mir ihre lauwarme Körperflßüssigkeit. Da sie immer wieder kurz pausierte, dauerte die NS-Gabe sicherlich gute 5 Minuten, während derer sie sich darum kümmerte,Old Faithful seinen Hochgenuss zu schenken. Sie befal mir, kurz vor dem Unvermeidbaren, es selbst zu Ende zu bringen, ergoss sich witer i meinen Mund, quälte mich erregrend an den Brustwarzen. Der Saft spritzte in meine Hand, den ich danach auf meinem Körper verteilen sollte.
Nach der Dusche hatten wir noch etwas länger AST, so dass ich nach etwa 90 Minuten aus der Dunkelheit des Studios hinautrat in den herrlichen Spätfrühlingstag.
Fuckten
Lady Scarlett in Studio Unlimited Karlsruhe
HP siehe Bericht
Dauer: 1 Stunde
Honorar: 200 Euro
Etwa 168 cm
OW: B
KF: 34/36
Haare: Rot
Rasur. Komplett
Ausrichtung: Dominant