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    3-Nationen-Cup im Point

    Teil 1

    Sommer-was für eine grandiose Zeit. Fast 30 Grad, die Röcke werden kürzer, die Tops knapper. Die Gedanken kreisen nur noch um eines SEX. Der Hauthunger steigert sich zur unendlichen Gier. Old Faithful fordert vehement sein Recht. Und.....Es ist MONTAG. Das Nightridermobil ist unterwegs nach Brusel. Vorbei an herumlungernden Piratenbanden lege ich kurz vor 12 im sicheren Hafen des Point an, werde schon von Sexiehexie begrüßt, der kurz vor mir eintraf. Back Home!!!!!!

    Während des üblichen Begrüßungsprozederes treffen noch Mantamanne und Tokami ein, zudem einige Nur-Leser. Später sollten noch der blonde Hans und Weissnix eintreffen-Point fest in Forumshand.

    In anderen Clubs ist um diese Zeit noch tote Hose-nicht im Point. Schon um 12 Uhr waren mindestens 10 Mädelz aktiv, darunter einige echte Top-Shots. Steffi aus Sachsen saß bereits dicht umringt am Pool, Sexie drehte seine Einstiegsrunde mit Karina und Manne schäkerte mit Silvia/Bulgarien. Ich hatte den ganzen Tag Zeit, wollte es daher etwas gediegener angehen lassen, nahm zunäxt die Piz-Buin-Stellung ein.
    Doch der Moment kam, an dem mein Druckventil dem Überdruck nicht mehr gewachsen war, es musste etwas geschehen. Im Kino traf ich auf Karina (Rumänien), genauer gesagt, sie traf auf mich. Wortlose Konservation war angesagt, denn kaum saßen wir beieinander, ging eine wilde Knutscherei los. Wie kann der Tag besser beginnen als mit Karina zu knutschen? Sie brauchte nicht zu fragen, ob die ein Zimmerschild holen sollte, wir verstanden uns auch so. Nur...es gab keines. Was also tun, wenn Old Faithful auf Halbmast steht, mir die Geilheit schon aus den Ohren quillt, mit diesem Mädel im Arm?? Wohl oder übel zogen wir uns in eine der Hundehütten zurück-Hüttengaudi war angesagt.

    Ich lag schon auf dem Bettchen, Karina ließ lasziv das bisschen, was sie noch anhatte an ihrem Körper heruntergleiten, brachte mich bis kurz vor den Siedepunkt. Der Ventilator schaffte es nicht mehr, die Heat of the Moment http://www.youtube.com/watch?v=pKAYzdMYWnY , die Hitze des Augenblicks abzukühlen.
    Sie legte sich zu mir, wir fuhren genau an der Stelle fort, an der wir im Kino aufgehört hatten-wilde Knutscherei. Ihre eine Hand hielt dabei Old Faithful auf Betriebsgröße; einer Hand hätte es nicht bedürft, auch so war ich aufgeheizt genug. Langsam, fast schon provozierend langsam, arbeitete sie sich mit Körperküssen nach unten, nicht, ohne meinen Brustwarzen einen Besuch abzustatten; Karina wusse noch vom letzten Mal, dass ich dort sehr empfindlich bin. Endlich war sie unten angelangt, Old Faithful verschwand in ihrem Mund, tief, sehr tief. Ihre Zunge spielte mit ihm, klopfte an ihn, ihre Lippen umschlossen ihn, währen d sich Karinas Hände zärtlich um die Eierchen kümmerte.
    Nun endlich bat ich sie, sich selbst auf den Rücken zu legen, was sie sehr gerne tat. Endlich konnte ich nach ihrem vesteckten Schatz tauchen, ihre Grotte mit meiner Zunge erforschen.Karinas Hände suchten meinen Kopf, streichelten ihn, sie versuchte, sich an meinen Händen festzuhalten; leises Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, ihr Körper zitterte leicht, ihre Bauchdecke bebte. Karina ist eher die stille Genieserin, ihr Stöhnen ist echt, sie lässt ich fallen und sehr gerne verwöhnen. Mit einigen Küsschen verabschiedete ich mich von ihrem Feuchtgebiet, arbeitete mich ebenfalls mit Körperküssen nach oben, zur nächsten Knutschrunde. Doch relativ schnell übernahm meine Gespielin wieder das Kommando, bestimmte, dass nun aufgesattelt und losgeritten wird.
    Als sie auf mir saß, lies Karina zuerst nur ihr Becken kreisen, hre Hände suchten wieder nach meinen Brustwarzen, und endlich ritt sie los. Lange dauerte es nicht und ich musste mich von mehreren Hundertschaften meiner Nachkommen trennen.
    Verschwitzt verliesen wir die Hundehütte, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es sich hierbei nur um eine Reaktion auf das sehr heiße Wetter war.

    Abkühlen war angesagt, um den Pool war bereits Vollversammlung. Sexiehexie musste leider wieder von danbnen ziehen, sein Zeitfenster schloss sich bereits. Manne schwärmte mir von Silvia vor, bemerkte, sie würde mich nett finden und wolle gern mit mir zimmern. Ich wollte mir das Bulgarenmädel für später vormerken, doch zunächst war ich an IHR interessiert. Schon mehrmals sah ich sie, immer in Begleitung, außer einem Zulächeln geschah bislang nicht. Ihre Erscheinung brachte mich schier um den Verstand, immer, wen ich sie sah, blieb mein Blick an ihr haften. Und immer wieder dieses Lächeln, dieser vollendete Körper: geschätzte 178, schlank, endlos lange Beine, ganz kleine A-Cups, lange, schwarze Haare. Ich war so heiß, wäre ich in den Pool gestiegen, hätte das Wasser angefangen zu brodeln.
    Doch noch musste ich mich gedulden, wieder war sie in Begleitung. Ich verbrachte die Warteteit am Tresen, pendelte von dort hinüber zu den Automaten, wieder zurück. Endlich kam sie herab, nein, sie KAM nicht herab, sie schwebte, gleich einer Göttin. Nach der Honorarübergabe ging sie erneut nach oben, aber ich wusste, wenn sie herunterkommen würde, dann wäre sie mein.
    Kurze Zeit später kam sie herunter, zu mir an den Tresen, schenkte sich ein Getränk ein, fragte, ob ich auch etwas wolle. „Am liebsten dich“, antwortete ich. „Aha, und wenn du mich hast, wird die Cola nebensächlich??“ Dieses Lächeln. Schon allein dieses Lächeln, dieser Körper sorgte für Leben unter meinem Handtuch. „Dann wird alles neben sächlich“. Sie kam hinter dm Tresen vor, zu mir, nah, ganz nah, unsere Körper berührten sich, unsere Lippen. Meine Hand glitt über ihren Rücken, meine Lippe gierten nach ihren Küssen. Ich hatte sie.......Cheyenne. Dieser Traumkörper, der sich an mich schmiegte, diese Küsse, die mein Blut in Wallung brachten, schon hier stand Old Faithful auf Halbmast. Ich wusste nicht, über was wir beim kurzen Smalltalk redeten, ich wusste nur eines: Ich hatte sie, wollte Cheyenne nicht mehr loslassen. Endlich stand sie auf, suchte nach einem Zimmerschild und es war tatsächlich eines frei, ohne Wartezeit. Ich ging hinter ihr die Treppen hoch, mein Blick hing an ihrem Po, der mehr enthüllt als verdeckt unter ihrem Röckchen-oder war es nur ein breiter Gürtel-hervorlugte. Diese Beine, die vor mir Stufe um Stufe emporstiegen. Die Treppe im Point, sie war in diesem Augenblick keine Ttreppe mehr-sie war der einzig wahre Stairway to heaven. Mein Himmel des Glücks, der Erotik-das grüne Zimmer sollte es sein.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Teil 2

    Die Tür schloss sich hinter uns, Cheyenne und ich sanken uns in die Arme, ein langer Kuss, ehe wir uns auf dem Bettchen wiederfanden. Cheyennes Küsse sind ein genuss, lange, inzensiv, zugleich fordernd und geben. Sie sind ein Versprechen auf das, was noch kommen soll und es kam einiges.

    Ihre Lippen bewegten sich von meinen über den Hals zu meine Brusrwarzen, an denen sie nuckelte, sie mit feuchter Zunge leckte, in die sie auf meine Bitte hin sanft biss. Meine Hände glitten über ihren braungebranten Körper, eine sanfte Haut, die zum Streicheln geradezu einlädt. Tiefer und tiefer züngelte sie, zielgerichtet, ein ganz spezielles Ziel im Auge.
    Endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, spielte ihre Zunge mit ihm. Die Berührungen ihres kleinen Zungenpirercings übten einen weiteren, ganz speziellen Reiz aus. Ihre Zunge klopfte gegen die Eichel, die Hände nur zur Stabilisierung eingesetzt und wieder ganz tief in ihren Mund. Leicht eingespeichelt lutscht es sich noch besser und es ist der Wahnsinn, dabei zuzusehen, wie der Speichel aus dem Mund tropft. Hatte sie mich schon um den Verstand gebracht oder hatte ich ihn bei Alex an der Rezeption kurzzeitig geparkt?
    Immer wieder streichelten ihre Hände sich nach oben, hin zu meinen Brustwarzen, kniffen leicht hinein, während weiter unten gerade Satz 2 des Blaskonzerts eröffnet wurde.
    Ich bat sie, auf den Röckrn zu liegen, gern tat sie mir diesen Gefallen. Doch zunächst betrachtete ich sie nur, dieses Lächeln, die erwartungsfroh halb geöffneten Lippen, die genau meine Vorlieben trifft. Eine Frau, wie man sie auf Titelblättern diverser Modezeitschriften sieht, die Reinkarnation einer antiken Göttin.
    Ihr (sorry) Vötzchen, glatt wie ein Strich, als meine Zunge in sie eintauchte, Ich wollte besonders gut sein, mich bei meinem Blasehasen befanken füt ihre Zungenfertigkeit. Ihre Bauchdecke begann zu beben, ihr Po hob sich, sa dass ich die Hände unter ihn legen konnte, dieser Hintern, der mich schon auf der Treppe faszinierte. Ihr Körper zuckte, tanzte im Takt meiner Zungenschläge. „Der ideale Mann für zu Hause“, danke, Traumfrau, für dieses Lob.
    Wieder übernahm Cheyenne das Kommando. Wenige Frauen machen einen guten Handjob, Cheyenne gehört dazu. Ihr Wechsel zwischen Hand, Zunge, Lippen, immer wieder etwas Speichel, auch ich begann zu zucken, zu tanzen. Ich bat sie nach oben, küssen, Bisse in die Brustwarzen und es per Handjob zu beenden; kurz vor dem Ende übernahm ich, ließ den Saft in meine Hand kommen.
    Noch waren wir nicht zu Ende, es wurde geknutscht, bis es Zeit war, das Zimmer einem wartenden Päärchen zu überlassen. Mit wackligen Knien ging es nach unten, Honorar übergeben und in den Außenbereich. Ich glaube, die Jungx haben mir angemerkt, was ich soeben erlebt habe.

    Pause-unbedingt. Zunächst sorgte ich dafür, dass die Würschtl nicht umsonst gekauft wurden, dann Pool uns in der Sonne braten. Fast zeitgleich trafen Hans und Weissnix ein, letzterer belegte sofort Karina mit Beschlag.
    Derweilen verbrachte ich die Zeit mit Tinte auf den Füller nachladen, Sauna und Außenpool. Iwonn traf inzweischen ein, eigentlich eine feste Bank, aber heute hatte ich noch anderes vor. Wieder zurück im Innenraum rannte ich sie auf dem Weg zu den Futtertöpfen fast um. Da standen wir, uns gegenüber, es bedurfte keiner Worte, plötzlich lagen wir uns in den Armen, begannen zu knutschen. Dass wir in engesten Stelle des Point-beim Internet-Terminal mitten im Weg rumstanden, kümmerte uns einen Dreck. Ihr Körper schmiegte sich an meinen, unsere Lippen schienen miteinander verwachsen. Ein Zimmerschild musste her, nur-wir sind ja im Point--es gab keines. Die Hundehütten-alle belegt. Toll. Ins Kino-überall wurde gepoppt. Auch Manne und Cheyenne waren drin, heute schien es so, als ob wir Forumler die Mädelz geradezu unter uns durchreichen.
    Warten. Mittlerweile stellte sich heraus, dass noch zwei Päärchen vor uns warten. Was macht man im Point in der Wartezeit? Sie-Silvia brachte uns zwei Cola, an den Getränken aber verloren wir schnell die Lust. Ihre Lippen faszinierten mich, auch der leichte Geschmack ihres dezenten Lippenstifts. Ich gierte regelrecht nach ihren Küssen. Ich saß auf dem Stuhl am Terminal, Silvia auf meinem Schoß und wir knutschten, was das Zeug hielt. Ab und an stand sie auf, stellte sich provozierend von mich, lüpfte ihr Röckchen, ließ mich ihren Po küssen, streckte mir die kleinen, wolhlgeformten Brüstchen ins Gesicht, und weiter wurde geknutscht. Das erste Päärchen verschwand, das zweite. Noch etwas Wartezeit-ENDLICH-das ersehnte Zimmerschild. Wir stürmten geradezu nach oben-irgendwie kam ich mir vor, wie auf einer Party in den Siebzigern, wo wir auch immer lange darauf warten mussten, dass ein Knutschzimmer frei wurde. Endlich schloss sich die Tür, wir fielen übereinander her wie hungrige Tiere-Kampfknutschen.
    Auch wenn Old Faithful nach dem Hammer-Date mit Cheyenne seinen Dienst versagen würde, qallein die Knutscherei mit Silvia würde eil Super-Zimmer geben. Doch da hatte ich die Rechnung ohne das Mädel gemacht. Von wegen Einsatzverweigerung Old Faithfuls. Schnell, sehr schnell war er auf Betriebsgröße, meldete sich von seiner Auszeit einsatzbereit zurück. Damit das auch so bleiben würde, dafür sorgte Silvia. Er verschwand in ihrem Mund. Sanft kümmerte sie sich um ihn, ließ die Zunge kreisen, leckte den Schaft, die Eichel, spielte mit ihm, trieb mich voran, weiter und weiter. Wir wechselten die Positionen. Aber ehe ich mich um ie Erforschung ihres subtropischen Feuchtgebiets kümmern konnte, erst wieder knutschen. Suchtknutschen-das war der richtige Ausdruck. Silvias Lippen haben hohen Suchtfaktor. Langsam züngelte ich mich abwärts, versank tief in ir, merkte, dass sie sich schon sehr darauf freute, Silvia schmeckt wunderbar, geniest-leise, aber intensiv. Ihre Hände suchten mich, hielten sich an mir fest. Nun wollte sie das Finale. Old Faithful wurde noch einmal der letzte Schliff verliehen, aufgesattelt und ab ging die Post. Es war kein wilder Ritt, kein Military, eher Dressurreiten, es war genussvioll, zärtlich, liebevoll.
    Viel Saft kam nicht mehr raus, das meiste hatte mir Cheyenne schon abgezapft. Aber ein bissl tropte noch in das Latextütchen.
    Es war noch Zeit, die mit Knutschen aufgefüllt wurden.

    Unten angekommen war mir klar-das war es für heute.Erholen war angesagt, der Tag im Point war anstengend-wundervoll anstrengend-vielleicht mein sachönster Club-Tag ever. Ich genoss die Abendsonne, tauschte mit Manne unsere Erfahngen bei den gemeinsamen Mädelz aus, ein Saunagang mit Kollege Weissnix, danach nochmal Pool, die untergehende Sonne geniesen. Mit Streffi aus Sachsen habe ich mich schonmal für näxtes Mal verabredet; um halb elf war es Zeit, aufzubrechen. Heimfahrt von einem Traumtag im Point.


    Fuckten:

    3-Nationen-Cup im Point

    Nation 1: Karina (Rumänien)
    Nation 2: Cheyenne (Deutschland)
    Nation 3: Silvia (Bulgarien)
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      Hattrick

      Was soll man sagen :

      ein HATTRICK - genial.

      Deine Reisebeschreibung vom Point ist absolut Klasse.
      Karina , Cheyenne und Silvia haben gemäß Deiner
      Beschreibung ihr Bestes gegeben , Du natürlich auch.....
      Einfach schön zu lesen.
      Ich sag einfach DANKE für den tollen Bericht.

      MdS.

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