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    Sie-Gedanken und Träume

    Schon vor längerer Zeit hatten wir uns für heute verabredet. Ein besonderes Date, Ihr letztes in ihrer Homebase vor ihrem Urlaub. Diese Stunden wollten wir gemeinsam genießen, uns noch einmal fallen lassen im Taumel von Lust, Sinnlichkeit und Erotik. Uns noch einmal richtig gehen lassen, die Welt vergessen.

    Schon Tage vorher lebte ich in meiner Traumwelt, bereitete mich auf dieses besondere Date vor, das Date, dessen Eindrücke Sie mitnehmen wird in den Urlaub, dessen Eindrücke ich aufbewahren werde wie einen Schatz, bis wir uns wieder sehen.

    Das Geschenk war gekauft, ausgewählt mit Bedacht. Der Champagner kühlte vor sich hin. Kühl sollte es sein an diesem Tag, nur etwa 20 Grad, gute Voraussetzungen, dass der Champagner den
    langen Weg einigermaßen gekühlt überstehen wird, auch gute Voraussetzungen für Stunden der Hemmungslosigkeit, die nicht im ultimativen Schweißbad enden.

    Was ziehe ich an zu diesem besonderen Date? Welchen Duft lege ich auf? Ich wollte das Date angemessen beginnen, auch wissend, dass ich meine Kleider nicht lange am Körper haben würde. Am Vortag setzte das Kopfkino in voller Wucht ein, Träume, Phantasien, Vorstellungen. Ich sah Sie,lächelnd in der Tür stehen, die blonden Haare offen, Ihr engelsgleiches Gesicht sanft umspielend. Ich sah Sie in einem Hauch von nichts, verführerisch, einladend lächelnd, die Hand nach mir ausstreckend, als wollte Sie wortlos sagen „Komm, ich habe dich schon erwartet“. Träume, Phantasien, Vorstellungen.

    Ich wählte die schwarze Hose, weißes Hemd und meine geliebte Asterix-Krawatte. Am Körper würde ich Armani Diamond tragen, Lagerfeld Classic auf dem Hemd. Der Vorabend: Lange war ichn in den Foren, las, schrieb Kommentare, hoffend, die Zeit vergeht. Es kribbelte im Bauch. Noch eine Nacht, dann-Sie.

    Endlich im ICE. Voll wie immer, ohne Platzreservierung bekommt man Probleme. Manchen sieht man an, zu welchen Terminen sie reisen. Geschäftlich nach Stuttgart, auf Urlaub in die Alpen. Ich habe gelernt, den Juristen vom Immobilienmakler zu unterscheiden. Sieht man es mir auch an, zu welchem Termin ich reise? Ich muss glücklich wirken, glücklich über jeden Kilometer, der zurückgelegt wird, glücklich über jeden Kilometer, der mich näher zu ihr bringt.Ich setzte den Kopfhöhrer auf, auch hier Träume und Gedanken an sie. Tanz der Vampire, das Musical-unser Musical. Totale Finsternis, Carpe Noctem. Lieder für die Ewigkeit.

    Einmal umsteigen, dann endlich am Ziel. Den kleinen Blumenladen an der Ecke angesteuert, noch 45 Minuten warten.
    Endlich. Läuten, warten auf Ihre Stimme, auf das Summen des Türöffners, auf den Lift, der mich zu Ihr bringt, in das Paradies der Sinnlichkeit.
    Endlich steht Sie vor mir, strahlend schön, wie in meinen Träumen. Meine Eva, von der ich gerne den Apfel der Verführung nehmen würde, meine Helena, der ich, wäre ich Paris, den Preis der Schönsten überreichen würde, meine Julia, deren Romeo ich so gerne wäre. SIE-das Warten hat ein Ende.

    Wortlos liegen wir uns in den Armen, ich spüre ihren Körper, lasse Ihren Duft auf mich wirken, streichle Ihr seidiges, blondes Haar, schmecke Ihre leicht salzigen Lippen, genieße Ihre Küsse, alles.Zärtlich nimmt Sie mich bei der Hand, führt mich zur einladenden Ledergarnitur, ich öffne den Champagner, er ist einigermaßen kühl geblieben. Nah sitzen wir zusammen, sehr nah, nippen am Champagnerglas, ziehen uns langsam gegenseitig aus. Immer wieder Küsse, zärtlich, aber doch voller Feuer, Leidenschaft. Sie steht auf, lächelt mir zu, ihr zu folgen. Ich ahne, weiß, wohin. Wir wollen duschen, miteinander, uns gegenseitig hochschaukeln.

    Es ist ein Genuss, wie Sie mit dem Strahl spielt, Sie beherrscht dieses Spiel wie keine andere, sie versteht es, mit dem Wasserstrahl in mir ungeahnte Leidenschaft zu erwecken. Ihr Mund verführt mich immer wieder dazu, ihn zu küssen, mit meiner Zunge in Ihrer Mundhöhle zu spielen, Ihre Brüste wollen geradezu gestreichelt werden, ihr Körper schreit nach Zärtlichkeiten. Meine Zunge spielt an ihrem Nacken, fährt frech und vorwitzig nach unten, Ihre Brüste, Ihre Brustwarzen, welch Genuss, Sie hier zu verwöhnen, zu reizen, zu stimulieren. Auch Sie stimulierte mich an einer besonders empfindsamen Stelle, mit der Hand, mit dem Wasserstahl. Unsere Körper kleben beinahe aneinander, verschmelzen zu einem einzigen.
    Sie beginnt, mich abzutrocknen, ich tue es Ihr gleich. Endlich auf der Spielwiese. Sie kniet zu mir, vor mir. Meine Zunge gleitet über Ihren Hals, Ihren Rücken, meine Hände streicheln, liebkosen die wundervollen Brüste. Meine Lippen, meine Zunge wandern tiefer und tiefer. Endlich legt Sie sich auf den Rücken, öffnet erwartungsvoll ihre Beine, macht mir den Weg frei zu Ihrem wundervollen Lustzentrum. Mein Kopf ruht zwischen Ihren langen Beinen, meine Zunge macht sich selbstständig, bahnt sich ihren Weg, spielt lustvoll mit ihren Piercings, ihrem Ziel entgegen. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, leichtes Stöhnen aus Ihrem halbgeöffneten Mund, Ihre Hand sucht meine, die andere streichelt mal zärtlich über meinen Kopf, hält ihn mal in der für Sie angenehmsten Stellung, so, dass ich am tiefsten in ihre Schatzgrotte eintauchen kann. Meine Hände streicheln die Innenseiten Ihrer Beine, tasten sich nach oben, bis zu den Brüsten, wieder tiefer, sehr tief, ein vorwitziger Finger verschwindet in Ihr. Längst begann Ihr Körper zu beben, Ihre Beine lagen auf meinem Rücken, klemmten meinen Kopf ein. Sie wusste genau, was sie wollte, meine Göttin der Erotik und Sinnlichkeit, Und ich war bereit, es Ihr zu schenken, zu geben, wonach sie verlangte.

    Irgendwann lag ich auf dem Rücken, Sie kniete neben mir, Old Faithful in der Hand, streichelte ihn so liebevoll und zärtlich, wie nur sie es konnte. Speichel rann aus ihrem Mund, direkt auf ihn, Sie nahm ihn tief, sehr tief in Ihre aufnahmebereite Höhle, leckte den Speichel zärtlich ab, begann Ihr hocherotisches Spiel erneut. Wellen der Erregung durchspülten mich, Stromschläge der Lust peitschten meinen Körper. Ihre freie Hand suchte meine Brustwarzen, spielte mit ihnen, liebevoll-dominant,wie nur Sie es kann. Ich drohte den Verstand zu verlieren vor Erregung, war betrunken vor Leidenschaft. Längst hatte ich aufgehört, mit Ihr zu spielen, ich wollte nur noch fühlen und genießen. Mehrmals war ich dicht, ganz dicht vor dem Höhepunkt, doch längst war Ihr Spiel mit mir noch nicht beendet. Sie lud mich ein zu einer Achterbahnfahrt der Lust und Erregung,
    Ihr Körper glitt über meinen, streichelte mich, Ihre Brüste luden mich ein, sie zu küssen, mit den Warzen zu spielen. Sie legte sich auf mich-69-wir verwöhnten uns gemeinsam, gegenseitig, gleichzeitig.

    Ihre Hand glitt unter das Kopfkissen, endlich-da war es-unser Lieblingsspielzeug. Die Vibrator-Liebeskugeln. Ich drehte mich auf den Bauch, ließ Sie mit den Fingern an meiner Hinterpforte spielen, bis sie endlich die vibrierenden Kugeln einführte. Ihre Hand glitt unter mich, verschaffte mir zusätzliche Stimulanz, zusätzliches Hochgefühl der Lust. Nun war es nicht mehr aufzuhsalten, nun musste kommen, was kommen musste. Ich entlud mich auf ihren ausgestreckten Fuß, sie verrieb meinen Saft der Leidenschaft auf meinem Körper, meinem Gesicht, ließ ihn mich ablecken. Wir lagen noch lange zusammen, schmusten, streichelten uns blödelten herum, lachten, tranken Champagner.

    Die Heimfahrt. Meine Gadanken hingen an Ihr, Sie, die mich wieder einmal zu einem sehr glücklichen Menschen gemacht hatte. Die Vampire-CD, immer wird sie für mich die Erinneung an Sie verkörpern, Sie ist bei mir, wenn ich sie höre, ganz nah. Nach ihrem Urlaub-das erste Date gehört mir.


    Sie-die unvergleichliche, einzigartige Christin. www.rendevous.de
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Die Dame würde ich auch nicht von Bettkante stossen, aber nur wenn Sie brünett oder dunkle Haare hätte. ;9
    Blond ist nicht so mein Fall.

    Ansonsten ein guter Bericht.

    bis denne

    Tenne

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      #3
      Gibs nichts mehr anzumerken - TOP !
      War diesmal gar kein Rollenspiel angesagt ?

      Weiter so.

      Der Marquis-

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        #4
        Danke, Monsieur le Marquis. Bin gerade dabei, ein Spielchen vorzubereiten. Dauert aber noch:D
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          #5
          es eilt nicht...:D

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