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    Pointen aus dem Point

    Pointen aus dem Point

    Bei meinem letzten Besuch im Point (Abschluss MMT) wurde mir klar: Wieder ein Jahr warten bis zum Folgebesuch, das könnte ich nicht. Das Point lebt, blüht und gedeiht, ist momentan Kult. Hier tobt das Leben, hier tanzt der Bär.
    Heute war es soweit-das Point rief. 12 Uhr, ich war der erste. Herzlicher Empfang und durch den Gutschein belief sich der Eintritt auf nur zehn Euro. Supi.Schnell einen Platz am Pool gesichert, dann einen kleinen Rundgang gemacht. Etwa zehn CDL waren schon zu so früher Stunde vor Ort.Ich glaubte, eine Asiatin erblickt zu haben. Solte sich der Besuch schon so früh lohnen??

    Nach einem ausgiebigem Frühstück zurück an den schon gut brvölkerten Pool, etwas in der Sonne räkeln, Smalltalk halten, ein kurzer Schwumm im 23 Grad kühlen Wasser. Mittlerweile traf der blonde Hans ein, mit dem ich hier locker verabredet war (Grüße dich). Die Asiatin, erfuhr ich, sei real, kein Hitrngespinst, eine Thai anscheinend. Also auf die Pirsch gemacht. Nirgends war sie zu finden, etwa eine Stunde später hatte ich Glück, sie kam vom Zimmer. Ehe mir jemand zuvorkam, den Angelhaken ausgeworfen und die Lady an mich herangezogen. Joi aus Thailand

    Freuden der Lust mit Joy


    Welch ein Anblick, was für eine phantastische Lady stand vor mir, ging vor mir die Treppe hinauf. Ich konnte meinen Blick nich von ihrem süßen Hintern, ihren wohlgeformten Beinen lassen. Ich wusste nicht, wer hier wen erlegt hatte, wer der Jäger war, wer das Wild??



    Die Tür fiel ins Schloss. Joy und ich waren allein, Sie setzte sich auf mich, ein erster Kuss, ich durfte ihren makellosen Körper berühren, streicheln, versinken in den Tiefen asiatisxher Zärtlichkeit. Provozierend hielt sie mir ihre Brüste vors Gesicht, ließ mich mit der Zunge an ihren Brustwarzen spielen, sie umkreisen, bis sie hochaufgestellt waren, daran saugen. Nicht lange und Joy kniete neben mir, streichelte Old Faithful auf unwiderbringliche Art. ich zitterte vor Erregung, stöhnte, noch lange, ehwe sie ihn in den Mund nahm, mich zärtlich verwöhnte. Ihre Lippen, ihre Zunge, ihre zarten Hände, ein Zusammenspiel von Erotik, Verlangen und Erfüllung. Ihre Hände wanderten nach oben, nicht ohne dass Joy mit ihren Bemühnungen um Old Faithful nachließ. Sie wusste, wo sie hinbwollte, zu meinen Brustwarzen, zärtlich, doch immer intensiver werdend, kniff sie hinein, versuchte, mich zur Raserei zu bringen. Währnd Joy mir oben einen geilen, aufstachelnden Schmerz vermittelte, bekam Old Faithful das ganze Verwöhnprogramm ab. Speichel troff aus Joys<Mund, sie nahm Old Faithful tief in den Mund, umsoielte ihn mit iuhrer Zunge, spielte mit den Eiwern. Wie weit sollte das noch gehen?? Meine Gespielin legte sich auf den Rücken, ich durfte ihr Schatzkästlein besuchen, ihre wohlschmeckende Muschel und Lustgrotte. Joy stöhnte, bewegte ihr Becken im Takt meiner Zungenschläge, streichelte meinen Kopf, hieltnb ihn mit den Beinen umklsammert, suchte meine Hand, fand sie. Wenn eine Frau ihren Nsamen zu Recht trägt, dann Joy. Sie< bringt Freude, sucht sich aber ihre. Sie wollte sich auf mich setzen, losreiten ins Morgengrauen. Was für ein Ritt, Joy gab mir die Sporen, riutt mich zu wioe einen ungezähmten Mustang. Sie wollte Doggy-geht nicht, Bauch im Weg, also Missio. Welch Anblick, bei jedem Stoß Joys extatisches Gesicht zu sehen, ihren heißen Atem zu spüren, ihre Fingernägel, die sich fest in mein Fleisch bohren. Ich beugte mich über sie, meine Freudenspenderin biss mir in die Brustwarzen, je extatischer, desto fester.
    Ich bat sie, es mit Hand und Mund zu Ende zu bringen, wollte ihre Lippen, ihre sanften Finger spüren. In einer hohen Fontäne entließ Old Faithful seine Ladung, die sich auf Handtuch und Bett verteilte. Joy-du Göttin der Lust.


    Völlig geschschafft kehrte ich an den Pool zurück, Ausruhen, Wellness war angesagt. Pool, Sauna, Whirlpool, mit den Junx Erfahrungen austauschen, mit den Mädelz spielen.

    Schon lange fiel mir eine Lady auf, Hmns klärte mich über sie auf. Ich wollte sie haben. Sie sollte die näxte sein.
    Ich weiß nich-umschlich ich sie oder sie mich?? Wollte ich sie oder sie mich. Lange Zeit spielten wir miteinsnder, wie eine Katze mit dem Wollknäuel. Ich lächelte sie an, verließ den Saußenbereich, nahm auf einer der Ruheliegen Platz. Sie kam zu mir, betrachtete ihrb Opfer, das zu ihren Füßen lag, stürzte sich auf mich und griff zu. An der richtigen Stelle. Lisa aus Tschechien.

    Lisa, die tschechische Raubkatze


    Old Faithful freute sich sehr über die nette Begrüßung, stand stramm. Zimmer waren belegt, also ab in eine der Popp-Hütten. Es war heiß, sollte noch heißer werden. Welch ein FO. Welche Innbrunst, Zärtlichkeit und Geilheit. Ich war Wachs in ihren Händen, bis auf ein Körperteil, das hochaufgerichtet stand wie eine Fahnenstange. Auch Lisa liebt es, geleckt zu w3erden, zärtlich, lang, ausgiebig. Sie suchte meine Hand, fand sie, klammerte sich an ihr fest, nicht abzuheben, wie ein verirrter Ballon, festzukleben auf dem Boden der Realität, welcher aber längst sekundär war.
    Auch Lisa reitet gerne, der Parcours wurde ohne Fehler absolviert. Ab in die Missio, Doch fertigmachen sollte sie es mit der Hand, ihren sanften und zärtlichen Fingern. Der Schuss kam, versaute die Bettdecke (sorry, Point).

    Gemeinsam gingen wir nach unten, beteiligten uns an den Polspielchen.Es wurde Zeit zum Aufbruch, zu einem Smalltak mit denm Cheffe reichte es noch. Giulia lief mir über den Weg. Hübsch. Vorgemerkt für den näxten Besuch. Doch dann kam sie Maria/Ukraine. Erst eine Woche im Point. Lange Beine, schlanke Figur, blond Haare. Mein Bus wurde mir egal, ich wollte haben. Ich krallte mir ein „Besetzt“-Schild, ging zu ihr, zeigte es ihe. „Meinst du mich??“, fragte sie. Siehst du noch jemanden??“ Grisend kam sie zu mir, rauf aufs Zimmer. Maria ist eiue echte Neueinsteigerin, küsst noch nicht mit Zunge.

    Maria/Ukraine: Die Genießerin
    Der Platz zwischen ihren Beinen ist das Paradies schlechthin. Selten erlebte ich solch eine Genießerin. Sie stöhnte, zitterte am ganzen Körper, bäumte sich auf. Ihre Beine klemmten meinen Kopf fest. Sie wurde nicht feucht, sie wurde so nass, dass der Pool dagegen wie<eine Sandwüste wirken musste. Ihr Orgasmus war echt, nicht gespielt Noch war es nicht zu Ende, sie nahm mich iun den Mund, führte mich ins< Paradies der Lust. Endlich durfte ich sie nehmen. Missio.
    Zu ende kamen wir auf andere Art: Maria wollte masturbieren, ich durfte zuschauen. Ihr Finger glitt über den Kitzle, drang tief in sie ein. Welch ein anblick.Ich guckte zu, wichste und genoss. Der Schuss ging ins Gummi.
    Ein Super-Tag ging zu Ende.Danke, Point.

    Das Point hat viel vor- bald werdet ihr es nicht mehr erkennen. Der Blinker ist raus-die Überholspur frei. Toi, toi, toi-Point

    Gruß

    NR, glücklich wg. schönem Tag
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Wow , drei auf ( fast ) einen Streich.
    Unterhaltsamer Bericht , drei geile Mädels -
    Nigthrider war mal wieder im 7.Himmel ,
    diesmal ohne Christin !

    Danke für den Bericht.

    Der Marquis.

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