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    Blind Date-Sex mit einer Unbekannten Teil 1

    Vorgeschichte:

    Es gibt eine einzige Phantasie, die ich mit Christin nicht durchspielen kann. Ein Blind Date. Sex mit einer bis dato Unbeksannten. Nicht wissen, wer mir die Tür öffenen wird.Mark hatte mir schon mehrere erstklassige Blind Dates vermittelt, u.a. Marlene und Vivian/Ulm. Also ließ ich es wieder einmal von Marks glücklichem Händchen abhängen, wen ich heute treffen sollte.
    Samstags wurden einige Ausschlusskriterien genannt, und Wünsche geäußert. Mark wollte sich Sonntag melden und mir nur Ort und Zeit nennen. Nur eines wusste ich schon-die Lady, die mich empfangen würde, ist mir bislang noch unbekannt.

    Sonntag: Marks Anruf kam. Er beorderte mich nach Offenburg um 17 Uhr. Wie vereinbart sagte er mir nichts, aber ich spürte, irgendetwas besonderes in seinem Unterton. Was hatte der alte Schelm für mich vorbereitet??Das Spiel begann. Kopfkino setzte ein, Schmetterlinge im Bauch. Ich liebe dieses Spiel, eine Unbekannte zu treffen. Es ist etwas Besonderes, erst beim Dateb zu wissen, wer nich empfängt. Noch ein Tag arbeiten, Bauchkribbeln, Kopfkino, gespannte Nervosität. Noch einmal schlafen und dann........


    9 Uhr am Morgen. Sauna. Einfach abschalten, relaxen, genießen. 5 Stunden, die mich entschädigen würden für eine Woche voller Arbeit, mich fitmachen auf das, was vor mir liegt. 5 Stunden Entspannung pur. Ich liebe es, nackt in der Sonne zu liegen, etwas zu trinken, irgendwelche Beeren, die gerade Saison haben, zu genießen, lesen, ausgedehnte Saunagänge, Entspannungsbad. Doch immer wieder schweifen meine Gedanken zu ihr, der Unbekannten, die auf mich warten wird. Was macht sie gerade? Denkt sie auch gerade an mich? Wer ich bin? Was für ein Typ? Komme ich pünktlich? Wie wird das Date ablaufen Legt sie gerade ihre Kleider, die ich mir gewünscht habe heraus? Oder geht sie nur einkaufen? Putzt die Wohnung?? Noch ein Saunagang. Danach noch einmal duschen, ab in den Pool. Ab zum Bahnhof. Los geht’s. Der Unbekannten entgegen.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Blind Date-Sex mit einer Unbekannten Teil 2

    Teil 2 und Schluss



    Offenburg. Kurz vor 17 Uhr. Gluthitze. Die Luft steht still. Normalerweise vermeidet man jegliche Bewegung. Doch ich bin nach Offenburg gekommen, mich zu bewegen. Sehr sogar. Der Champagner in meiner Tasche war nicht mehr besonders temperiert, schrie geradezu nach einem Aufenthalt im Eisfach.. Hier in dieser Hitzehölle afrikanischen Ausmaßes würde sie auf mich warten-sie, die ich nicht kannte, nicht einmal ihren Namen, aber mit der ich gleich Stunden voller Lust verbringen würde, ich würde mit ihr spielen, sie mit mir, als würden wir uns schon jahrelang kennen.
    Das Taxi stoppte. Den Fahrer entlohnt und zielstrebig das Klingelfeld angesteuert. Ich war schon hier, kannte mich aus. Das Bauchkribbeln war nicht mehr auszuhalten. Wie sieht sie aus?? Was trägt sie?? Gespannte Erwartung. Endlich. Läuten-kurz warten-eine Stimme „Hallo??“. „Hallo, ich bin dein Termin“. Der Türsummer. Ich stand im Flur. Eine etwas kühlere Umgebung, draußen-die Gluthitze, die Menschen um mich-alles war vergessen. Es gab nur noch mich und sie. Sie, die ich gleich kennen lernen sollte. Der Lift kam, beförderte mich nach oben. Hinauf zu ihr, die sie im 7. Himmel auf mich warten würde. Ginge es ihr ganauso??Würde auch sie<sich Gedanken machen, wer da kommt??Irgendwie konnte ich mich in diesem Moment in sie hieneinversetzen. Ihr müsste es jeden Tag so gehen. Fast jedes ihrer Dates ist ein blind date.

    Der Fahrstuhl stoppte. Ich hörte ein vertrautes Summen-der Tütöffnungsmechanismus. Unerträgliche Spannung. Die Tür war offen, aber niemand empfing mich. Zögernd trat ich ein, blicke in den Flur, wo ei Stuhl stand, mit einem Zettel darauf: „Tritt ein, setz dich und lasse dich von mir ins Reich der Träume entführen. Jessicca“. Sofort kamen mir die Bilder von Jessicca/München in den Kopf. Doch sie konnte es nicht sein. Hier ist Offenburg, nicht München. Mark hat eine weitere Jessicca. Ich setzte mich, spürte einen Lufthauch hinter mir, ehe es um mich dunkel wurde. Die lady-Jessicca-hatte mir eine Augenbinde übergezogen. „Willst du mit mir kommen, ins Reich der Träume?“, fragte sie mich. Wer konnte dieser Aufforderung widerstehen. Jessicca nahm mich bei der Hand, führte mich. Wir mussten im Wohnzimmer angekommen sein. Wir setzten uns, ich begann das Mitgebrachte auszupacken-Champagner, Sprühsahne, Erdbeeren (diese waren aber unbrauchbar, da sie während der Zugfahrt gekippt waren).
    Jessicca begann, mich anzumachen, nahm meine Hand, ließ sie ihren Körper erkunden, keine Stelle auslassend. Ich durfte meinrn Kopf zwischen ihre Brüste legen, sie mit meiner Zunge edrkunden, soweit ihr Kleid es zuließ. Unablässig glitten meine Hände über ihren Körper, versuchten, zu ertasten, wa die Augen nicht sehen konnten. Unsere Lippen berührten sich, zaghaft, schüchtern, zu einem ersten Kuss. Weitere folgten, unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte meine Hände nicht von ihren in halterlose verpackten Beine nehmen. Was für eine Frau lag dort in meinen Armen, welch Schönheit, die ich bislang ertastete. Endlich begann sie, mich auszuziehen, auf eine unvergleichlich erotisierende Art und Weise. Endlich, von allen Kleidungsstücken befreit, bat Jessicca mich, den Champagner zu öffnen, was mir trotz fehlender Sicht gut gelang. Während wir tranken, streichelte sie Old Faithdul, der daran wahre Freude engtwickelte. Ihre Zunge näherte sich meinen Brustwarzen, umschlängelte sie, ihre Zähne spielten mit ihnen Zärtliche Bisse, die mich elektrisierten, aufpeitschten. Sie ließ etwas Champagner über Old Fairhful träufeln, leckte ihn ab, auch ich durfte das edle Getränk genießen, von ihrem Dekoltee. Und immer wieder Küsse, feucht und zärtlich.
    Immer noch saß ich auf der Couch, meine Gespielin legte sich kopfüber auf mich, in die 69er. Ihre Mu...i schmeckte besobders lecker, schon zu so früher Zeit war in ihrer Lustgrotte Land unter angesagt. Ihr FO, selbst in dieser ungewöhnlichen Stellung war grandios: zärtlich, verspielt. Meine Zunge glitt über ihre Schamlippen, drang tief in sie ein, ließ mich den Wohlgeschmack ihres Liebessaftes bis zur Neige auskosten. Meine Gespielin stieg ab, stand auf, nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer. Sie warf mir ihr Kleid an den Kopf, endlich begann sie, sich auszuziehen. Ich konnte nicht mehr, riss mir die Augenbine vom Kopf und endlich sah ich sie: Jessicca/München. Sie lag sa, schwarzer BH, halterlose, Stiefel, lächelte mich an, als könne sie kein Wässechen trüben, hat es aber doch faustdick hinter den Ohren. Immer und immer wieder küssten wir uns, ließen unsere Zungen spielen, besprühten uns mit Sahne, leckten uns sauber. Jessicca griff zu Massageöl, ölte unsere Körper ein. Welch wundervolles Gefühl, wenn der völlig eingeölte Old Faithful gesteichelt wird, wenn zwei ölverschmierte Körper sich aneinander reiben. Und immer wieder leichte Bisse in die Beustwarzen, die mich elektrisierten.
    Endlich fand ich den Weg zwischen ihre Beine, durfte sie mit der Zunge verwöhnen. Jessicca genoss es, griff meine Hsnd, drückte meinen Kopf gegen ihren Unterkörper, dirigierte mich in die für sie günstigste Stellung. Ihre Hände glitten über meinen Kopf, suchten Halt in meinen Händen. Irgendwie kam ich an den Chyampagner, tröpfelte ihn auf Jessiccas Körper, leckte ihn ab. Siebesprühte ihre Brustwarzen mit Sahne, ließ mich sie ablecken. Unsere Körper, waren sie nun ölig oder verschwitzt, glitten übereinander, halt suchend in einer Situation, in derv es kein Halten mehr gab.
    Jessicca gummierte auf, wollte in die Reiter, begann einen Ritt, der einen Höllenjockey zur Ehre gereicht hätte. Eindruckvoll führte sie mir vor, wievele Spielarten der Reiterstellung es doch gab. Und immer wieder Küsse-Streicheleinheiten. Sie stieg ab, knabberte wieder an meinen Brustwarzen, wichste Old Faithful, Ich bat sie, nur noch zu knabbern, wichste selber. Sie wollte zuschauen, ließ mich ihre Beine küssen, lecken, trieb mich durch leichte Schläge auf den Arsch immer weiter voran, bis es endlich soweit war und meine Nachkommen das ;Licht der Welt erblicken durften. Wir lagen zusammen, knutschten, streichelten uns. Zum Abschluss eine gemeinsame, abkühlende Dusche, ich durfte ihren Körper einseifen, mit der Brause reinigen.


    Zwei tolle Stunden neigten sich viel zu schnell dem Ende zu. Wir werden uns wiedersehen,
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      #3
      Schönes Erlebnis!
      Aber warmer Champagner? :confused: urgs, den hätte ich nicht runtergekriegt! :rolleyes:

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        #4
        Wow!

        Hallo Jungs,

        hat mal einer ein Kleenex zur Hand... :p

        Nightrider-bist Du Schriftsteller? Sehr blumig und professionell beschrieben..

        :cool:
        Olé Olé - der HarryW

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          #5
          Wieder einmal sehr gut.
          Geile Unterhaltung auf höchsten Niveau.
          Ich glaube , ich war dabei , so bildreich ,
          wie Du geschrieben hast , Nigthrider , Bravo .
          Du bist eine echte Bereicherung .
          Weiter so.

          Der Marquis.

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