Die geile Musterung-Ein Rollenspiel
Suchend ging ich den langen, dunklen Flur entlang. Endlich hatte ich sie gefunden, die Tür zum Zimmer 66. ich wusste nicht, was mich dahinter erwarten würde, ich wusste nur soviel-man würde dort auf mich warten, mein bisher bequemes Leben würde in völlig andere Bahnen gelenkt werden. Es war mein Musterungstermin.
Mein Klopfen wurde mit einem „Herein“ beantwortet. Es war kein einladendes „Herein“, kein freundliches. Nein, es kam von einer Stimme, die es gewohnt war, zu befehlen und dass diese Befehle auch ausgeführt würden. Verschüchtert öffnete ich die Tür und trat ein.
Mitten im Raum stand sie, eine Erscheinung, die ich in solch einer Umgebung zuletzt erwartet hätte.
Ein viel zu knapper und zu kurzer Arztkittel, weiße Nylons, deren Strapse unter dem Arztkittel, oder sollte ich sagen, Hemdchen, hervorblitzten. Schwarze HighHeels, die ihre wundervollen, sowieso schon sehr langen Beine fast unanständig betonten. Halblange blonde Haare blendeten mich. War ich hier tatsächlich in einer tristen Amtsstube des Kreiswehrersatzamtes gelandet oder im Paradies? Sie stand vor mir, spielte provokant mit dem Rohrstock in ihrer Hand.
Ihre Stimme, immer noch im Befehlston, holte mich zurück in diese Welt. „So“, begann sie, „ich bin Stabsärztin Müller und bin es gewohnt, mit Frau Doktor oder Frau Stabsärztin angesprochen zu werden. Sie Sind Rekrut Nightrider?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin“, entgegnete ich eingeschäüchtert. „Als erstes nehmen wir Ihre Personalien auf. Man soll ja schließlich wissen, dass Sie hier gewesen sind“. „Jwohl, Frau Stabsärztin“. Ich konnte es kaum fassen, während der Aufnahme der Personalien spielte sie mit dem Rohrstock zwischen meinen Beinen, zeichnete die Konturen meines immer härter und steifer werdenden Schwanzes nach.
Es erregte mich, machte mich geil, was diese überaus attraktive Ärztin mit mir anstellte, Die Beule in meiner Hose legte ein eindrucksvolles Bild dessen ab, was ich gerade fühlte. Ein gnadenloser Schmerz holte mich zurück aus meinen Träumen in die Realität, ein Schmerz der nur von einem herrühren konnte: einem Hieb mit dem Rohrstock genau in meine Weichteile. „Was soll das?“, schrie sie mich an. „Was denken Sie, wo wir hier sind? In einem Sexclub oder was? Los, ziehen Sie sich aus. Dann ab unter die Dusche, und beeilen Sie sich.“ Frisch geduscht stand ich vor der Ärztin. Erneut spielte sie mit ihrem Rohrstock, ließ ihn um meinen Schwanz kreisen, Erneut begann er, sene Form und Größe zu ändern, erneut wurde ich mit einem schmerzhaften Schlag zurückgeholt in die Realität.
„Die Musterung“ eröffnete mir die Ärztin, „besteht aus mehreren Teilen. Einem allgemeinen Teil-diesen haben wir soeben beendet. An ihn schließt sich ein Gesundheitstest an-ein Sporttest. Hierzu noch ein Hinweis. Seit sich die Bundesrepublik Deutschland im Nato-Einsatz im Ausland befindet, kommt noch ein sehr spezieller Belastungstest hinzu. Sind sie damit einverstanden?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin“, bekräftigte ich.
Die Ärztin untersuchte meinen Mundraum, die Ohren, tastete mich ab. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. „Den müssen wir auch noch vermessen“, grinste sie, „im nichterigierten und ergierten Zustand. Sie legte das Maßband an:“12 Zentimeter“, stellte sie fest. „Das reicht nicht. Kann der noch größer werden?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin, wenn man ihn gut behandelt“ bekräftigte ich. „Und Sie denken, das werde ich nun machen?“ fragte sie. „Na gut, wenn Ihnen so viel daran liegt“. Die Ärztin zog die Gummihandschuhe an, nahm meinen Kleinen in die Hand und streichelte ihn, dass ich meinte, die Engel singen zu hören. „So, nun müsste er groß genug sein. Hmmja, 15,2 cm Das reicht. Test bestanden. Nun folgt der Sporttest. Zunächst Kniebeugen. Heierbei haben wir noch eine kleine Zusatzaufgabe. Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihren Kameraden in Afganistan. Kein Wasser mehr. Was machen Sie, um nicht zu verdursten? Ich zeige es Ihnen. Jedesmal, wenn Sie nach einer Kniebeuge wieder oben sind, halten Sie an und öffnen den Mund. Wie befohlen, absolvierte ich die zehn Kniebeugen. Jedesmal, wenn ich oben war, öffnete ich meinen Mund, sie näherte sich mir, spuckte hinein. Zehnmal, es geilte mich auf, ihre Spucke im Mund zu spüren, damit zu spielen, sie zu schlucken. „Test bestanden“, bekundete sie lapidar. „Los, in die Liegestütz“, befahl sie.“Nun folgt ein kombinierter Test, im Regelfall ein Sporttest. Was aber hinzukommt ist eine besodere Belastung mit folgender Ausgangsvorstellung: Wenn Sie auf einem Auslandseinsatz in Gefangenschaft geraten, wird der Feind versuchen, Sie zu demütigen und Ihnen Schmerzen zuzufügen. Das wollen wir nun durchspielen. Ich bekomme von Ihmen zehn korrekte Liegestütze. Immer dann, wenn Sie unten sind, lecken Sie meine Schuhe ab,. Immer mit viel Zunge und schön feucht. Bei jeder falschen Liegestütze setzt es einen Hieb.
Oh, welche Wonne, die Schuhe dieser Lady lecken zu dürfen, leicht die Nylons zu berühren, angedenk anderer Körperteile, die ich mir innigst wünschte, lecken zu dürfen. Längst konnte ich mich nicht mehr beherrschen, wurde geiler und geiler, kassierte bei jeder Liegestütze einen Schlag mit dem Rohrstock, da ich vor lauter Erregung, Gier, Geilheit längst keine korrekte Turnübung mehr hinbekam, auch keinen Wert mehr darauf legte. Der Schmerz verkehrte sich ins Gegenteil, stachelte mich an, erregte mich, geilte mch auf. Schlag mich, Stabsärztin, lass mich dein Sklave sein, dein Fußabtreter, dein Knecht und Opfer. Oh, wären es doch 100 Liegestütz, 100 mal Schuhe lecken, 100 Schläge. Lass mich dir diesen, quäle, züchtige, betrafe mich.
Viel zu schnell ging die Übung vorüber, viel zu schnell kehrte ich zurück aus dem Paralleluniversum der Lust auf unseren tristen Planeten. Einen Planeten, der nur einen einzigen Lichtpunkt aufwies und dieser stand gerade, dämonisch aber doch verführerisch grinsend vor mir-Frau Stabsärztin. „Bestanden“, verkündete sie lapidar. „So, nun will ich Situps sehen, zehn korrekte“, befahl sie. Gehorsam legte ich mich auf den Boden, breitbeinig stellte sich die Stabsärztin über mich; welch ein Anblick bot sich mir. Kaum dass ich es beschreiben kann. Frau Doktor trug keinen Slip, nichts, was ihre Blöße auch nur ansatzweise bedeckte. Ich durfte ihr Paradies erblicken, völlig unverhüllt. Und oh, Wonne, einige Tropfen nieselten auf mich hinab, Oh Wonne, oh Freude, von dieser Frau einige Tropfen ihres intimsten Saftes zu genießen. Gierig, wie ein Verdurstender in der Wüste versuchte ich, jeden nur möglichen Tropfen zu erhaschen, ihren ganz persönlichen Champagner, den sie exklusiv für mich servierte. Doch nicht genug. Kaum hatte ich die Situps beendet, setzte sie sich auf meinen Mund, wollte mir eine Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme in der Wüste demonstrieren.Alle Dämme schienen zu brechen. Der Rinnsal wurde zum Sturzbach, ein nicht enden wollender Schwall an Flüssigkeit, edelsten Champagners ergoss sich in meinen Mund, wurde gierig von mir aufgenommen. Die letzten Tropfen verrieb sie mit ihrer intimsten Stelle in meinem Gesicht. „Bestanden“, verkündete Frau Doktor.
„So, nun sind wir ja fast fertig. Bislang sieht alles sehr gut aus“, verkündete die Stabsärztin. „Nun noch den Schmerzempfindlichkeitstest“. Grinsend öffnete sie ein Paket neuer, unbenutzter Wäscheklammern, klemmte je eine an meine Brustwarzen, drehte sie in alle Richtungen, zog daran. Was Schmerz sein sollte, verkehrte sich ins Gegenteil, wieder wurde i9ch geil von diesem erregenden, erotisierenden Spiel. Ich wurde rasend vor Gier nach dieser Frau. Sie, die grinsend vor mir stand, der es Spass bereitete, mich zu quälen, zu erniedrigen. Auch mir machte es Spass, von ihr benutzt zu werden, gequält, erniedrigt. Oh, würde ich sie doch haben dürfen, sie, die unnahbare, unberührbare aber doch so gegenstän dliche. Was würde ich geben für Minuten, Stunden mit ihr. Oh, mach mit mir was du willst, aber mache es.
Auch diesen Test bestand ich.
„So, nun noch zwei Tests, dann sind wir durch“. Sie befahl mir bäuchlings auf die Liege zu liegen, streifte sich erneut die Gummihandschuhe über, ihr Finger spielte an meinem Po. Jede ihrer Berührungen ließ mich zittern, aufstöhnen. Welch wohliges Gefühl, als ihr Finger endlich in meiner hinteren Köeperöffnung verschwand, tiefer und tiefer rutschte. „Da ist viel Platz“, stellte sie lobend fest, „da passt bestimmt noch mehr hinein“. Ich glaubte es nicht, zur Bekräftigung ihrer Worte holte sie einen Vibrator hervor, der bestimmt gerade in einer U/ntersuchungspause ihre Muschi verwöhnt hatte, sie zum Orgasmus brachte. Ihn schob sie bis zum Anschlag hinein, schatete ihn an, fickte mich damit gnadenlos durch. Mein Körper vollführte wirre Zuckungen, längst war meine Motorik gänzlich verlorengegangen; ich drohte, vollkommen den Verstand zu verlieren; sie erhöhte die Vibrationsstufe, wichste meinen Schwanz. Ich wollte spritzen, durfte aber nicht, sie war noch lange nicht fertig mit mir. Sie holte ein weiteres Werkzeug der Geilheit hervor-Liebeskugeln. „Das sind zehn Kmugeln unterschiedlicher Größe“, dozierte sie. „Wenn da hinten mindestens sieben hineinpassen, gilt das als bestanden“. Nach und nach verschwanden die Kugeln in der Versenkung. Längst waren die sieben erreicht. Doch auch für die restlichen drei fand sie noch Platz. Erneut begann sie mich zu wichsen, erregen, aufzugeilen. Oh Frau Doktor der Geilheit, lass mich die Musterung bestehen, ich will der Bundeswehr dienen, ich will dir, meiner geilen Stabsärztin dienen, dein Knecht, dein Sklave sein, das Werkzeug deiner Geilheit, dir alle Wünsche erfüllen. Langsam zog sie die Kugeln heraus, ein Gefühl, noch geiler als zuvor durchwogte meinen Körper. Wieviel sollte ich noch ertragen, wie geil wollte sie mich noch machen? Warum durfte ich meinen Saft nicht verspritzen, Zeugnis ablegen von meiner Erregung, Wollust, vollkommener Geilheit. Ich hatte aufgehört, rational zu denken, war nur noch zuckendes Fickfleisch, der Sklave der Stabsärztin, beriet, Schmerzen und Demütigungen zu ertragen, ihr zu Willen sein, alle Wünsche zu erfüllen.
„Zum Schluß brauchen wir noch eine Spermaprobe“, ordnete sie an, reichte mir ein Becherchen, nefahl, zu wichsen. Langsam zog sie sich vor mir aus, gewährte mir einen Blicik auf ihren makellosen Körper. Sie legte sich auf mich, befahl mir, sie zu lecken, ihr Schatzkästlein nach der Perle der Lust zu durchsuchen, stöhnend lag sie auf mir. Ich bettelte, sie solle meinen Schwanz in den Mund nehmen, alles hätte sie dafür von mir bekommen, doch sie blieb hart-ich musste alleine zu Ende wichsen. Doch eine Gnade gewährte sie mir: Ich durfte mich in ihren Mund ergießen, von woaus sie die Sahne in das Becherchen rinnen ließ. Welch ein Schauspiel wurde mir hier gezeigt, ehe sie mir befahl, meinen Saft vor ihren Augen auszutrinken. Nicht genug damit: Frau Doktor küsste mich, schaufelte mit ihrer Zunge den in ihrem Mund verbliebenen Spermarest in meinen. Bereitwillig schluckte ich alles.
Grinsend stand sie vor mir;“Bestanden-T1. Willkommen bei der Bundeswehr.
Suchend ging ich den langen, dunklen Flur entlang. Endlich hatte ich sie gefunden, die Tür zum Zimmer 66. ich wusste nicht, was mich dahinter erwarten würde, ich wusste nur soviel-man würde dort auf mich warten, mein bisher bequemes Leben würde in völlig andere Bahnen gelenkt werden. Es war mein Musterungstermin.
Mein Klopfen wurde mit einem „Herein“ beantwortet. Es war kein einladendes „Herein“, kein freundliches. Nein, es kam von einer Stimme, die es gewohnt war, zu befehlen und dass diese Befehle auch ausgeführt würden. Verschüchtert öffnete ich die Tür und trat ein.
Mitten im Raum stand sie, eine Erscheinung, die ich in solch einer Umgebung zuletzt erwartet hätte.
Ein viel zu knapper und zu kurzer Arztkittel, weiße Nylons, deren Strapse unter dem Arztkittel, oder sollte ich sagen, Hemdchen, hervorblitzten. Schwarze HighHeels, die ihre wundervollen, sowieso schon sehr langen Beine fast unanständig betonten. Halblange blonde Haare blendeten mich. War ich hier tatsächlich in einer tristen Amtsstube des Kreiswehrersatzamtes gelandet oder im Paradies? Sie stand vor mir, spielte provokant mit dem Rohrstock in ihrer Hand.
Ihre Stimme, immer noch im Befehlston, holte mich zurück in diese Welt. „So“, begann sie, „ich bin Stabsärztin Müller und bin es gewohnt, mit Frau Doktor oder Frau Stabsärztin angesprochen zu werden. Sie Sind Rekrut Nightrider?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin“, entgegnete ich eingeschäüchtert. „Als erstes nehmen wir Ihre Personalien auf. Man soll ja schließlich wissen, dass Sie hier gewesen sind“. „Jwohl, Frau Stabsärztin“. Ich konnte es kaum fassen, während der Aufnahme der Personalien spielte sie mit dem Rohrstock zwischen meinen Beinen, zeichnete die Konturen meines immer härter und steifer werdenden Schwanzes nach.
Es erregte mich, machte mich geil, was diese überaus attraktive Ärztin mit mir anstellte, Die Beule in meiner Hose legte ein eindrucksvolles Bild dessen ab, was ich gerade fühlte. Ein gnadenloser Schmerz holte mich zurück aus meinen Träumen in die Realität, ein Schmerz der nur von einem herrühren konnte: einem Hieb mit dem Rohrstock genau in meine Weichteile. „Was soll das?“, schrie sie mich an. „Was denken Sie, wo wir hier sind? In einem Sexclub oder was? Los, ziehen Sie sich aus. Dann ab unter die Dusche, und beeilen Sie sich.“ Frisch geduscht stand ich vor der Ärztin. Erneut spielte sie mit ihrem Rohrstock, ließ ihn um meinen Schwanz kreisen, Erneut begann er, sene Form und Größe zu ändern, erneut wurde ich mit einem schmerzhaften Schlag zurückgeholt in die Realität.
„Die Musterung“ eröffnete mir die Ärztin, „besteht aus mehreren Teilen. Einem allgemeinen Teil-diesen haben wir soeben beendet. An ihn schließt sich ein Gesundheitstest an-ein Sporttest. Hierzu noch ein Hinweis. Seit sich die Bundesrepublik Deutschland im Nato-Einsatz im Ausland befindet, kommt noch ein sehr spezieller Belastungstest hinzu. Sind sie damit einverstanden?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin“, bekräftigte ich.
Die Ärztin untersuchte meinen Mundraum, die Ohren, tastete mich ab. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. „Den müssen wir auch noch vermessen“, grinste sie, „im nichterigierten und ergierten Zustand. Sie legte das Maßband an:“12 Zentimeter“, stellte sie fest. „Das reicht nicht. Kann der noch größer werden?“ „Jawohl, Frau Stabsärztin, wenn man ihn gut behandelt“ bekräftigte ich. „Und Sie denken, das werde ich nun machen?“ fragte sie. „Na gut, wenn Ihnen so viel daran liegt“. Die Ärztin zog die Gummihandschuhe an, nahm meinen Kleinen in die Hand und streichelte ihn, dass ich meinte, die Engel singen zu hören. „So, nun müsste er groß genug sein. Hmmja, 15,2 cm Das reicht. Test bestanden. Nun folgt der Sporttest. Zunächst Kniebeugen. Heierbei haben wir noch eine kleine Zusatzaufgabe. Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihren Kameraden in Afganistan. Kein Wasser mehr. Was machen Sie, um nicht zu verdursten? Ich zeige es Ihnen. Jedesmal, wenn Sie nach einer Kniebeuge wieder oben sind, halten Sie an und öffnen den Mund. Wie befohlen, absolvierte ich die zehn Kniebeugen. Jedesmal, wenn ich oben war, öffnete ich meinen Mund, sie näherte sich mir, spuckte hinein. Zehnmal, es geilte mich auf, ihre Spucke im Mund zu spüren, damit zu spielen, sie zu schlucken. „Test bestanden“, bekundete sie lapidar. „Los, in die Liegestütz“, befahl sie.“Nun folgt ein kombinierter Test, im Regelfall ein Sporttest. Was aber hinzukommt ist eine besodere Belastung mit folgender Ausgangsvorstellung: Wenn Sie auf einem Auslandseinsatz in Gefangenschaft geraten, wird der Feind versuchen, Sie zu demütigen und Ihnen Schmerzen zuzufügen. Das wollen wir nun durchspielen. Ich bekomme von Ihmen zehn korrekte Liegestütze. Immer dann, wenn Sie unten sind, lecken Sie meine Schuhe ab,. Immer mit viel Zunge und schön feucht. Bei jeder falschen Liegestütze setzt es einen Hieb.
Oh, welche Wonne, die Schuhe dieser Lady lecken zu dürfen, leicht die Nylons zu berühren, angedenk anderer Körperteile, die ich mir innigst wünschte, lecken zu dürfen. Längst konnte ich mich nicht mehr beherrschen, wurde geiler und geiler, kassierte bei jeder Liegestütze einen Schlag mit dem Rohrstock, da ich vor lauter Erregung, Gier, Geilheit längst keine korrekte Turnübung mehr hinbekam, auch keinen Wert mehr darauf legte. Der Schmerz verkehrte sich ins Gegenteil, stachelte mich an, erregte mich, geilte mch auf. Schlag mich, Stabsärztin, lass mich dein Sklave sein, dein Fußabtreter, dein Knecht und Opfer. Oh, wären es doch 100 Liegestütz, 100 mal Schuhe lecken, 100 Schläge. Lass mich dir diesen, quäle, züchtige, betrafe mich.
Viel zu schnell ging die Übung vorüber, viel zu schnell kehrte ich zurück aus dem Paralleluniversum der Lust auf unseren tristen Planeten. Einen Planeten, der nur einen einzigen Lichtpunkt aufwies und dieser stand gerade, dämonisch aber doch verführerisch grinsend vor mir-Frau Stabsärztin. „Bestanden“, verkündete sie lapidar. „So, nun will ich Situps sehen, zehn korrekte“, befahl sie. Gehorsam legte ich mich auf den Boden, breitbeinig stellte sich die Stabsärztin über mich; welch ein Anblick bot sich mir. Kaum dass ich es beschreiben kann. Frau Doktor trug keinen Slip, nichts, was ihre Blöße auch nur ansatzweise bedeckte. Ich durfte ihr Paradies erblicken, völlig unverhüllt. Und oh, Wonne, einige Tropfen nieselten auf mich hinab, Oh Wonne, oh Freude, von dieser Frau einige Tropfen ihres intimsten Saftes zu genießen. Gierig, wie ein Verdurstender in der Wüste versuchte ich, jeden nur möglichen Tropfen zu erhaschen, ihren ganz persönlichen Champagner, den sie exklusiv für mich servierte. Doch nicht genug. Kaum hatte ich die Situps beendet, setzte sie sich auf meinen Mund, wollte mir eine Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme in der Wüste demonstrieren.Alle Dämme schienen zu brechen. Der Rinnsal wurde zum Sturzbach, ein nicht enden wollender Schwall an Flüssigkeit, edelsten Champagners ergoss sich in meinen Mund, wurde gierig von mir aufgenommen. Die letzten Tropfen verrieb sie mit ihrer intimsten Stelle in meinem Gesicht. „Bestanden“, verkündete Frau Doktor.
„So, nun sind wir ja fast fertig. Bislang sieht alles sehr gut aus“, verkündete die Stabsärztin. „Nun noch den Schmerzempfindlichkeitstest“. Grinsend öffnete sie ein Paket neuer, unbenutzter Wäscheklammern, klemmte je eine an meine Brustwarzen, drehte sie in alle Richtungen, zog daran. Was Schmerz sein sollte, verkehrte sich ins Gegenteil, wieder wurde i9ch geil von diesem erregenden, erotisierenden Spiel. Ich wurde rasend vor Gier nach dieser Frau. Sie, die grinsend vor mir stand, der es Spass bereitete, mich zu quälen, zu erniedrigen. Auch mir machte es Spass, von ihr benutzt zu werden, gequält, erniedrigt. Oh, würde ich sie doch haben dürfen, sie, die unnahbare, unberührbare aber doch so gegenstän dliche. Was würde ich geben für Minuten, Stunden mit ihr. Oh, mach mit mir was du willst, aber mache es.
Auch diesen Test bestand ich.
„So, nun noch zwei Tests, dann sind wir durch“. Sie befahl mir bäuchlings auf die Liege zu liegen, streifte sich erneut die Gummihandschuhe über, ihr Finger spielte an meinem Po. Jede ihrer Berührungen ließ mich zittern, aufstöhnen. Welch wohliges Gefühl, als ihr Finger endlich in meiner hinteren Köeperöffnung verschwand, tiefer und tiefer rutschte. „Da ist viel Platz“, stellte sie lobend fest, „da passt bestimmt noch mehr hinein“. Ich glaubte es nicht, zur Bekräftigung ihrer Worte holte sie einen Vibrator hervor, der bestimmt gerade in einer U/ntersuchungspause ihre Muschi verwöhnt hatte, sie zum Orgasmus brachte. Ihn schob sie bis zum Anschlag hinein, schatete ihn an, fickte mich damit gnadenlos durch. Mein Körper vollführte wirre Zuckungen, längst war meine Motorik gänzlich verlorengegangen; ich drohte, vollkommen den Verstand zu verlieren; sie erhöhte die Vibrationsstufe, wichste meinen Schwanz. Ich wollte spritzen, durfte aber nicht, sie war noch lange nicht fertig mit mir. Sie holte ein weiteres Werkzeug der Geilheit hervor-Liebeskugeln. „Das sind zehn Kmugeln unterschiedlicher Größe“, dozierte sie. „Wenn da hinten mindestens sieben hineinpassen, gilt das als bestanden“. Nach und nach verschwanden die Kugeln in der Versenkung. Längst waren die sieben erreicht. Doch auch für die restlichen drei fand sie noch Platz. Erneut begann sie mich zu wichsen, erregen, aufzugeilen. Oh Frau Doktor der Geilheit, lass mich die Musterung bestehen, ich will der Bundeswehr dienen, ich will dir, meiner geilen Stabsärztin dienen, dein Knecht, dein Sklave sein, das Werkzeug deiner Geilheit, dir alle Wünsche erfüllen. Langsam zog sie die Kugeln heraus, ein Gefühl, noch geiler als zuvor durchwogte meinen Körper. Wieviel sollte ich noch ertragen, wie geil wollte sie mich noch machen? Warum durfte ich meinen Saft nicht verspritzen, Zeugnis ablegen von meiner Erregung, Wollust, vollkommener Geilheit. Ich hatte aufgehört, rational zu denken, war nur noch zuckendes Fickfleisch, der Sklave der Stabsärztin, beriet, Schmerzen und Demütigungen zu ertragen, ihr zu Willen sein, alle Wünsche zu erfüllen.
„Zum Schluß brauchen wir noch eine Spermaprobe“, ordnete sie an, reichte mir ein Becherchen, nefahl, zu wichsen. Langsam zog sie sich vor mir aus, gewährte mir einen Blicik auf ihren makellosen Körper. Sie legte sich auf mich, befahl mir, sie zu lecken, ihr Schatzkästlein nach der Perle der Lust zu durchsuchen, stöhnend lag sie auf mir. Ich bettelte, sie solle meinen Schwanz in den Mund nehmen, alles hätte sie dafür von mir bekommen, doch sie blieb hart-ich musste alleine zu Ende wichsen. Doch eine Gnade gewährte sie mir: Ich durfte mich in ihren Mund ergießen, von woaus sie die Sahne in das Becherchen rinnen ließ. Welch ein Schauspiel wurde mir hier gezeigt, ehe sie mir befahl, meinen Saft vor ihren Augen auszutrinken. Nicht genug damit: Frau Doktor küsste mich, schaufelte mit ihrer Zunge den in ihrem Mund verbliebenen Spermarest in meinen. Bereitwillig schluckte ich alles.
Grinsend stand sie vor mir;“Bestanden-T1. Willkommen bei der Bundeswehr.
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