Am Vollmondabend war ich wieder mal als "einsamer Wolf" in Karlsruhe unterwegs. Nach ziellosem Herumstreifen landete ich schließlich bei den "Kaisergirls" in der Kaiserallee. Die anwesenden Damen waren zwar durchaus attraktiv, sahen jedoch entweder aus, als hätten sie am Morgen im Cafe Größenwahn gefrühstückt oder ständen noch unter dem Einfluss einer Schlaftablette. Gelangweilt wurde die Speisekarte heruntergebetet und der gute Peppermint Prince zog enttäuscht wieder von dannen.
Mein nächster Stop waren die "Lovegirls" in der Rheinstraße. Nachdem mich die Türfrau eingelassen hatte, hoppelten die Damen im Gänsemarsch an mir vorbei - eine junge Brünette, ziemlich groß, und eine etwas fülligere Blondine. Die kleine Schwarzhaarige, die ich interessanter gefunden hätte, war für eine Stunde besetzt - Pech gehabt.
Wieder die obligatorische Speisekarte. Das Ganze haute mich aber eigentlich auch nicht um und ich entschied mich für die junge Brünette, aber lediglich für einen Fünfziger.
Sie entpuppte sich aber sehr schnell als eine, die eher das Dominante liebt, leider stehe ich da gar nicht drauf und versuchte ihr das zu vermitteln. Aber nichts da, sie zog ihr Ding - anblasen, 3 Stellungen, aus - in fünfzehn Minuten durch und das war's. Na ja, war ja nur ein Fünfziger, dafür ist's okay.
Danach suchte ich erst mal eine nette Kneipe auf und trank zwei Bierchen. Irgendwie kam ich mir unbefriedigt und wie der Hase in dem Märchen vom Hasen und dem Igel vor.
Was tun mit dem angebrochenen Abend? Ach, dachte ich mir nach etwa einer Stunde, fahr doch mal bei Tiffany vorbei, vielleicht hat sie ja Zeit - und noch dazu bei Vollmond - mal sehen...
In der Leopoldstraße bei Tinas Haus angekommen, bei Tinasha geklingelt - Fehlanzeige! Sie hatte einen Gast. Also in die Warteschleife beim durchaus gemütlichen Irish Pub um die Ecke. Aber nur ein Guinness!
Nach einer Stunde der nächste Versuch - sie war frei und begrüßte mich herzlich. Ich verschwieg natürlich die vorausgegangene Mini-Nummer in der Rheinstraße, übergab 150,- Euro-Dollars und die nächste Stunde war gerettet.
Erst mal eine Entspannungs-Zigarette und eine Cola, kleiner small talk und dann gings in medias res. Ich schälte sie aus ihrem engen Kleid, bewunderte, wie auch schon bei meinen Besuchen zuvor, ihre makellose Figur und begab mich mit ihr ins Bad. Dort gab es eine schöne gemeinsame Dusche und die ersten tiefen Küsse. Mein bestes Stück war schon zu beträchtlicher Größe angewachsen, als wir uns abgetrocknet hatten und im Schlafzimmer ankamen. Dort begann dann eine Französisch-Orgie ohnegleichen. In der 69er verschwand ihr Fingerchen, ummantelt mit einem Kondom, in meinem Hintereingang, während sie weiterblies. Der Wahnsinn! Ich wäre fast in ihrem Mund gekommen. Doch sie stoppte - ganz Profi - vorher ab, stülpte mir den Gummi mit dem Mund über und wollte jetzt ganz offensichtlich gefickt werden. Zunächst bot sie mir ihr wunderschön geformtes Hinterteil an. Danach wechselten wir in in Reit-Position und bald darauf in die Missio de luxe mit bis an die Schultern angezogenen Beinen. Nach einer Weile senkte sie die Beine und presste sie ein wenig zusammen. "So hab ich mehr davon", meinte sie und war erstaunlich nass geworden, was die typischen Geräusche verrieten. Kurz darauf bäumte sie sich auf und zitterte, während sie einen verhaltenen wimmernden Laut von sich gab, und erschlaffte dann plötzlich. Ich war jetzt überirdisch geil geworden und füllte nach wenigen Augenblicken das Kondom.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander und rauchten eine Zigarette.
Nach einer jetzt folgenden schönen Ganzkörper-Ölmassage und einem weiteren Duschgang sowie ein bisschen small talk zum Abspann verließ ich das Etablissement nach etwa 75 Minuten. Nun war es doch noch ein gelungener Abend geworden. Merci Tiffany! :D
Grüße vom Peppermint Prince :cool:
Mein nächster Stop waren die "Lovegirls" in der Rheinstraße. Nachdem mich die Türfrau eingelassen hatte, hoppelten die Damen im Gänsemarsch an mir vorbei - eine junge Brünette, ziemlich groß, und eine etwas fülligere Blondine. Die kleine Schwarzhaarige, die ich interessanter gefunden hätte, war für eine Stunde besetzt - Pech gehabt.
Wieder die obligatorische Speisekarte. Das Ganze haute mich aber eigentlich auch nicht um und ich entschied mich für die junge Brünette, aber lediglich für einen Fünfziger.
Sie entpuppte sich aber sehr schnell als eine, die eher das Dominante liebt, leider stehe ich da gar nicht drauf und versuchte ihr das zu vermitteln. Aber nichts da, sie zog ihr Ding - anblasen, 3 Stellungen, aus - in fünfzehn Minuten durch und das war's. Na ja, war ja nur ein Fünfziger, dafür ist's okay.
Danach suchte ich erst mal eine nette Kneipe auf und trank zwei Bierchen. Irgendwie kam ich mir unbefriedigt und wie der Hase in dem Märchen vom Hasen und dem Igel vor.
Was tun mit dem angebrochenen Abend? Ach, dachte ich mir nach etwa einer Stunde, fahr doch mal bei Tiffany vorbei, vielleicht hat sie ja Zeit - und noch dazu bei Vollmond - mal sehen...
In der Leopoldstraße bei Tinas Haus angekommen, bei Tinasha geklingelt - Fehlanzeige! Sie hatte einen Gast. Also in die Warteschleife beim durchaus gemütlichen Irish Pub um die Ecke. Aber nur ein Guinness!
Nach einer Stunde der nächste Versuch - sie war frei und begrüßte mich herzlich. Ich verschwieg natürlich die vorausgegangene Mini-Nummer in der Rheinstraße, übergab 150,- Euro-Dollars und die nächste Stunde war gerettet.
Erst mal eine Entspannungs-Zigarette und eine Cola, kleiner small talk und dann gings in medias res. Ich schälte sie aus ihrem engen Kleid, bewunderte, wie auch schon bei meinen Besuchen zuvor, ihre makellose Figur und begab mich mit ihr ins Bad. Dort gab es eine schöne gemeinsame Dusche und die ersten tiefen Küsse. Mein bestes Stück war schon zu beträchtlicher Größe angewachsen, als wir uns abgetrocknet hatten und im Schlafzimmer ankamen. Dort begann dann eine Französisch-Orgie ohnegleichen. In der 69er verschwand ihr Fingerchen, ummantelt mit einem Kondom, in meinem Hintereingang, während sie weiterblies. Der Wahnsinn! Ich wäre fast in ihrem Mund gekommen. Doch sie stoppte - ganz Profi - vorher ab, stülpte mir den Gummi mit dem Mund über und wollte jetzt ganz offensichtlich gefickt werden. Zunächst bot sie mir ihr wunderschön geformtes Hinterteil an. Danach wechselten wir in in Reit-Position und bald darauf in die Missio de luxe mit bis an die Schultern angezogenen Beinen. Nach einer Weile senkte sie die Beine und presste sie ein wenig zusammen. "So hab ich mehr davon", meinte sie und war erstaunlich nass geworden, was die typischen Geräusche verrieten. Kurz darauf bäumte sie sich auf und zitterte, während sie einen verhaltenen wimmernden Laut von sich gab, und erschlaffte dann plötzlich. Ich war jetzt überirdisch geil geworden und füllte nach wenigen Augenblicken das Kondom.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander und rauchten eine Zigarette.
Nach einer jetzt folgenden schönen Ganzkörper-Ölmassage und einem weiteren Duschgang sowie ein bisschen small talk zum Abspann verließ ich das Etablissement nach etwa 75 Minuten. Nun war es doch noch ein gelungener Abend geworden. Merci Tiffany! :D
Grüße vom Peppermint Prince :cool:
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