So, gestern Abend war ich bei Linn in der K4. Endlich hatten die mal wieder eine gescheite Auswahl an neuen Thais, ich schwankte etwas zwischen Joya, bin dann aber doch hoch auf 3 und habe bei Linn geklingelt.
Nach 2maliger Wiederholung ging dann endlich die Tür auf und wer steht vor mir: Gahn. „Schaaaaatzi, willst du zu mir?“ Ich verneinte, heute würde ich gerne mal wieder was neues entdecken.
Gahn ließ mich dann in der Küche platznehmen, da Linn noch einen Gast hatte. Es folgte ein ewig dauernder Monolog, so gerne ich Gahn`s Blaskünste habe, so nervig ist das Geplapper. Angeblich solle die Woche ihre Schwester Ying kommen, das hatte sie aber auch schon vor einigen Wochen gesagt...
Dann kam endlich Linn und bat mich in ihr Zimmer. Linn hat eine sehr angenehme, dezent-schüchterne Art, nicht so aufdringlich aber eben auch nicht gelangweilt und distanziert. Vom Aussehen gebe ich ihr so eine 2.3, keine Schönheit aber sie hat was. Die Bilder waren allerdings vor ihrer Schwangerschaft, ganz so zierlich ist sie jetzt nicht mehr, dafür sind die Brüste jetzt getunt, allerdings so, dass es kaum auffällt.
Wir einigten uns auf 150 Euro, inkl. ZK und FO. Nach der obligatorischen Waschung machten wir es uns dann auf dem Bett gemütlich, ich schon nackt und sie mit einem Handtuch verhüllt. Sie schaute mich sehr schüchtern an, irgendwie erinnerte sie mich an die Girls in Thailand, die überlassen auch immer dem Mann die Initiative.
Ich liebkoste ihren Hals, streifte das Handtuch ab und streichelte ihre wirklich schönen Brüste. Sie begann leicht zu stöhnen, ich lies meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihren Kitzler zu wichsen. Parallel küsste ich sie behutsam auf den Mund, erst verschloss sie ihre Lippen etwas, schließlich fanden aber unsere Zungen den Weg zueinander und begannen mit einem aufregenden Spiel..
Ihre Schüchternheit machte mich total geil, man hatte das Gefühl, eine junge, unerfahrene Thai vom Dorf vor sich zu haben, die sich einem hingibt.
Nach einigen Minuten leidenschaftlicher Zungenküsse drehte ich sie dann auf den Bauch, sie drehte sich halb zu mir, aber ich wollte sie völlig passiv und ausgeliefert vor mir haben. Ich ließ meine Zunge von ihrem Hals über ihre Wirbelsäule hinuntergleiten, öffnete dann ihre Pobacken und leckte ihr die enge, gepflegte Rosette. Sie bäumte sich laut stöhnend auf, ich drückte ihren Köper wieder aufs Bett und schob meine Zunge nun abwechselnd in ihre schon pitschnasse Muschi und ihren kleinen Arsch.
Von Schüchternheit war jetzt nichts mehr zu spüren, sie drehte sich um und nahm Klein-Schimi in den Mund. Sie blies recht sanft, dabei aber schöner Blickkontakt. Nach 2-3 Minuten griff sie nach einem Gummi, zog in mir über und drehte sich mit ihrem Arsch zu mir. Ich glitt dann langsam in der Doggy in sie hinein und verspürte eine Enge, wie sie halt nur Asia-Muschis haben – einfach geil!!!
Linn hielt schön dagegen und nach all dem Rumgeschmuse wollte ich es dann schon noch mal etwas härter. Also forcierte ich das Tempo, knetete fordernd ihre Pobacken und schlug ihr immer wieder auf den Arsch. Ihr Stöhnen verriet mir was ich schon beim 1. Blick vermutet hatte – stille Wasser sind tief!!!
Wir wechselten dann und sie ritt auf mir, ich knetete ihre Brüste und sie beugte sich immer wieder für Zungenküsse zu mir herunter. Meine Finger massierten beim ficken ihre angefeuchtete Rosette, sobald ein Finger sich aber hineinschob, signalisierte sie, dass sie das nicht mag – Anal ist nicht ihr Ding
Nach einigen Minuten reiten konnte sie nicht mehr, ich zog sie dann zu mir runter und fickte sie meinerseits unter wilden Kussspielen schön hart durch. Die enge ihre Muschi hatte dann schnell zu folge, dass meine Nachkommen den Gummi füllten.
Sie verschwand dann schnell im Bad, es waren etwa 45 Minuten vergangen. Sie bot mir noch eine Massage an, man merkte schon, dass sie auf eine 2. Runde keine große Lust mehr hatte. Da sie aber wirklich weit mehr als eigentlich üblich gegeben hatte war ich ihr nicht böse und genoss eine gute, entspannende Ölmassge.
Sie erzählte mir noch einiges aus ihrer Familie und aus Thailand, sie hat nach der Babypause gerade erst wieder angefangen und will wohl länger in Stuttgart bleiben.
Fazit: Für mich war es eine willkommene Abwechslung zu meinen eigentlichen Gewohnheiten, die ja etwas derber sind. Linn braucht etwas Führung und muss geil werden, dann bekommt man sehr viel von ihr. Ich kann mir aber vorstellen, das Kunden, die ihr die Initiative überlassen eher enttäuscht sein werden, da zu passiv.
Mir hat es gefallen, eigentlich kein Optik-Highlight und auch kein Servicewunder, aber irgendwie hat das Mädchen was ;)
www.kernerstrasse4.de im 3. OG
Gruß
Schimanski
Nach 2maliger Wiederholung ging dann endlich die Tür auf und wer steht vor mir: Gahn. „Schaaaaatzi, willst du zu mir?“ Ich verneinte, heute würde ich gerne mal wieder was neues entdecken.
Gahn ließ mich dann in der Küche platznehmen, da Linn noch einen Gast hatte. Es folgte ein ewig dauernder Monolog, so gerne ich Gahn`s Blaskünste habe, so nervig ist das Geplapper. Angeblich solle die Woche ihre Schwester Ying kommen, das hatte sie aber auch schon vor einigen Wochen gesagt...
Dann kam endlich Linn und bat mich in ihr Zimmer. Linn hat eine sehr angenehme, dezent-schüchterne Art, nicht so aufdringlich aber eben auch nicht gelangweilt und distanziert. Vom Aussehen gebe ich ihr so eine 2.3, keine Schönheit aber sie hat was. Die Bilder waren allerdings vor ihrer Schwangerschaft, ganz so zierlich ist sie jetzt nicht mehr, dafür sind die Brüste jetzt getunt, allerdings so, dass es kaum auffällt.
Wir einigten uns auf 150 Euro, inkl. ZK und FO. Nach der obligatorischen Waschung machten wir es uns dann auf dem Bett gemütlich, ich schon nackt und sie mit einem Handtuch verhüllt. Sie schaute mich sehr schüchtern an, irgendwie erinnerte sie mich an die Girls in Thailand, die überlassen auch immer dem Mann die Initiative.
Ich liebkoste ihren Hals, streifte das Handtuch ab und streichelte ihre wirklich schönen Brüste. Sie begann leicht zu stöhnen, ich lies meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihren Kitzler zu wichsen. Parallel küsste ich sie behutsam auf den Mund, erst verschloss sie ihre Lippen etwas, schließlich fanden aber unsere Zungen den Weg zueinander und begannen mit einem aufregenden Spiel..
Ihre Schüchternheit machte mich total geil, man hatte das Gefühl, eine junge, unerfahrene Thai vom Dorf vor sich zu haben, die sich einem hingibt.
Nach einigen Minuten leidenschaftlicher Zungenküsse drehte ich sie dann auf den Bauch, sie drehte sich halb zu mir, aber ich wollte sie völlig passiv und ausgeliefert vor mir haben. Ich ließ meine Zunge von ihrem Hals über ihre Wirbelsäule hinuntergleiten, öffnete dann ihre Pobacken und leckte ihr die enge, gepflegte Rosette. Sie bäumte sich laut stöhnend auf, ich drückte ihren Köper wieder aufs Bett und schob meine Zunge nun abwechselnd in ihre schon pitschnasse Muschi und ihren kleinen Arsch.
Von Schüchternheit war jetzt nichts mehr zu spüren, sie drehte sich um und nahm Klein-Schimi in den Mund. Sie blies recht sanft, dabei aber schöner Blickkontakt. Nach 2-3 Minuten griff sie nach einem Gummi, zog in mir über und drehte sich mit ihrem Arsch zu mir. Ich glitt dann langsam in der Doggy in sie hinein und verspürte eine Enge, wie sie halt nur Asia-Muschis haben – einfach geil!!!
Linn hielt schön dagegen und nach all dem Rumgeschmuse wollte ich es dann schon noch mal etwas härter. Also forcierte ich das Tempo, knetete fordernd ihre Pobacken und schlug ihr immer wieder auf den Arsch. Ihr Stöhnen verriet mir was ich schon beim 1. Blick vermutet hatte – stille Wasser sind tief!!!
Wir wechselten dann und sie ritt auf mir, ich knetete ihre Brüste und sie beugte sich immer wieder für Zungenküsse zu mir herunter. Meine Finger massierten beim ficken ihre angefeuchtete Rosette, sobald ein Finger sich aber hineinschob, signalisierte sie, dass sie das nicht mag – Anal ist nicht ihr Ding
Nach einigen Minuten reiten konnte sie nicht mehr, ich zog sie dann zu mir runter und fickte sie meinerseits unter wilden Kussspielen schön hart durch. Die enge ihre Muschi hatte dann schnell zu folge, dass meine Nachkommen den Gummi füllten.
Sie verschwand dann schnell im Bad, es waren etwa 45 Minuten vergangen. Sie bot mir noch eine Massage an, man merkte schon, dass sie auf eine 2. Runde keine große Lust mehr hatte. Da sie aber wirklich weit mehr als eigentlich üblich gegeben hatte war ich ihr nicht böse und genoss eine gute, entspannende Ölmassge.
Sie erzählte mir noch einiges aus ihrer Familie und aus Thailand, sie hat nach der Babypause gerade erst wieder angefangen und will wohl länger in Stuttgart bleiben.
Fazit: Für mich war es eine willkommene Abwechslung zu meinen eigentlichen Gewohnheiten, die ja etwas derber sind. Linn braucht etwas Führung und muss geil werden, dann bekommt man sehr viel von ihr. Ich kann mir aber vorstellen, das Kunden, die ihr die Initiative überlassen eher enttäuscht sein werden, da zu passiv.
Mir hat es gefallen, eigentlich kein Optik-Highlight und auch kein Servicewunder, aber irgendwie hat das Mädchen was ;)
www.kernerstrasse4.de im 3. OG
Gruß
Schimanski
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