Teil 1 von 3
Die Einführung
Die Bordsteinschwalbe (lat. hirundinis prostibulum) ist ein illustres Geschöpf. Sie ist in unseren Breitengraden überwiegend in Randzonen von Städten anzutreffen. Während gewöhnliche Schwalben davon leben, dass sie Insekten im Flug erbeuten, leben Bordsteinschwalben überwiegend von pekuniärem Beutelraub. Für gewöhnlich sind sie sehr kontaktfreudig und kooperativ; sie können aber bei gezeigtem Desinteresse durchaus zickig, laut und ordinär werden.
Bordsteinschwalben sind leicht zu erkennen, da sie ein farbiges und fröhliches „Federkleid“ tragen, das nicht immer den jeweiligen Witterungsbedingungen entspricht. Bordsteinschwalben sind ganzjährig balzbereit. Ihre Balzbereitschaft wächst sprunghaft an, sobald sie ihre Beute fixiert und erkannt hat, dass der Beutel ihres Opfers gut gefüllt ist. Im Allgemeinen beherrscht die Bordsteinschwalbe ihren typischen Balzruf in mehreren Sprachen. Er variiert in Inhalt und Klang erheblich und könnte in deutscher Sprache z.B. wie folgt gehört werden: „Na, mein Süßer, hast Du heute schon gefickt?“ oder „Schnucki, wie wär’s mit uns beiden?“
Bordsteinschwalben gelten sie als nachtaktiv. Sie bevölkern gerne finstere Ausfallstraßen in städtischen Randgebieten, die nur schlecht ausgeleuchtet sind. Das liegt daran, dass ihre bevorzugte Beute zumeist das Licht scheut. Sie halten sich gerne in der Nähe von Laternenmasten auf, gelten als reviertreu und gesellig zu bekannten Artgenossen. Sie können jedoch sehr aggressiv und lautstark werden, wenn es um die Verteidigung ihrer Reviere gegen unbekannte oder unbeliebte Artgenossen geht.
Bordsteinschwalben sind nicht monogam und haben einen ausgeprägten Fortpflanzungsdrang, was zumindest vordergründig aus deren häufigen sexuellen Kontakten mit wechselnden Sexualpartnern geschlossen werden könnte. Tatsächlich haben Forscher herausgefunden, dass es aber selten zu einer Befruchtung kommt. Eine solche Befruchtung ist dann eher ungewollt und gilt als Betriebsunfall.
Ornithologen zählen Bordsteinschwalben nicht zur Gattung der Vögel. Das liegt u.a. daran, dass ihr Federkleid - wenn überhaupt vorhanden - nur aus künstlichen Federn besteht. Für gewöhnlich haben Bordsteinschwalben Haare auf dem Kopf und häufig genug nur da. Ein weiteres Indiz dafür, dass sie keine Vögel sind, ergibt aus dem Fehlen von Flügeln. Und dass Bordsteinschwalben zu Engeln mutieren könnten, ist im christlichen Abendland von Amts wegen ausgeschlossen.
Es ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Bordsteinschwalben gut zu Vögeln sind.
Die Begegnung mit einer Bordsteinschwalbe birgt sowohl die Möglichkeit eines sehr freudvollen Erlebnisses in sich, sie kann aber auch sehr unangenehm und gefährlich werden.
Ein Blitz-Fick
Vor ein paar Wochen erfahre ich von Celine, dass sie einen Trip von Köln nach Stuttgart plant, um nach langer Zeit wieder einmal mit den Schwaben die fröhliche Vorweihnachtszeit zu feiern. Ruck Zuck haben wir ein 2-Stundendate vereinbart – es wird unser 5. Treffen.
Pünktlich um 10 Uhr morgens klopfe ich an ihre Apartmenttür im SI-Centrum in Stuttgart. Sie zieht mich flugs herein und knutscht mich ab, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen ist. Beim Küssen presst sie ihre D-Cup-Titten an meinen Körper. Die Hormone laufen Amok. BH darf das Gebilde aus Leder nicht genannt werden, das sie trägt. Ich kann nicht anders und greife mit beiden Händen ins pralle Glück der D-Cup-Glocken. Sie hat auch nur einen superkurzen Lederrock an, unter dem – und das zeigt ein hastiger Kontrollgriff – kein weiteres Kleidungsstück dem Drängen meiner Finger den Weg verwehrt.
Irgendwie legen wir fummelnd und knutschend die 5 Meter durch den Flur zu ihrem Bett zurück. Ohne dass ich später sagen kann, wie es passiert ist, verliere ich meine Kleidung und spüre ihre Hände an meinem schon prallen Gerät. „Jetzt wird gleich gefickt!“ ordnet Celine an und zieht mir den Gummi über. Sie kniet sich vor mich auf das Bett und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich kann es nicht fassen. Sie ist schon nass. Im Stehen loche ich von hinten ein. Und dann geht die Post ab. Wir sind beide rattenscharf und geilen uns mit Worten noch zusätzlich auf. Noch keine drei Minuten bin ich bei ihr und schon stecke ich tief in ihr drin. Der blanke Wahnsinn.
Mit purer Lust und Gier stoße ich immer wieder in sie hinein. Sie feuert mich an. „Ja, Du geiler Hengst, fick mich richtig geil durch. Das brauche ich.“ „Da, da hast Du es, Du geiles Miststück!“ So geht es eine ganze Weile, bis ich sie umdrehe und in der Missio durchficke. Eine ganze Zeit poppen wir in allen Lagen, dann lässt die ärgste Geilheit nach und wir knutschen und fummeln wieder. Den Gummi hat sie wieder abgezogen, als sie sich ihrer Lieblingsdisziplin hingibt: dem Blasen. Nass, tief, variantenreich. Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie röchelt leicht, aber nimmt ihn ganz auf. Dann wieder leckt und lutscht sie an meinem Pfahl. Sie sieht mir dabei in die Augen. Ihr geiler Blick ist unnachahmlich. Sie ist einfach ein geniales Freudenmädchen.
Ich ziehe sie in die Position 69 und lecke ihre Lustperle. Sie wird so geil, dass sie sich voll auf mein Gesicht setzt. Sie reibt sich ihren Kitzler und ihre Schamlippen an meiner Zunge und meinem Kinn. Zum Glück bin ich gut rasiert an diesen Morgen bei ihr eingelaufen. Als sie meine Eier leckt und dann mit der Zunge noch tiefer geht, werde ich fast wahnsinnig. Ich zahle ihr es zurück, in dem ich ihre Rosette tief und fest lecke. Sie hüpft auf mir herum, dass ich fast nicht zum Atmen komme. Unsere Geilheit steigert sich in ungeahnte Höhen. Ich penetriere ihren Anus nun mit Fingern und Zunge. Sie spürt, was ich will. Und sie will es auch.
„Fick mich jetzt in den Arsch, Du geiler Bock.“ fordert sie mich auf. Rasch wird der Gummi montiert und dann geht es in der Doggy-Stellung hinein. Die ersten zehn Stöße überlasse ich ihr, aber dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Volles Rohr ziehe ich sie anal durch. Sie hält dagegen. Und wieder geben wir uns Tiernamen und andere böse Worte. Immer wieder versinkt mein Freund Hänschen-Klein bis zum Anschlag in ihren Po. Kurz bevor ich komme, fällt mir zum Glück noch rechtzeitig ein, dass wir ja Bilder und Videos machen wollen. Ich muss den analen Angriff abbrechen.
Die Kamera liegt schon neben dem Kissen. Celine zieht mir den Conti ab und verschlingt mein Teil. Mindestens 5 Minuten lang filme ich, wie sie mich bläst. Und immer wieder der geile und hoffnungslos verruchte Blick meiner süßen Kölner Freundin. Das Video ist für meine persönliche Ewigkeit. Celine mag es, wenn man sie in den Mund fickt. Also stehe ich auf. Sie legt ihren Kopf an die Bettkante und im Stehen geht es dann rein ins Vergnügen. Die Kamera dokumentiert alles. Mein Höhepunkt naht unvermeidlich. Sie wird sich meine Sahne reinziehen, aber nicht schlucken. In mehreren Schüben pumpe ich ihren offenen Mund voll. Celine presst mir mit einer Hand auf den Hintern. Sie will es. Ich taumle und sie fängt mich auf.
„Mit vollem Munde spricht man nicht.“ sagte ich schon an anderer Stelle. Dies gilt auch für Celine, die nun ganz lasziv die Sahne aus ihrem Mund laufen lässt. Ihre roten Lippen sind bedeckt von meinem Sperma. Die Kamera klickt ein ums andere Mal. Ein Teil der Soße fließt über ihr Kinn und tropft auf die dicken Titten. Den Rest schluckt sie genüsslich herunter. Und wie sie dann lustvoll und langsam den Rest der Sahne mit der Zunge von ihren Lippen leckt, ist Film reif. Nicht mehr und nicht weniger.
Beim Kuscheln in der Halbzeit erlebe ich einen anderen Menschen. Celine ist jetzt Kumpel, Freundin, Geliebte. Wir reden ganz unverkrampft über alltägliche Dinge wie Familie, Kinder, Einkaufen oder in den Urlaub fliegen. Wir streicheln uns und wir küssen uns immer wieder. Als ich wieder „zudringlich“ werde, was ja kein Wunder ist, wenn man ein so scharfes Gerät neben sich im Bett hat, bricht die phantasievolle Seite von Celine aus.
Sie fesselt mich mit einer kleinen Metallkette an ihr Bett. Natürlich nur zum Schein. Ich könnte mich jederzeit wieder selbst befreien. Dann sagt sie mir leise ins Ohr, dass sie sich nun umzieht. „Ich habe neue Klamotten gekauft, mein Lieber. Ich werde als Bordsteinschwalbe wieder kommen. Schließ die Augen, solange ich mich im Bad umziehe. Und stell Dir vor, was ich mit Dir machen werde, wenn ich dann zu Dir zurückkomme.“ Ich schließe die Augen. Doch das ist ein Fehler, denn nun werde ich zum Opfer meiner eigenen Phantasie.
… Teil 2 von 3 folgt
Die Einführung
Die Bordsteinschwalbe (lat. hirundinis prostibulum) ist ein illustres Geschöpf. Sie ist in unseren Breitengraden überwiegend in Randzonen von Städten anzutreffen. Während gewöhnliche Schwalben davon leben, dass sie Insekten im Flug erbeuten, leben Bordsteinschwalben überwiegend von pekuniärem Beutelraub. Für gewöhnlich sind sie sehr kontaktfreudig und kooperativ; sie können aber bei gezeigtem Desinteresse durchaus zickig, laut und ordinär werden.
Bordsteinschwalben sind leicht zu erkennen, da sie ein farbiges und fröhliches „Federkleid“ tragen, das nicht immer den jeweiligen Witterungsbedingungen entspricht. Bordsteinschwalben sind ganzjährig balzbereit. Ihre Balzbereitschaft wächst sprunghaft an, sobald sie ihre Beute fixiert und erkannt hat, dass der Beutel ihres Opfers gut gefüllt ist. Im Allgemeinen beherrscht die Bordsteinschwalbe ihren typischen Balzruf in mehreren Sprachen. Er variiert in Inhalt und Klang erheblich und könnte in deutscher Sprache z.B. wie folgt gehört werden: „Na, mein Süßer, hast Du heute schon gefickt?“ oder „Schnucki, wie wär’s mit uns beiden?“
Bordsteinschwalben gelten sie als nachtaktiv. Sie bevölkern gerne finstere Ausfallstraßen in städtischen Randgebieten, die nur schlecht ausgeleuchtet sind. Das liegt daran, dass ihre bevorzugte Beute zumeist das Licht scheut. Sie halten sich gerne in der Nähe von Laternenmasten auf, gelten als reviertreu und gesellig zu bekannten Artgenossen. Sie können jedoch sehr aggressiv und lautstark werden, wenn es um die Verteidigung ihrer Reviere gegen unbekannte oder unbeliebte Artgenossen geht.
Bordsteinschwalben sind nicht monogam und haben einen ausgeprägten Fortpflanzungsdrang, was zumindest vordergründig aus deren häufigen sexuellen Kontakten mit wechselnden Sexualpartnern geschlossen werden könnte. Tatsächlich haben Forscher herausgefunden, dass es aber selten zu einer Befruchtung kommt. Eine solche Befruchtung ist dann eher ungewollt und gilt als Betriebsunfall.
Ornithologen zählen Bordsteinschwalben nicht zur Gattung der Vögel. Das liegt u.a. daran, dass ihr Federkleid - wenn überhaupt vorhanden - nur aus künstlichen Federn besteht. Für gewöhnlich haben Bordsteinschwalben Haare auf dem Kopf und häufig genug nur da. Ein weiteres Indiz dafür, dass sie keine Vögel sind, ergibt aus dem Fehlen von Flügeln. Und dass Bordsteinschwalben zu Engeln mutieren könnten, ist im christlichen Abendland von Amts wegen ausgeschlossen.
Es ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Bordsteinschwalben gut zu Vögeln sind.
Die Begegnung mit einer Bordsteinschwalbe birgt sowohl die Möglichkeit eines sehr freudvollen Erlebnisses in sich, sie kann aber auch sehr unangenehm und gefährlich werden.
Ein Blitz-Fick
Vor ein paar Wochen erfahre ich von Celine, dass sie einen Trip von Köln nach Stuttgart plant, um nach langer Zeit wieder einmal mit den Schwaben die fröhliche Vorweihnachtszeit zu feiern. Ruck Zuck haben wir ein 2-Stundendate vereinbart – es wird unser 5. Treffen.
Pünktlich um 10 Uhr morgens klopfe ich an ihre Apartmenttür im SI-Centrum in Stuttgart. Sie zieht mich flugs herein und knutscht mich ab, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen ist. Beim Küssen presst sie ihre D-Cup-Titten an meinen Körper. Die Hormone laufen Amok. BH darf das Gebilde aus Leder nicht genannt werden, das sie trägt. Ich kann nicht anders und greife mit beiden Händen ins pralle Glück der D-Cup-Glocken. Sie hat auch nur einen superkurzen Lederrock an, unter dem – und das zeigt ein hastiger Kontrollgriff – kein weiteres Kleidungsstück dem Drängen meiner Finger den Weg verwehrt.
Irgendwie legen wir fummelnd und knutschend die 5 Meter durch den Flur zu ihrem Bett zurück. Ohne dass ich später sagen kann, wie es passiert ist, verliere ich meine Kleidung und spüre ihre Hände an meinem schon prallen Gerät. „Jetzt wird gleich gefickt!“ ordnet Celine an und zieht mir den Gummi über. Sie kniet sich vor mich auf das Bett und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich kann es nicht fassen. Sie ist schon nass. Im Stehen loche ich von hinten ein. Und dann geht die Post ab. Wir sind beide rattenscharf und geilen uns mit Worten noch zusätzlich auf. Noch keine drei Minuten bin ich bei ihr und schon stecke ich tief in ihr drin. Der blanke Wahnsinn.
Mit purer Lust und Gier stoße ich immer wieder in sie hinein. Sie feuert mich an. „Ja, Du geiler Hengst, fick mich richtig geil durch. Das brauche ich.“ „Da, da hast Du es, Du geiles Miststück!“ So geht es eine ganze Weile, bis ich sie umdrehe und in der Missio durchficke. Eine ganze Zeit poppen wir in allen Lagen, dann lässt die ärgste Geilheit nach und wir knutschen und fummeln wieder. Den Gummi hat sie wieder abgezogen, als sie sich ihrer Lieblingsdisziplin hingibt: dem Blasen. Nass, tief, variantenreich. Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie röchelt leicht, aber nimmt ihn ganz auf. Dann wieder leckt und lutscht sie an meinem Pfahl. Sie sieht mir dabei in die Augen. Ihr geiler Blick ist unnachahmlich. Sie ist einfach ein geniales Freudenmädchen.
Ich ziehe sie in die Position 69 und lecke ihre Lustperle. Sie wird so geil, dass sie sich voll auf mein Gesicht setzt. Sie reibt sich ihren Kitzler und ihre Schamlippen an meiner Zunge und meinem Kinn. Zum Glück bin ich gut rasiert an diesen Morgen bei ihr eingelaufen. Als sie meine Eier leckt und dann mit der Zunge noch tiefer geht, werde ich fast wahnsinnig. Ich zahle ihr es zurück, in dem ich ihre Rosette tief und fest lecke. Sie hüpft auf mir herum, dass ich fast nicht zum Atmen komme. Unsere Geilheit steigert sich in ungeahnte Höhen. Ich penetriere ihren Anus nun mit Fingern und Zunge. Sie spürt, was ich will. Und sie will es auch.
„Fick mich jetzt in den Arsch, Du geiler Bock.“ fordert sie mich auf. Rasch wird der Gummi montiert und dann geht es in der Doggy-Stellung hinein. Die ersten zehn Stöße überlasse ich ihr, aber dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Volles Rohr ziehe ich sie anal durch. Sie hält dagegen. Und wieder geben wir uns Tiernamen und andere böse Worte. Immer wieder versinkt mein Freund Hänschen-Klein bis zum Anschlag in ihren Po. Kurz bevor ich komme, fällt mir zum Glück noch rechtzeitig ein, dass wir ja Bilder und Videos machen wollen. Ich muss den analen Angriff abbrechen.
Die Kamera liegt schon neben dem Kissen. Celine zieht mir den Conti ab und verschlingt mein Teil. Mindestens 5 Minuten lang filme ich, wie sie mich bläst. Und immer wieder der geile und hoffnungslos verruchte Blick meiner süßen Kölner Freundin. Das Video ist für meine persönliche Ewigkeit. Celine mag es, wenn man sie in den Mund fickt. Also stehe ich auf. Sie legt ihren Kopf an die Bettkante und im Stehen geht es dann rein ins Vergnügen. Die Kamera dokumentiert alles. Mein Höhepunkt naht unvermeidlich. Sie wird sich meine Sahne reinziehen, aber nicht schlucken. In mehreren Schüben pumpe ich ihren offenen Mund voll. Celine presst mir mit einer Hand auf den Hintern. Sie will es. Ich taumle und sie fängt mich auf.
„Mit vollem Munde spricht man nicht.“ sagte ich schon an anderer Stelle. Dies gilt auch für Celine, die nun ganz lasziv die Sahne aus ihrem Mund laufen lässt. Ihre roten Lippen sind bedeckt von meinem Sperma. Die Kamera klickt ein ums andere Mal. Ein Teil der Soße fließt über ihr Kinn und tropft auf die dicken Titten. Den Rest schluckt sie genüsslich herunter. Und wie sie dann lustvoll und langsam den Rest der Sahne mit der Zunge von ihren Lippen leckt, ist Film reif. Nicht mehr und nicht weniger.
Beim Kuscheln in der Halbzeit erlebe ich einen anderen Menschen. Celine ist jetzt Kumpel, Freundin, Geliebte. Wir reden ganz unverkrampft über alltägliche Dinge wie Familie, Kinder, Einkaufen oder in den Urlaub fliegen. Wir streicheln uns und wir küssen uns immer wieder. Als ich wieder „zudringlich“ werde, was ja kein Wunder ist, wenn man ein so scharfes Gerät neben sich im Bett hat, bricht die phantasievolle Seite von Celine aus.
Sie fesselt mich mit einer kleinen Metallkette an ihr Bett. Natürlich nur zum Schein. Ich könnte mich jederzeit wieder selbst befreien. Dann sagt sie mir leise ins Ohr, dass sie sich nun umzieht. „Ich habe neue Klamotten gekauft, mein Lieber. Ich werde als Bordsteinschwalbe wieder kommen. Schließ die Augen, solange ich mich im Bad umziehe. Und stell Dir vor, was ich mit Dir machen werde, wenn ich dann zu Dir zurückkomme.“ Ich schließe die Augen. Doch das ist ein Fehler, denn nun werde ich zum Opfer meiner eigenen Phantasie.
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