War auch bei Gahn, zu ihr ist ja schon viel gesagt worden. Das Negative zuerst: Sie sieht deutlich älter aus als vor 2 Jahren in der Ostendstrasse 18. Speziell das Gesicht verrät ihr Alter, der Körper und ihre Titten sind zum Glück noch OK – na ja, wir werden ja alle nicht jünger.
So, jetzt das Positive: Gahn ist und bleibt eine Drecksau vor dem Herrn, genau so wie ich es mag :D
Nach freudiger Begrüßung und der Übergabe von 150 Euro für 1 Stunde (alles dabei, wie sie eifrig betonte) ging es los mit heftigsten Zungenküssen – „Staubsauger“ trifft hier nicht nur beim Blasen zu.
Ich saß dann auf dem Bett, sie kniete zwischen meinen Beinen und begann ein furioses Blaskonzert, zwischendrin schön nass die -Familienjuwelen geleckt. Dabei immer wieder ein fordernd-geiler Blickkontakt und lautes Schmatzen, einfach nur gut :D
Zu gut, den nach einigen Minuten schoss ich ihr die Ladung in ihren Mund, sie ließ den Saft dann schön aus dem Mund laufen, nahm in mit dem Finger wieder auf und steckte sich diesen lasziv in den Mund.
Da sie weder auf der Toilette verschwand noch ein Zewa benutzte, kann sich jeder denken, wo meine Nachkommen gelandet sind :D
Nach kurzer Erholungspause wurde die 2. Runde wieder mit wilden ZK eingeläutet, dann wechselten wir in die 69er, sodass ich schön ihre nasse Spalte und ihre Rosette auslecken konnte, während sie wieder in einem Höllentempo Klein-Schimi blies.
Beim Lecken schob ich ihr dann einen Finger in ihr angefeuchtetes Hinterloch, da passen wohl auch große Kaliber rein. Also dirigierte ich sie in die Doggy, sie streckte mir aufreizend ihren griffigen Arsch entgegen. Ich nahm Maß und zack war er auch schon bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden (gummiert natürlich). Ich fickte sie hart und fordernd in den Arsch, ihre Schreie und ihr immer lauter werdendes Stöhnen und Keuchen trieben mich zu waren Höchstleistungen an. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und ich schoss alles in den Gummi. Die Muschi blieb heute ungefickt, der Arsch ist einfach zu geil :D
Sie ließ mich noch schön auszucken, für meine sportliche Höchstleistung gab es einen tiefen Kuss und ich fiel erschöpft aufs Bett. Es waren etwa 40 Minuten vergangen, von Zeitdruck war aber keine Spur, obwohl es mehrfach bei ihr geklingelt hatte. Das rechne ich hier hoch an, viele ihrer Kolleginnen wären da höchst nervös ob der entgangenen Euros geworden.
Ich hätte sie sicher noch mal ficken dürfen, ich zog aber eine Massage vor, die sie wirklich gut machte. Leider redet sie mir etwas zuviel wenn sie nichts im Mund oder Arsch hat, das ist sicher Geschmackssache.
An verwertbaren Infos kann ich hier noch einbringen, dass ihre Schwester Ying wohl auch nach Stuttgart kommen will, die ist jetzt in Ludwigshafen und dort eine „Berühmtheit“. Steht viel im Lustscout über sie, da sie aber AO macht war ich noch nie dort und werde es vermutlich auch nie.
Wer sich mit dem etwas fortgeschrittenen Alter und dem erhöhten Mitteilungsbedürfnis anfreunden kann, wird mit Gahn eine der besten Erlebnisse im Paysexbereich haben, daher Wiederholungsgefahr 100%
www.kernerstrasse4.de
Gruß
Schimanski
So, jetzt das Positive: Gahn ist und bleibt eine Drecksau vor dem Herrn, genau so wie ich es mag :D
Nach freudiger Begrüßung und der Übergabe von 150 Euro für 1 Stunde (alles dabei, wie sie eifrig betonte) ging es los mit heftigsten Zungenküssen – „Staubsauger“ trifft hier nicht nur beim Blasen zu.
Ich saß dann auf dem Bett, sie kniete zwischen meinen Beinen und begann ein furioses Blaskonzert, zwischendrin schön nass die -Familienjuwelen geleckt. Dabei immer wieder ein fordernd-geiler Blickkontakt und lautes Schmatzen, einfach nur gut :D
Zu gut, den nach einigen Minuten schoss ich ihr die Ladung in ihren Mund, sie ließ den Saft dann schön aus dem Mund laufen, nahm in mit dem Finger wieder auf und steckte sich diesen lasziv in den Mund.
Da sie weder auf der Toilette verschwand noch ein Zewa benutzte, kann sich jeder denken, wo meine Nachkommen gelandet sind :D
Nach kurzer Erholungspause wurde die 2. Runde wieder mit wilden ZK eingeläutet, dann wechselten wir in die 69er, sodass ich schön ihre nasse Spalte und ihre Rosette auslecken konnte, während sie wieder in einem Höllentempo Klein-Schimi blies.
Beim Lecken schob ich ihr dann einen Finger in ihr angefeuchtetes Hinterloch, da passen wohl auch große Kaliber rein. Also dirigierte ich sie in die Doggy, sie streckte mir aufreizend ihren griffigen Arsch entgegen. Ich nahm Maß und zack war er auch schon bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden (gummiert natürlich). Ich fickte sie hart und fordernd in den Arsch, ihre Schreie und ihr immer lauter werdendes Stöhnen und Keuchen trieben mich zu waren Höchstleistungen an. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und ich schoss alles in den Gummi. Die Muschi blieb heute ungefickt, der Arsch ist einfach zu geil :D
Sie ließ mich noch schön auszucken, für meine sportliche Höchstleistung gab es einen tiefen Kuss und ich fiel erschöpft aufs Bett. Es waren etwa 40 Minuten vergangen, von Zeitdruck war aber keine Spur, obwohl es mehrfach bei ihr geklingelt hatte. Das rechne ich hier hoch an, viele ihrer Kolleginnen wären da höchst nervös ob der entgangenen Euros geworden.
Ich hätte sie sicher noch mal ficken dürfen, ich zog aber eine Massage vor, die sie wirklich gut machte. Leider redet sie mir etwas zuviel wenn sie nichts im Mund oder Arsch hat, das ist sicher Geschmackssache.
An verwertbaren Infos kann ich hier noch einbringen, dass ihre Schwester Ying wohl auch nach Stuttgart kommen will, die ist jetzt in Ludwigshafen und dort eine „Berühmtheit“. Steht viel im Lustscout über sie, da sie aber AO macht war ich noch nie dort und werde es vermutlich auch nie.
Wer sich mit dem etwas fortgeschrittenen Alter und dem erhöhten Mitteilungsbedürfnis anfreunden kann, wird mit Gahn eine der besten Erlebnisse im Paysexbereich haben, daher Wiederholungsgefahr 100%
www.kernerstrasse4.de
Gruß
Schimanski
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