Hier mal eine kurze Zusammenfassung zu meinem Besuch bei ihr in der vergangenen Woche. Meine Wahl fiel auf Masha, weil ich in Lahr zu tun hatte und ich mal wieder Lust auf eine „hellere“ Dame mit blonden Haaren hatte.
Organisation:
Termin wurde unproblematisch per WhatsApp vereinbart. Treffpunkt ein Hotel in Friesenheim. Dort angekommen wurde ich weitere 30 Minuten häppchenweise vertröstet. Ich hatte die Tür die ganze Zeit im Blick, es kam niemand heraus. Grund war also einfach, dass die gute Masha wohl noch etwas Zeit für sich brauchte. Wäre ich in Karlsruhe oder Freiburg gewesen, hätte ich nie so lang gewartet, aber in Friesenheim wird es halt mit dem kurzfristigen Plan B schwierig.
Location:
Es handelt sich um ein Hotel, was wohl hinlänglich für die Nutzung als Rotlichtobjekt bekannt ist. Wenig diskret, falls man aus der Gegend kommt. Eingang ist direkt an der Hauptstraße. Zimmer ist okay. Dusche vorhanden und angeboten, Handtuch frisch.
Optik:
Masha sieht aus wie auf dem Foto, hat also ein hübsches Gesicht und ist ordentlich gestylt. Ich hatte mich erst gefreut. Dann aber hat sie ihren Bademantel gelüftet. Sie hat wohl sehr schnell sehr viel Gewicht verloren. Die Haut für ca. 40 bis 50 kg mehr ist aber noch da. So einen optischen Unterschied zwischen angezogen und nackt habe ich noch nie gesehen.
Service:
Sie ist nett und macht, was vereinbart wurde. Auf Wünsche wird eingegangen. Ich habe sie z. B. gebeten, im Stehen und tiefer zu blasen, was dann auch ganz gut geklappt hat. So war das Blasen dann eher über dem Durchschnitt, nachdem ihre ersten Versuche eher wenig tief und mit zu viel Hand waren. Fingern durfte man sie nicht. Doggy war ok, dann noch mal Blasen bis zum Schluss. Zweite Runde dann Missio, ich habe versucht nur in ihr Gesicht zu schauen, das hat ganz gut geklappt. Sie nimmt wenig Gel ist insgesamt hinreichend eng gebaut. Zwischendrin und danach Small Talk auf Englisch möglich, und wie gesagt nicht unangenehm.
Keine Wiederholung, die Optik ist mir zu krass, außerdem will ich keine halbe Stunde warten.
Organisation:
Termin wurde unproblematisch per WhatsApp vereinbart. Treffpunkt ein Hotel in Friesenheim. Dort angekommen wurde ich weitere 30 Minuten häppchenweise vertröstet. Ich hatte die Tür die ganze Zeit im Blick, es kam niemand heraus. Grund war also einfach, dass die gute Masha wohl noch etwas Zeit für sich brauchte. Wäre ich in Karlsruhe oder Freiburg gewesen, hätte ich nie so lang gewartet, aber in Friesenheim wird es halt mit dem kurzfristigen Plan B schwierig.
Location:
Es handelt sich um ein Hotel, was wohl hinlänglich für die Nutzung als Rotlichtobjekt bekannt ist. Wenig diskret, falls man aus der Gegend kommt. Eingang ist direkt an der Hauptstraße. Zimmer ist okay. Dusche vorhanden und angeboten, Handtuch frisch.
Optik:
Masha sieht aus wie auf dem Foto, hat also ein hübsches Gesicht und ist ordentlich gestylt. Ich hatte mich erst gefreut. Dann aber hat sie ihren Bademantel gelüftet. Sie hat wohl sehr schnell sehr viel Gewicht verloren. Die Haut für ca. 40 bis 50 kg mehr ist aber noch da. So einen optischen Unterschied zwischen angezogen und nackt habe ich noch nie gesehen.
Service:
Sie ist nett und macht, was vereinbart wurde. Auf Wünsche wird eingegangen. Ich habe sie z. B. gebeten, im Stehen und tiefer zu blasen, was dann auch ganz gut geklappt hat. So war das Blasen dann eher über dem Durchschnitt, nachdem ihre ersten Versuche eher wenig tief und mit zu viel Hand waren. Fingern durfte man sie nicht. Doggy war ok, dann noch mal Blasen bis zum Schluss. Zweite Runde dann Missio, ich habe versucht nur in ihr Gesicht zu schauen, das hat ganz gut geklappt. Sie nimmt wenig Gel ist insgesamt hinreichend eng gebaut. Zwischendrin und danach Small Talk auf Englisch möglich, und wie gesagt nicht unangenehm.
Keine Wiederholung, die Optik ist mir zu krass, außerdem will ich keine halbe Stunde warten.