Das Klacken von Absätzen kommt näher und näh.Und mit jedem Klack steigert sich meine Nervosität. Es sind nur Sekunden, aber es kommt mir vor, als seien es Stunden, bis sich die Tür öffnet. Endlich steht sie vor mir. Belle Jolie. Wann habe ich das letzte Mal eine solch makellose Schönheit gesehen. Vielleicht in Hamburg. Michelle oder Constanze. Belle Jolies Beine scheinen i n den Himmel zu wachsen und die Heels und Nylons verleihen ihr diese gewisse Portion an Verruchtheit, die einem Mann die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Sie geht vor mir her, führt mich sofort in eines der Studios. Zieh dich aus.“ Eine Stimme, die gewohnt ist, zu befehlen. Und Belle Jolie weiß,dass ihre Befehle vorbehaltlos ausgeführt werden. Nachdem die Formalitäten erledigt sind, fährt von der Decke eine Spreizstange herunter, an der ich fixiert und nach oben gezogen werde.
Mit dem was Belle dann folgen lässt, hatte ich eigentlich schon gerechnet, da es bereits in einigen Berichten beschrieben wurde. Offensichtlich ihr bevorzugtes Entree. Ich bekomme die Augen verbunden und spüre den leichten Druck eines Nervenrades.Man kann über das Nervenrad geteilter Meinung sein. Ich mag es nicht. Aber das, Belle damit anstellt, kann mich sehr schnell zum erklären Fan dieser Prozedur werden lassen. Belle bezieht meinen ganzen Körper in ihr Spiel ein. Vor allem Schwanz und Eier. Es ist einfach geil. Vor allem, weil sie imme wieder ihren Körper einsetzt. Wir kommen uns näher, meist blieb noch ein Hauch von Luft zwischen uns, aber schon das reicht, um mich vollkommen aus der Fassung zu bringen. Der Vollkontakt ließ meinen Hormonhaushalt überkochen. Wenn das das Zuckerbrot ist, wie gerne möchte ich dann die Peitsche kosten.
Plötzlich spüre ich Belle nicht mehr. Und ich höre auch nichts mehr. Nicht einmal den Hauch ihres Atems. Ich fühle mich allein, verlassen. Es sind bestimmt nur Sekunden, aber gefühlt eine Ewigkeit. Es sind erst die schallenden Ohrfeigen, mit denen mich Jolie in die reale Welt zurückholt, ehe sie meine Hände von der Spreizstange befreit: „Hat dir das gefallen, Sklavenstück?“ „Ja, Herrin.“ „Dann bedanke dich bei mir. „Belle Jolie streckt mir auffordernd ihre offenen Schuhspitzen entgegen und lässt so keinen Zweifel aufkommen, wie mein Dank auszusehen hat. Ich falle vor der Herrin auf die Knie und lasse meine Zunge über ihre Schuhe gleiten. Insbesondere die Sohle ind den Absatz. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmern durch das Schwarz der Nylons hindurch und üben einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Und noch etwas hat die Herrin für mich vorbereitet. Ihre Nylons duften nicht. Sie riechen auch nicht. Sie stinken. So extrem als hätte die Herrin sie drei Tage ohne Pause getragen. Belle hat meine Bitte so extrem umgesetzt wie sonst noch keine vor ihr. Ich reiße ihr die Schuhe förmlich vom Fuß und bearbeite ihre ohlen mit meiner Zunge. Leises Stöhnen dringt aus ihrem halbgeöffneten Mund. Habe ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Jedenfalls ist Belle sehr auf Fußerotik fixiert und ich möchte hier nicht nur eine Empfhlung für Liebhaber dieser Variante aussprechen, sondern sie auf eine Stufe mit der wundervollen Allegra/Ettlingen stellen. Besonderen Gefallen scheint sie daran zu finden, sich die stinkenden Sohlen von hinten bis vorn lecken zu lassen und den Mund ihres Sklavenstücks mit dem ganzen Fuß zu ficken. Ich übrigens auch. Ich hätte ihr auf diese Weise stundenlang dienen können, aber Madame Belle hat noch andere Ideen mit mir.
. Ich werde auf die Streckbank befohlen, wo Jolie mich auch sofort wieder fixiert. Nur an den Händen. Meine Fußgelenke bleiben frei und ich muss sie hinter den Kopf strecken. Schon blöd, wenn man wieder fett geworden ist. Aber das ist einfach die passen de passende Position, um etwas in die Arschvotze geschoben zu bekommen. Dieser Meinung ist auch die Herrin, aber zunächst hat sie etwas anderes vor. Da ich mich nicht wehren und ihr auch nicht wehren kann, sieht sie den Moment gekommen, mich an den Nippeln zu bearbeiten. Ich liebe das Gefühl totaler Hilflosigkeit und der Herrin ausgeliefert zu sein. Und von dieser Vormachtstellung mir gegenüber, macht sie ausgiebig Gebrauch. Ich spüre, dass Belle sich damit auskennt, Nippel zu bearbeiten und kann zumindest ahnen, dass ich morgen nichts mehr spüren werde, egal, wie sehr sie meine Nippel malträtiert. Aber im Moment spüre ich nur Schmerz und Geilheit. Die Herrin spürt, wie geil mich das macht und legt mir als nächstes die Nippelklemmen an. Und endlich beginnt sie auch damit, mich vollzurotzen. Was nicht direkt den Mund trifft, landet im Gesicht und fließt in kleinen schleimigen Bächen über mein Kinn auf meinen Körper.
Den Finger in meinem Arsch spüre ich erst dann, als ihn immer schneller werdend rhythmisch in mir bewegt. Ein irres Gefühl. Belle scheint in jedem Moment zu wissen, was ich brauche. Nämlich einen Vibrator. Und genau diesen bekomme ich jetzt. Jolie spielt mit meiner Erregung. Ich liebe Tease and Denial. Aber was sie darunter versteht, sprengt jeden Rahmen. Nioch keine hat es verstanden, mich so nah an die Explosion zu bringen, mir aber das Finale zu verweigern. Ich zapple, wimmere um Gnade, aber ihre Ohren scheinen auf Durchzug. Es ist eine Qual, aber eine wundervolle.
Unvermittelt löst sie sich von mir und blickt mich mit einem schelmischen Lächeln an. Ich weiß nicht, ob sich hinter dieser spitzbübischen Mine der Himmel oder die Hölle versteckt, aber ich bin bereit, alles zu akzeptieren.Nachdem hr Schweigen und Lächeln die Temperatur in dem kleinen Studio bis auf den Siedepunkt getrieben hat, stellt Belle ich mit weit geöffneten Beinen vor mich hin. Ich habe das Gefühl, zu ersticken vor Spannung, als sie sich ein leeres Glas vorhält und ihn langsam mit ihrem gelben Saft füllt. Und als wäre das noch nicht genug des Guten, garniert sie diese Köstlichkeit noch mit einigen Portionen ihrer Spucke, ehe se mir den Cocktail reicht. Unvermittelt beginne ich, zu wichsen, als ich den lauwarmen Saft verschwinden lasse. „Das trinkst du jetzt, bis du kommst“, kündigt Jolie mir an, als sie das nächste Glas füllt. Es dauert einige Zeit, aber meine Explosion ist gewaltig.
Wir reden noch ein wenig, Zeitdruck ist keiner vorhanden und Jolie schlägt mir vor, das nächste Mal nur dirty games zu machen oder ihr in Stuttgart ganztägig als Toilette zur Verfügung zu stehen. Angbote, die ich gerne annehmen werde.
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Sie geht vor mir her, führt mich sofort in eines der Studios. Zieh dich aus.“ Eine Stimme, die gewohnt ist, zu befehlen. Und Belle Jolie weiß,dass ihre Befehle vorbehaltlos ausgeführt werden. Nachdem die Formalitäten erledigt sind, fährt von der Decke eine Spreizstange herunter, an der ich fixiert und nach oben gezogen werde.
Mit dem was Belle dann folgen lässt, hatte ich eigentlich schon gerechnet, da es bereits in einigen Berichten beschrieben wurde. Offensichtlich ihr bevorzugtes Entree. Ich bekomme die Augen verbunden und spüre den leichten Druck eines Nervenrades.Man kann über das Nervenrad geteilter Meinung sein. Ich mag es nicht. Aber das, Belle damit anstellt, kann mich sehr schnell zum erklären Fan dieser Prozedur werden lassen. Belle bezieht meinen ganzen Körper in ihr Spiel ein. Vor allem Schwanz und Eier. Es ist einfach geil. Vor allem, weil sie imme wieder ihren Körper einsetzt. Wir kommen uns näher, meist blieb noch ein Hauch von Luft zwischen uns, aber schon das reicht, um mich vollkommen aus der Fassung zu bringen. Der Vollkontakt ließ meinen Hormonhaushalt überkochen. Wenn das das Zuckerbrot ist, wie gerne möchte ich dann die Peitsche kosten.
Plötzlich spüre ich Belle nicht mehr. Und ich höre auch nichts mehr. Nicht einmal den Hauch ihres Atems. Ich fühle mich allein, verlassen. Es sind bestimmt nur Sekunden, aber gefühlt eine Ewigkeit. Es sind erst die schallenden Ohrfeigen, mit denen mich Jolie in die reale Welt zurückholt, ehe sie meine Hände von der Spreizstange befreit: „Hat dir das gefallen, Sklavenstück?“ „Ja, Herrin.“ „Dann bedanke dich bei mir. „Belle Jolie streckt mir auffordernd ihre offenen Schuhspitzen entgegen und lässt so keinen Zweifel aufkommen, wie mein Dank auszusehen hat. Ich falle vor der Herrin auf die Knie und lasse meine Zunge über ihre Schuhe gleiten. Insbesondere die Sohle ind den Absatz. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmern durch das Schwarz der Nylons hindurch und üben einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Und noch etwas hat die Herrin für mich vorbereitet. Ihre Nylons duften nicht. Sie riechen auch nicht. Sie stinken. So extrem als hätte die Herrin sie drei Tage ohne Pause getragen. Belle hat meine Bitte so extrem umgesetzt wie sonst noch keine vor ihr. Ich reiße ihr die Schuhe förmlich vom Fuß und bearbeite ihre ohlen mit meiner Zunge. Leises Stöhnen dringt aus ihrem halbgeöffneten Mund. Habe ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Jedenfalls ist Belle sehr auf Fußerotik fixiert und ich möchte hier nicht nur eine Empfhlung für Liebhaber dieser Variante aussprechen, sondern sie auf eine Stufe mit der wundervollen Allegra/Ettlingen stellen. Besonderen Gefallen scheint sie daran zu finden, sich die stinkenden Sohlen von hinten bis vorn lecken zu lassen und den Mund ihres Sklavenstücks mit dem ganzen Fuß zu ficken. Ich übrigens auch. Ich hätte ihr auf diese Weise stundenlang dienen können, aber Madame Belle hat noch andere Ideen mit mir.
. Ich werde auf die Streckbank befohlen, wo Jolie mich auch sofort wieder fixiert. Nur an den Händen. Meine Fußgelenke bleiben frei und ich muss sie hinter den Kopf strecken. Schon blöd, wenn man wieder fett geworden ist. Aber das ist einfach die passen de passende Position, um etwas in die Arschvotze geschoben zu bekommen. Dieser Meinung ist auch die Herrin, aber zunächst hat sie etwas anderes vor. Da ich mich nicht wehren und ihr auch nicht wehren kann, sieht sie den Moment gekommen, mich an den Nippeln zu bearbeiten. Ich liebe das Gefühl totaler Hilflosigkeit und der Herrin ausgeliefert zu sein. Und von dieser Vormachtstellung mir gegenüber, macht sie ausgiebig Gebrauch. Ich spüre, dass Belle sich damit auskennt, Nippel zu bearbeiten und kann zumindest ahnen, dass ich morgen nichts mehr spüren werde, egal, wie sehr sie meine Nippel malträtiert. Aber im Moment spüre ich nur Schmerz und Geilheit. Die Herrin spürt, wie geil mich das macht und legt mir als nächstes die Nippelklemmen an. Und endlich beginnt sie auch damit, mich vollzurotzen. Was nicht direkt den Mund trifft, landet im Gesicht und fließt in kleinen schleimigen Bächen über mein Kinn auf meinen Körper.
Den Finger in meinem Arsch spüre ich erst dann, als ihn immer schneller werdend rhythmisch in mir bewegt. Ein irres Gefühl. Belle scheint in jedem Moment zu wissen, was ich brauche. Nämlich einen Vibrator. Und genau diesen bekomme ich jetzt. Jolie spielt mit meiner Erregung. Ich liebe Tease and Denial. Aber was sie darunter versteht, sprengt jeden Rahmen. Nioch keine hat es verstanden, mich so nah an die Explosion zu bringen, mir aber das Finale zu verweigern. Ich zapple, wimmere um Gnade, aber ihre Ohren scheinen auf Durchzug. Es ist eine Qual, aber eine wundervolle.
Unvermittelt löst sie sich von mir und blickt mich mit einem schelmischen Lächeln an. Ich weiß nicht, ob sich hinter dieser spitzbübischen Mine der Himmel oder die Hölle versteckt, aber ich bin bereit, alles zu akzeptieren.Nachdem hr Schweigen und Lächeln die Temperatur in dem kleinen Studio bis auf den Siedepunkt getrieben hat, stellt Belle ich mit weit geöffneten Beinen vor mich hin. Ich habe das Gefühl, zu ersticken vor Spannung, als sie sich ein leeres Glas vorhält und ihn langsam mit ihrem gelben Saft füllt. Und als wäre das noch nicht genug des Guten, garniert sie diese Köstlichkeit noch mit einigen Portionen ihrer Spucke, ehe se mir den Cocktail reicht. Unvermittelt beginne ich, zu wichsen, als ich den lauwarmen Saft verschwinden lasse. „Das trinkst du jetzt, bis du kommst“, kündigt Jolie mir an, als sie das nächste Glas füllt. Es dauert einige Zeit, aber meine Explosion ist gewaltig.
Wir reden noch ein wenig, Zeitdruck ist keiner vorhanden und Jolie schlägt mir vor, das nächste Mal nur dirty games zu machen oder ihr in Stuttgart ganztägig als Toilette zur Verfügung zu stehen. Angbote, die ich gerne annehmen werde.
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