Das Treffen lag chronologisch vor dem Treffen mit Schneewittchen. Ich habe aber den Safira-Bericht vorgezogen, weil es einfach eine neue Art der Berichterstattung ist. Man möge es mir verzeihen.
Nina ist toll.Ich oute mich hiermit als Nina-Fan. Ich lag schon oft zu ihren Füßen,. Diente ihr und ihrer unerschöpflichen Phantasie. Sie verbindet Erotik und Dominanz in einer Form, die die einfach umwerfend ist.
Ich wollte sie erst eine Woche später buchen, aber nach dem Jana-Ina-Flop versuchte ich es doch schon früher. Lady Lydia meinte, ich könne sofort kommen und es dauerte nicht lang, bis ich vor der Tür stand und bimmelte. Nina öffnete persönlich. Sie sah fantastisch aus in ihrem Lackkleidchen. Die dunklen Nylons und High Heels machten ihre Bein zu einem Augenfänger und der schwarze Mundschutz verlieh ihr etwas Geheimnisvolles. Endlich wieder Nina. Nach all der Zeit, ich ich warten musste und dcmich danach sehnte, ihr zu dienen. Ihr Leck-und Fickstück zu sein. Den Dreck von ihren Schuhen lecken und den Boden, auf dem sie geht.
Es gab ein kurzes Vorgespräch, bei dem sie mir gestattete, ihre Beine zu berühren und zu streicheln. Allein diese sanfte Berührung genügte, um in meiner Hose den Platz zur Mangelware zu machen. Endlich schickte sie mich ins Bad zur Dusche. War ich jemals so nervös? Hatte ich jemals dieses Gefühl, die Sekunden würden zu quälenden Stunden werden, so intensiv und hautnah erlebt? Nach meinem Läuten ließ Nina mich lange warten. Ich kenne ihre subtile Folter. Schon bei unserem ersten Treffen quälte sie mich auf diese Weise. Nichtbeachtung, die sich später in einer heftigen Gefühlsexplosion entlud. Endlich vernahm ich Schritte, die sich dem Bad nähern.Sie kommt und holt mich ab. Aber so schnell sich die Schritte nähern, verhallt das typische klack-.klack metallener Absätze. Es war wohl Safira, die auch im Haus war. Dieses Spiel ergab sich noch mehrere Male. Hoffen und Enttäuschung. Ich hatte Recht. Madame war wieder vom Spiel-Virus infiziert. Als ich die Hoffnung shon aufgeben hatte,öffnete sich die Tür und Nina stand vor mir. Mein Blick fiel sofort auf den Klatscher in ihrer Hand. „Na, hat mein Fickstück brav gewartet?“ „Ja, Herrin.“ „Und was macht der gehorsame Sklave, wenn seine Herrin vor ihm steht?“ Gehorsam ging ich auf die Knie und begann, das Leder ihrer Schuhe sauber zu lecken. Besonders erregend war, dass die Badezimmertür offen stand und jeden Augenblick jemand vorbei kommen und Zeuge meiner Demütigung werden könnte. Nina weiß, wie sehr ich diese Situation liebe. Ohne Maske den gierigen Blicken eines Zuschauers ausgeliefert zu sein. „Hoch“. Ich erhob mich so gut es mit meinem lädierten Knie eben geht und ließ mich von Nina in das vorbereitete Zimmer treiben. Dass die Tür offen blieb, muss ich nicht explizit erwähnen. Ich liebe Zuschauer und wünsche mir nichts sehnlicher, einmal auf einem Twitter Video einer der Damen mitzuspielen.
Ich nahm den mir zugewiesenen Platz ein, ein Wurm zu Füßen der strahlenden Herrin. „Weißt eigentlich, was ich mir für mein Fickstück ausgedacht habe?“ „Nein, Herrin.“ „Dann dreh dich mal auf den Bauch.“ Der sanfte Druck, mit dem sie den rotierenden Vibrator in meinen Arsch schob, tat über alle Maßen gut. „Und der bleibt drin, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Los,komm jetzt. „ Mit gesenktemKopf folgte ich Nina und spürte das angebehme Vibrieren in meinem Arsch. Nina weiß, wie sehr ich Zuschauer liebe und ließ automatisch die Tür offen. Mein Platz war wieder auf dem Boden und ich durfte mich wieder mit ihren Schuhen beschäftigen. Anscheinend war die Herrin zufrieden, denn als nächstes durfte ich ihr die Treter ausziehen und mich an dem Duft, der ihnen entströmte, erfreuen. Noch intensiver aber war das Aroma ihrer Nylons. Nina hat meine Bitte perfekt umgesetzt. Die Strümpfe stanken förmlich nach Fußschweiß und an den Fußsohlen entdekte meine Zunge sogar ein paar aromatische feuchte Stellen. Allerdings musste ich mir diesen Wohlgeschmack teuer erkaufen. Meine Eier wurden mit immer heftiger werdenden Hieben mit dem Klatscher traktiert und die Nippelklemmen, die Nina verwendet, sind wohl das gemeinste der ganzen Residenz. Noch wusste ich nicht, dass Nina meine Brustwarzen so sehr traktiert, dass ich das zwei Tage später geplante Date mit Saphira/Schneewittchen erst einmal verschieben musste. Zwei solche Nippelspielerinnen in zwei Tgen wüden meine Warzen nicht aushalten. Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich weiß, dass Schmerz zum Ertragen geschaffen ist und die Tracht Prügel, die ich mir durch Schreie eingehandelt hätte, wollte ich auch lieber vermeiden. Mittlerweile hatte sich, angelockt durch die offene Tür, eine Zuschauerin eingefunden, die meine Misshandlung interessiert verfolgte. Ist auch eine meiner Fantasien: Gefesselt mit verbundenen Augen auf dem Sklavenstuhl im Flur sitzen und jede, die vorbei kommt darf mich nach ihren Vorstellungen misshandeln. Nicht abgesprochen, einfach aus der Situation heraus. Aber jetzt geht es erst mal mit Nina weiter. Da meine Eier noch nicht abgebunden waren, galt es, diesen Missstand zu beseitigen. Und auch duiesmal gab es mit dem Klatscher. Und die Zuschauerin war wieder da. Wahnsinn. Old Faithful wird wegen meines Prostatamitels nicht mehr richtg hart, aber in diesem Moment wurde er hart wie Edelstahl. Und sehr berührungsempfindlich. Das spürte auch Nina. Ich durfte mich auf den Bauch legen, ihre Füße küssen und wichsen. Die Nippelklemmen schnitten sich nun so richtig ns Fleisch und die Schläge waren auch nicht zu verachten. Seit langem erklebte ich wieder einen feuchten Orgasmus. Nina hatte keine Eile, sondern kieß mich erst einmal zur Ruhe kommen. Ein Getränk und etwas Smalltalk rundeten das Ganze ab.
Nina ist und bleibt meine erklärte Nummer 1, aber nach dem Safira/Schneewittchen-Date ist ihr Safira dicht auf den Fersen. Jetzt aber erst einmal ein Päuschen, bis es dann hoffentlich nach Hamburg geht.
Nina ist toll.Ich oute mich hiermit als Nina-Fan. Ich lag schon oft zu ihren Füßen,. Diente ihr und ihrer unerschöpflichen Phantasie. Sie verbindet Erotik und Dominanz in einer Form, die die einfach umwerfend ist.
Ich wollte sie erst eine Woche später buchen, aber nach dem Jana-Ina-Flop versuchte ich es doch schon früher. Lady Lydia meinte, ich könne sofort kommen und es dauerte nicht lang, bis ich vor der Tür stand und bimmelte. Nina öffnete persönlich. Sie sah fantastisch aus in ihrem Lackkleidchen. Die dunklen Nylons und High Heels machten ihre Bein zu einem Augenfänger und der schwarze Mundschutz verlieh ihr etwas Geheimnisvolles. Endlich wieder Nina. Nach all der Zeit, ich ich warten musste und dcmich danach sehnte, ihr zu dienen. Ihr Leck-und Fickstück zu sein. Den Dreck von ihren Schuhen lecken und den Boden, auf dem sie geht.
Es gab ein kurzes Vorgespräch, bei dem sie mir gestattete, ihre Beine zu berühren und zu streicheln. Allein diese sanfte Berührung genügte, um in meiner Hose den Platz zur Mangelware zu machen. Endlich schickte sie mich ins Bad zur Dusche. War ich jemals so nervös? Hatte ich jemals dieses Gefühl, die Sekunden würden zu quälenden Stunden werden, so intensiv und hautnah erlebt? Nach meinem Läuten ließ Nina mich lange warten. Ich kenne ihre subtile Folter. Schon bei unserem ersten Treffen quälte sie mich auf diese Weise. Nichtbeachtung, die sich später in einer heftigen Gefühlsexplosion entlud. Endlich vernahm ich Schritte, die sich dem Bad nähern.Sie kommt und holt mich ab. Aber so schnell sich die Schritte nähern, verhallt das typische klack-.klack metallener Absätze. Es war wohl Safira, die auch im Haus war. Dieses Spiel ergab sich noch mehrere Male. Hoffen und Enttäuschung. Ich hatte Recht. Madame war wieder vom Spiel-Virus infiziert. Als ich die Hoffnung shon aufgeben hatte,öffnete sich die Tür und Nina stand vor mir. Mein Blick fiel sofort auf den Klatscher in ihrer Hand. „Na, hat mein Fickstück brav gewartet?“ „Ja, Herrin.“ „Und was macht der gehorsame Sklave, wenn seine Herrin vor ihm steht?“ Gehorsam ging ich auf die Knie und begann, das Leder ihrer Schuhe sauber zu lecken. Besonders erregend war, dass die Badezimmertür offen stand und jeden Augenblick jemand vorbei kommen und Zeuge meiner Demütigung werden könnte. Nina weiß, wie sehr ich diese Situation liebe. Ohne Maske den gierigen Blicken eines Zuschauers ausgeliefert zu sein. „Hoch“. Ich erhob mich so gut es mit meinem lädierten Knie eben geht und ließ mich von Nina in das vorbereitete Zimmer treiben. Dass die Tür offen blieb, muss ich nicht explizit erwähnen. Ich liebe Zuschauer und wünsche mir nichts sehnlicher, einmal auf einem Twitter Video einer der Damen mitzuspielen.
Ich nahm den mir zugewiesenen Platz ein, ein Wurm zu Füßen der strahlenden Herrin. „Weißt eigentlich, was ich mir für mein Fickstück ausgedacht habe?“ „Nein, Herrin.“ „Dann dreh dich mal auf den Bauch.“ Der sanfte Druck, mit dem sie den rotierenden Vibrator in meinen Arsch schob, tat über alle Maßen gut. „Und der bleibt drin, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Los,komm jetzt. „ Mit gesenktemKopf folgte ich Nina und spürte das angebehme Vibrieren in meinem Arsch. Nina weiß, wie sehr ich Zuschauer liebe und ließ automatisch die Tür offen. Mein Platz war wieder auf dem Boden und ich durfte mich wieder mit ihren Schuhen beschäftigen. Anscheinend war die Herrin zufrieden, denn als nächstes durfte ich ihr die Treter ausziehen und mich an dem Duft, der ihnen entströmte, erfreuen. Noch intensiver aber war das Aroma ihrer Nylons. Nina hat meine Bitte perfekt umgesetzt. Die Strümpfe stanken förmlich nach Fußschweiß und an den Fußsohlen entdekte meine Zunge sogar ein paar aromatische feuchte Stellen. Allerdings musste ich mir diesen Wohlgeschmack teuer erkaufen. Meine Eier wurden mit immer heftiger werdenden Hieben mit dem Klatscher traktiert und die Nippelklemmen, die Nina verwendet, sind wohl das gemeinste der ganzen Residenz. Noch wusste ich nicht, dass Nina meine Brustwarzen so sehr traktiert, dass ich das zwei Tage später geplante Date mit Saphira/Schneewittchen erst einmal verschieben musste. Zwei solche Nippelspielerinnen in zwei Tgen wüden meine Warzen nicht aushalten. Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich weiß, dass Schmerz zum Ertragen geschaffen ist und die Tracht Prügel, die ich mir durch Schreie eingehandelt hätte, wollte ich auch lieber vermeiden. Mittlerweile hatte sich, angelockt durch die offene Tür, eine Zuschauerin eingefunden, die meine Misshandlung interessiert verfolgte. Ist auch eine meiner Fantasien: Gefesselt mit verbundenen Augen auf dem Sklavenstuhl im Flur sitzen und jede, die vorbei kommt darf mich nach ihren Vorstellungen misshandeln. Nicht abgesprochen, einfach aus der Situation heraus. Aber jetzt geht es erst mal mit Nina weiter. Da meine Eier noch nicht abgebunden waren, galt es, diesen Missstand zu beseitigen. Und auch duiesmal gab es mit dem Klatscher. Und die Zuschauerin war wieder da. Wahnsinn. Old Faithful wird wegen meines Prostatamitels nicht mehr richtg hart, aber in diesem Moment wurde er hart wie Edelstahl. Und sehr berührungsempfindlich. Das spürte auch Nina. Ich durfte mich auf den Bauch legen, ihre Füße küssen und wichsen. Die Nippelklemmen schnitten sich nun so richtig ns Fleisch und die Schläge waren auch nicht zu verachten. Seit langem erklebte ich wieder einen feuchten Orgasmus. Nina hatte keine Eile, sondern kieß mich erst einmal zur Ruhe kommen. Ein Getränk und etwas Smalltalk rundeten das Ganze ab.
Nina ist und bleibt meine erklärte Nummer 1, aber nach dem Safira/Schneewittchen-Date ist ihr Safira dicht auf den Fersen. Jetzt aber erst einmal ein Päuschen, bis es dann hoffentlich nach Hamburg geht.
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