Louis Lion. Welch ein Name. Was für eine Frau. Was für eine Schönheit. Noch immer schleichen sich meine Gedanken zurück zu unserem letzten Date. Sie gehört jetzt zum Festteam der Residenz. Ich habe schon früh gebucht. Sicher ist sicher. Und nun endlich war es soweit. Safira öffnete mir die Tür. Lächelnd, schön wie immer. Ich sollte sie wieder einmal besuchen, mich von ihr berauschen lassen, ihr dienen und mich ihrer versauten Fantasie hingeben. Aber ich war ja wegen Louis da.
Absätze klackerten auf dem Flur. Immer und immer wieder. Ich liebe High Heels, das Geräusch,wenn sie auf den nackten Boden treffen, sich näher, Phantasien wecken, ehe sie ich, so schnell wie sie gekommen sind, wieder entfernen. Endlich öffnete sich die Tür. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Aber es war nicht Louis, noch nicht. Lady Lydia, die Herrin des Hauses, trat ein zum Smalltalk. Sie musste spüren, wie angespannt meine Nerven sind. Das Gespräch war nur kurz, man kennt sich ja, meine Vorlieben und Abneigungen sind bekannt. Die Regentin und Louis gaben sich förmlich die Klinke in die Hand. Louis lächelte,als sie mich sah.Aber es war ein wissendes Lächeln. Die Gewissheit, dass ich mich in Kürze unter ihren Füßen winden würde, ließ ihre Lippen glänzen.Louis wollte keine Zeit verrinnen lassen, ich spürte ihr n, dass sie förmlich brannte, mich zu beherrschen und mir zu zeigen,wer hier das Sagen hat. Und das bin nicht ich. Sie führte mich sofort ins Bad und lündigte mir aan,sich auch selbst fertig machen zu wollen
Die Löwin sah umwerfend aus, als sie mich abholte. Ihre noch höheren Absätze und die schwarzen Nylons, deren Saum beim Gehen unter dem sündhaft kurzen Rock immer wieder hervorblitzte, verliehen ihren Beinen das bestimmte Maß an Länge, das Männerfantasien zum Blühen bringt.
Es war diesmal ein anderes Zimmer als letztes Mal, in das die Raubkatze mich führte. Ich musste sofort die Position zu ihren Füßen einnehmen; eine Position, die ich bis zum Ende unserer Session nicht mehr aufgeben würde. Ich wusste,was die Löwin jetzt von mir erwartet. Ich war ihre Beute, mit der sie spielt, ehe sie sie sich genüsslich schmecken lässt.Ich wusste, dass ich nach unten gehöre. Auf den B oden, wie dein Wurm, der sich unter ihren Füßen windet. . Aber zuerst legte sie mir die Nippeklklemmen an und zwar so fest, dass ich nicht anders konnte, als mich mit einem lauten Schmerzenslaut zu melden. Ihr Lächeln zeigte mir, dass ihr meine Reaktion sehr gefiel und sofort stellte sie das Gerät noch etwas fester ein.
Nun durfte ich auf den Boden und dort auch die Position einnehmen, die mir zugedacht war. Meine feuchte Zunge glitt eifrig über ihre Schuhe, kümmerte sich um ihre Sohlen und die Absätze. Aber mit letzterem schien sie nicht zufrieden zu sein.Sie spuckte mich an, und forderte mich zischend wie eine Mamba, die bereit ist,sich ihr Opfer zu stürzen,.auf,die Heels so tief in den Mund zu nehmen, bis sich ein Würgereiz einstellt
Es gab keine Diskussion, ihr Heel verschwand in meinem Mund und es dauerte auch nicht lange,
bis der Würgereiz sich meldete. Aber schon beim ersten leichten Würgen zog die Raubkatz ihren Heel wieder aus meinem Mund. Nicht, dass ich ihr noch das ganze Zimmer vollreiere.-
. Es folgte eine harte Schwanzmassage mit ihren handschuhüberzogen Fingern. Eine erfreuliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, was nicht nur mir, sondern auch der Löwin ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich hatte mir eine Belohnung verdient. „Ich habe ein neues Spielzeug“,kündigte sie mir an und du darfst es als erster ausprobieren“. Ich musste gegrinst haben wie ein Honigkuchenpferd, als ich sah, um was es sich handelte. Louis legte mir eine Penispumpe an und beobachtete mit Kennerbkick wie mir das sanfte Vibrieren des Geräts einen Silberblick in die Augen zu zaubern schien
.
„Dein Arsch gehört mir. Richtig??“, der fordernde Blick,den die Raubkatze mir zuwarf, nachdem sie mir die Pumpe wieder vom Schwanz gezogen hatte, ließ nur einen Schluss zu. In diese Frage war eine Feststellung verpackt, die keinen Widerspruch zuließ. „Ja, Herrin,verfügt über ihn“, antwortete ich wunschgemäß, und schlug meine Beine über den Kopf, um ihr den ungehinderten Zugang zu meinem Schokokanal zu ermöglichen.Der erste Vibrator, den sie mir in das dunkle
Loch schob, rutschte auch gleich wieder heraus, der zweite und dritte ebenfalls, aber endlich fanden wir einen, der den Ansprüchen genügte und in meinem Arsch den Halt fand, den er benötigte. . Und der bleibt jetzt drin“, ordnete sie an und ließ das Ding auf Höchststufe laufen.
Wieder durfte ich mich mit meiner Zunge um ihre Schuhe kümmern, ehe sie sich ihrer entledigte und ich durfte n ihren Füßen dort weitermachen, wo ich an ihren Schuhen geendet hatte. Es ist eine Lust,die Füße der Löwin zu lecken. Ein leichtes Aroma schon getragener Nylons schlängelte sich in meine Geschmacksnerven und begann nach und nach meine Sinne zu umnebeln. Der Vibrator,der immer noch in meinem Arsch steckte, verrichtete weiter seinen Dienst und sein Zusammenspiel mit dem Duft ihrer Nylons war es,das Old Faithful immer härter und fester hatte werden lassen. Auch ohne den Einsatz irgend eines anderen Hilfsmittels.
Die Löwin hatte noch etwas für mich vorbereitet.Es war der Gummipool, den ich schon aus unserer letzten Session kenne.Lächelnd zog sie ihn in die Mitte des Raumes und deutete mit dem Finger darauf. Ich wollte mich gleich hineinlegen, doch ihr deutliches `Stop` zeigte mir, dass der Moment offensichtlich noch nicht gekommen ist. `Willst du dich bei deiner Herrin nicht bedanken?“. Der Blick,den sie mir zuwarf, war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen. „Das kannst du nämlich gut“,lobte sie mich und ich wusste sofort, was sie damit meint. Sofort war ich wieder am Boden und kümmerte mich erneut um ihre Füße. „Jetzt darfst du rein“, erlaubte sie mir, „aber dein Leckerchen musst u dir noch verdienen“. Wieder kümmerte sie sich um meine Brustwarzen und wenn ich dachte, die Schmerzen, die ich ihr zu Füßen zu legen bereit bin, hätten keine Steigerungsmöglichkeit, sollte ich gleich merken, wie sehr man sich doch täuschen kann. Mistress Louis schaffte es noch, auch den letzten Rest an Leidensfähigkeit aus mir heraus zu kitzeln.
Und eines durfte natürlich auch nicht fehlen. Sie weiß natürlich, wie sehr ich das Nervenrad hasse und so wurde es bei meinen sowieso schon sehr malträtierten Brustwarzen zum Einsatz gebracht. Natürlich sehr zu meinem Leidwesen, aber ich glaube, das brauche ich nicht extra betonen. Jedenfalls mussten sich meine Schreie ihren Weg durch die gesamte Residenz gebahnt haben. Und endlich gab es für meine Leidensfähigkeit, nun auch die entsprechende Belohnung. Ich durfte mich wieder ihren Füßen widmen und die ersten leichten Tropfen, die auf mich herab tröpfelten, zeigten mir, was wohl gleich passieren wird. Und so war es dann auch. Breitbeinig stellte die Löwin sich über mich und ließ ihren edlen Champagner auf mich herab rieseln. „Los,wichsen“, ordnete sie an und während ich mich in Spritzstimmung brachte, hatte sie noch ein weiteres Schmankerl für mich, das sie aber nur mit meiner Einwilligung machen wollte. Mistress Louis zog sich wieder einen Schuh an und fickte mich mit ihrem Absatz. Das was dann doch zu viel des Guten und wie eine Fontäne schoss der Saft in meine aufnahmebereite Hand.
Nach einer gründlichen Dusche trafen wir uns noch einmal in dem kleinen Zimmer zum Nachgespräch. Mistress Louis war anzusehen, dass unsere Session nicht nur mir gefallen hatte.
Wir verabredeten uns für das nächste Mal auf eine Pinkelorgie und ich hoffe, dass da auch Lady Lilith dabei ist,die mich noch zur Tür brachte.
Und hier geht es zu Mistress Louis Lion:
https://www.residenz-hekate.de/team/...uis-lion/158/8
Absätze klackerten auf dem Flur. Immer und immer wieder. Ich liebe High Heels, das Geräusch,wenn sie auf den nackten Boden treffen, sich näher, Phantasien wecken, ehe sie ich, so schnell wie sie gekommen sind, wieder entfernen. Endlich öffnete sich die Tür. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Aber es war nicht Louis, noch nicht. Lady Lydia, die Herrin des Hauses, trat ein zum Smalltalk. Sie musste spüren, wie angespannt meine Nerven sind. Das Gespräch war nur kurz, man kennt sich ja, meine Vorlieben und Abneigungen sind bekannt. Die Regentin und Louis gaben sich förmlich die Klinke in die Hand. Louis lächelte,als sie mich sah.Aber es war ein wissendes Lächeln. Die Gewissheit, dass ich mich in Kürze unter ihren Füßen winden würde, ließ ihre Lippen glänzen.Louis wollte keine Zeit verrinnen lassen, ich spürte ihr n, dass sie förmlich brannte, mich zu beherrschen und mir zu zeigen,wer hier das Sagen hat. Und das bin nicht ich. Sie führte mich sofort ins Bad und lündigte mir aan,sich auch selbst fertig machen zu wollen
Die Löwin sah umwerfend aus, als sie mich abholte. Ihre noch höheren Absätze und die schwarzen Nylons, deren Saum beim Gehen unter dem sündhaft kurzen Rock immer wieder hervorblitzte, verliehen ihren Beinen das bestimmte Maß an Länge, das Männerfantasien zum Blühen bringt.
Es war diesmal ein anderes Zimmer als letztes Mal, in das die Raubkatze mich führte. Ich musste sofort die Position zu ihren Füßen einnehmen; eine Position, die ich bis zum Ende unserer Session nicht mehr aufgeben würde. Ich wusste,was die Löwin jetzt von mir erwartet. Ich war ihre Beute, mit der sie spielt, ehe sie sie sich genüsslich schmecken lässt.Ich wusste, dass ich nach unten gehöre. Auf den B oden, wie dein Wurm, der sich unter ihren Füßen windet. . Aber zuerst legte sie mir die Nippeklklemmen an und zwar so fest, dass ich nicht anders konnte, als mich mit einem lauten Schmerzenslaut zu melden. Ihr Lächeln zeigte mir, dass ihr meine Reaktion sehr gefiel und sofort stellte sie das Gerät noch etwas fester ein.
Nun durfte ich auf den Boden und dort auch die Position einnehmen, die mir zugedacht war. Meine feuchte Zunge glitt eifrig über ihre Schuhe, kümmerte sich um ihre Sohlen und die Absätze. Aber mit letzterem schien sie nicht zufrieden zu sein.Sie spuckte mich an, und forderte mich zischend wie eine Mamba, die bereit ist,sich ihr Opfer zu stürzen,.auf,die Heels so tief in den Mund zu nehmen, bis sich ein Würgereiz einstellt
Es gab keine Diskussion, ihr Heel verschwand in meinem Mund und es dauerte auch nicht lange,
bis der Würgereiz sich meldete. Aber schon beim ersten leichten Würgen zog die Raubkatz ihren Heel wieder aus meinem Mund. Nicht, dass ich ihr noch das ganze Zimmer vollreiere.-
. Es folgte eine harte Schwanzmassage mit ihren handschuhüberzogen Fingern. Eine erfreuliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, was nicht nur mir, sondern auch der Löwin ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich hatte mir eine Belohnung verdient. „Ich habe ein neues Spielzeug“,kündigte sie mir an und du darfst es als erster ausprobieren“. Ich musste gegrinst haben wie ein Honigkuchenpferd, als ich sah, um was es sich handelte. Louis legte mir eine Penispumpe an und beobachtete mit Kennerbkick wie mir das sanfte Vibrieren des Geräts einen Silberblick in die Augen zu zaubern schien
.
„Dein Arsch gehört mir. Richtig??“, der fordernde Blick,den die Raubkatze mir zuwarf, nachdem sie mir die Pumpe wieder vom Schwanz gezogen hatte, ließ nur einen Schluss zu. In diese Frage war eine Feststellung verpackt, die keinen Widerspruch zuließ. „Ja, Herrin,verfügt über ihn“, antwortete ich wunschgemäß, und schlug meine Beine über den Kopf, um ihr den ungehinderten Zugang zu meinem Schokokanal zu ermöglichen.Der erste Vibrator, den sie mir in das dunkle
Loch schob, rutschte auch gleich wieder heraus, der zweite und dritte ebenfalls, aber endlich fanden wir einen, der den Ansprüchen genügte und in meinem Arsch den Halt fand, den er benötigte. . Und der bleibt jetzt drin“, ordnete sie an und ließ das Ding auf Höchststufe laufen.
Wieder durfte ich mich mit meiner Zunge um ihre Schuhe kümmern, ehe sie sich ihrer entledigte und ich durfte n ihren Füßen dort weitermachen, wo ich an ihren Schuhen geendet hatte. Es ist eine Lust,die Füße der Löwin zu lecken. Ein leichtes Aroma schon getragener Nylons schlängelte sich in meine Geschmacksnerven und begann nach und nach meine Sinne zu umnebeln. Der Vibrator,der immer noch in meinem Arsch steckte, verrichtete weiter seinen Dienst und sein Zusammenspiel mit dem Duft ihrer Nylons war es,das Old Faithful immer härter und fester hatte werden lassen. Auch ohne den Einsatz irgend eines anderen Hilfsmittels.
Die Löwin hatte noch etwas für mich vorbereitet.Es war der Gummipool, den ich schon aus unserer letzten Session kenne.Lächelnd zog sie ihn in die Mitte des Raumes und deutete mit dem Finger darauf. Ich wollte mich gleich hineinlegen, doch ihr deutliches `Stop` zeigte mir, dass der Moment offensichtlich noch nicht gekommen ist. `Willst du dich bei deiner Herrin nicht bedanken?“. Der Blick,den sie mir zuwarf, war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen. „Das kannst du nämlich gut“,lobte sie mich und ich wusste sofort, was sie damit meint. Sofort war ich wieder am Boden und kümmerte mich erneut um ihre Füße. „Jetzt darfst du rein“, erlaubte sie mir, „aber dein Leckerchen musst u dir noch verdienen“. Wieder kümmerte sie sich um meine Brustwarzen und wenn ich dachte, die Schmerzen, die ich ihr zu Füßen zu legen bereit bin, hätten keine Steigerungsmöglichkeit, sollte ich gleich merken, wie sehr man sich doch täuschen kann. Mistress Louis schaffte es noch, auch den letzten Rest an Leidensfähigkeit aus mir heraus zu kitzeln.
Und eines durfte natürlich auch nicht fehlen. Sie weiß natürlich, wie sehr ich das Nervenrad hasse und so wurde es bei meinen sowieso schon sehr malträtierten Brustwarzen zum Einsatz gebracht. Natürlich sehr zu meinem Leidwesen, aber ich glaube, das brauche ich nicht extra betonen. Jedenfalls mussten sich meine Schreie ihren Weg durch die gesamte Residenz gebahnt haben. Und endlich gab es für meine Leidensfähigkeit, nun auch die entsprechende Belohnung. Ich durfte mich wieder ihren Füßen widmen und die ersten leichten Tropfen, die auf mich herab tröpfelten, zeigten mir, was wohl gleich passieren wird. Und so war es dann auch. Breitbeinig stellte die Löwin sich über mich und ließ ihren edlen Champagner auf mich herab rieseln. „Los,wichsen“, ordnete sie an und während ich mich in Spritzstimmung brachte, hatte sie noch ein weiteres Schmankerl für mich, das sie aber nur mit meiner Einwilligung machen wollte. Mistress Louis zog sich wieder einen Schuh an und fickte mich mit ihrem Absatz. Das was dann doch zu viel des Guten und wie eine Fontäne schoss der Saft in meine aufnahmebereite Hand.
Nach einer gründlichen Dusche trafen wir uns noch einmal in dem kleinen Zimmer zum Nachgespräch. Mistress Louis war anzusehen, dass unsere Session nicht nur mir gefallen hatte.
Wir verabredeten uns für das nächste Mal auf eine Pinkelorgie und ich hoffe, dass da auch Lady Lilith dabei ist,die mich noch zur Tür brachte.
Und hier geht es zu Mistress Louis Lion:
https://www.residenz-hekate.de/team/...uis-lion/158/8
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