Hallo Leute,
kürzlich hatte ich mal die Möglichkeit und das Vergnügen, das Goldentime in Wien zu besuchen:
http://www.goldentime.at/
Insbesondere nützlich war in diesem Zusammenhang, dass ich noch eine
Freikarte für diese Lokalität hatte, Eintritt liegt nämlich bei 80 Euro.
Offenbar geht es unseren österreichischen Kollegen finanziell etwas besser
als uns, da derartige Preise problemlos aufgerufen werden können.
Das halbstündige Vergnügen mit den Damen schlägt mit 60 Euro zu Buche,
also ebenfalls 20% mehr als bei uns üblich. Aber was soll's.
Nach kurzer Diskussion und Rücksprache mit dem "Manager" wurd die Karte
auch problemlos akzeptiert.
Die Umkleide ist, verglichen mit den Clubs die ich kenne, und da gehört auch
die World in Pohlheim dazu, gigantisch. Es sind glaube ich 400 Spinde und 2 Duschräume.
Zu jedem Spind gibt es auch ein Wertfach, welches sich dann außerhalb der Umkleide
in der Nähe des Eingangsbereiches befindet. Hier bewegt man sich mit Bademantel,
was ich zwar etwas gewöhnungsbedürftig fand, aber heir läuft jeder so herum.
Die Räumlichkeiten selbst sind wahrscheinlich gar nicht viel größer, als z.B. im Hawaii
in Ingolstadt, nur geschickter angelegt, so dass sie größer wirken. Es ist ein bisschen
verwinkelt mit 2 Innensaunas und Massageangebot, Theke und Essensbereich. Außerdem
gibt es ein kleines Esszimmer. Es gibt einen schönen Außenbereich mit Pool und
Sauna. Weiterhin gibt es außen auch Verrichtungshütten, offene Verrichtungsstätten und
Verrichtungsstätten, welche nur mit einem Vorhang abzutrennen sind. Hat ja auch mal was.
Die Außentheke war zu dem Zeitpunkt nicht besetzt. Es war schon herbstlich, aber an diesem
Tag gerade noch schön warm, so dass es sich draußen gut aushalten ließ.
Sehr schön finde ich den Zeitungsständer im Eingangsbereich, so dass man sich
die Zeit mit lesen vertreiben kann. Über die Auswahl des Lesestoffs ließe sich sicher
diskutieren. Aber schön fände ich sowas auch in manch deutschen Clubs.
Die Essensauswahl ist gut und reichlich, und es gibt immer was. Es ist vielleicht nicht
ganz so gut wie im Hawaii, aber das ist tatsächlich ein Luxusproblem.
Zu den Mädels:
Ich kam recht früh (etwa 14:00 Uhr), und es waren schon viel da (vielleicht 15). Im Laufe des
Tages wurden es immer mehr und zwar so viele, dass es für mich nicht mehr möglich ist, die
Zahl abzuschätzen. Es waren immer deutlich mehr Frauen als Männer anwesend.
Die Damen kommen hauptsächlich aus Rumänien, ein paar aus Bulgarien und Ungarn und wenige
woanders her. Welche mit Muttersprache Deutsch sind mir nicht aufgefallen. Auch scheint die
Clubsprache im Wesentlichen Englisch zu sein, mit Deutsch kommen viele der Frauen nicht zurecht.
Weiterhin fällt auf, dass etlich in 2er-Gruppen unterwegs sind und einem einen 3er anbieten
möchten. Mir sind mindestens 5 solcher Pärchen aufgefallen. Es wird extrem animiert im Club,
man hat es sehr schwer, mal irgendwo in Ruhe zu sitzen. Kaum ist eine weg, kommt schon die
Nächste. Allerdings lassen sie sich freundlich abwimmeln und ziehen dann meist freundlich von
dannen.
Zu erwähnen ist auch noch, dass Küssen nicht so das große Ding im Club ist. Mir wurde auf
Nachfrage mehrmals erklärt, dass sie das nicht mache und dass es das doch auch gar nicht bring.
Wer will denn schon küssen, wenn er ficken will. Ich find's okay, wenn sie es vorher sagen, aber
schade, da für mich Küssen dazu gehört. Die Kuss- und GF6-Fraktion hat's in diesem Club schwer.
Nun kurz zu meinen Erlebnissen mit den Damen, obwohl es wahrscheinlich nicht viel bringt.
Aufgrund der extrem großen Anzahl von Frauen wird es schwierig sein, gezielt die eine oder
andere zu finden. Auch scheint es große Flukutationsraten zu geben, wie mir erzählt wurde.
Meine erste Runde ging an Vivien aus Ungarn, und zwar hinter einem Vorhang im Garten.
War für mich ein neues Erlebnis, welches ich sehr genossen habe. Die Performance war gut,
es wurde zumindest ein bisschen geküsst, ansonsten gab es FO, franz. beidseitig und GV mit
Stellungswechsel. Alles sehr schön und sehr engagiert. Dabei war auch immer ein spaßiger
Smalltalk möglich.
Als Note würde ich eine 2 geben.
Danach ging es mit Maraja aus Bulgarien auf's Zimmer. Sie ist eine eher kleine zierliche
mit einem geilen Traumhintern und einem sehr schönen Tattoo über selbigem. Es gab ebenfalls
zurückhaltende Küsse und ansonsten eine sehr gute pornoartige Aktion. Sie lies sich gut, gerne
und ausführlich lecken.
Ebenfalls Note 2.
Zum Abschluss hätte ich gerne etwas zärtliches zum Genießen gehabt, aber wie schon erwähnt,
scheint das hier nicht üblich zu sein. Die Runde ging an Daria aus Rumänien. Küsse gab es
fast gar nicht, ansonsten aber eine sehr engagierte Aktion mit ausgiebigem Lecken, was sie
offenbar sehr genoss.
Auch hier vergebe ich eine 2.
Insgesamt ein schöner Aufenthalt. Das Hawaii oder die Finca finde ich für meine Bedürfnisse besser,
aber wenn man schon mal in Wien ist, sollte man diesen Club durchaus besuchen.
Schöne Grüße vom bayreuthsucher
kürzlich hatte ich mal die Möglichkeit und das Vergnügen, das Goldentime in Wien zu besuchen:
http://www.goldentime.at/
Insbesondere nützlich war in diesem Zusammenhang, dass ich noch eine
Freikarte für diese Lokalität hatte, Eintritt liegt nämlich bei 80 Euro.
Offenbar geht es unseren österreichischen Kollegen finanziell etwas besser
als uns, da derartige Preise problemlos aufgerufen werden können.
Das halbstündige Vergnügen mit den Damen schlägt mit 60 Euro zu Buche,
also ebenfalls 20% mehr als bei uns üblich. Aber was soll's.
Nach kurzer Diskussion und Rücksprache mit dem "Manager" wurd die Karte
auch problemlos akzeptiert.
Die Umkleide ist, verglichen mit den Clubs die ich kenne, und da gehört auch
die World in Pohlheim dazu, gigantisch. Es sind glaube ich 400 Spinde und 2 Duschräume.
Zu jedem Spind gibt es auch ein Wertfach, welches sich dann außerhalb der Umkleide
in der Nähe des Eingangsbereiches befindet. Hier bewegt man sich mit Bademantel,
was ich zwar etwas gewöhnungsbedürftig fand, aber heir läuft jeder so herum.
Die Räumlichkeiten selbst sind wahrscheinlich gar nicht viel größer, als z.B. im Hawaii
in Ingolstadt, nur geschickter angelegt, so dass sie größer wirken. Es ist ein bisschen
verwinkelt mit 2 Innensaunas und Massageangebot, Theke und Essensbereich. Außerdem
gibt es ein kleines Esszimmer. Es gibt einen schönen Außenbereich mit Pool und
Sauna. Weiterhin gibt es außen auch Verrichtungshütten, offene Verrichtungsstätten und
Verrichtungsstätten, welche nur mit einem Vorhang abzutrennen sind. Hat ja auch mal was.
Die Außentheke war zu dem Zeitpunkt nicht besetzt. Es war schon herbstlich, aber an diesem
Tag gerade noch schön warm, so dass es sich draußen gut aushalten ließ.
Sehr schön finde ich den Zeitungsständer im Eingangsbereich, so dass man sich
die Zeit mit lesen vertreiben kann. Über die Auswahl des Lesestoffs ließe sich sicher
diskutieren. Aber schön fände ich sowas auch in manch deutschen Clubs.
Die Essensauswahl ist gut und reichlich, und es gibt immer was. Es ist vielleicht nicht
ganz so gut wie im Hawaii, aber das ist tatsächlich ein Luxusproblem.
Zu den Mädels:
Ich kam recht früh (etwa 14:00 Uhr), und es waren schon viel da (vielleicht 15). Im Laufe des
Tages wurden es immer mehr und zwar so viele, dass es für mich nicht mehr möglich ist, die
Zahl abzuschätzen. Es waren immer deutlich mehr Frauen als Männer anwesend.
Die Damen kommen hauptsächlich aus Rumänien, ein paar aus Bulgarien und Ungarn und wenige
woanders her. Welche mit Muttersprache Deutsch sind mir nicht aufgefallen. Auch scheint die
Clubsprache im Wesentlichen Englisch zu sein, mit Deutsch kommen viele der Frauen nicht zurecht.
Weiterhin fällt auf, dass etlich in 2er-Gruppen unterwegs sind und einem einen 3er anbieten
möchten. Mir sind mindestens 5 solcher Pärchen aufgefallen. Es wird extrem animiert im Club,
man hat es sehr schwer, mal irgendwo in Ruhe zu sitzen. Kaum ist eine weg, kommt schon die
Nächste. Allerdings lassen sie sich freundlich abwimmeln und ziehen dann meist freundlich von
dannen.
Zu erwähnen ist auch noch, dass Küssen nicht so das große Ding im Club ist. Mir wurde auf
Nachfrage mehrmals erklärt, dass sie das nicht mache und dass es das doch auch gar nicht bring.
Wer will denn schon küssen, wenn er ficken will. Ich find's okay, wenn sie es vorher sagen, aber
schade, da für mich Küssen dazu gehört. Die Kuss- und GF6-Fraktion hat's in diesem Club schwer.
Nun kurz zu meinen Erlebnissen mit den Damen, obwohl es wahrscheinlich nicht viel bringt.
Aufgrund der extrem großen Anzahl von Frauen wird es schwierig sein, gezielt die eine oder
andere zu finden. Auch scheint es große Flukutationsraten zu geben, wie mir erzählt wurde.
Meine erste Runde ging an Vivien aus Ungarn, und zwar hinter einem Vorhang im Garten.
War für mich ein neues Erlebnis, welches ich sehr genossen habe. Die Performance war gut,
es wurde zumindest ein bisschen geküsst, ansonsten gab es FO, franz. beidseitig und GV mit
Stellungswechsel. Alles sehr schön und sehr engagiert. Dabei war auch immer ein spaßiger
Smalltalk möglich.
Als Note würde ich eine 2 geben.
Danach ging es mit Maraja aus Bulgarien auf's Zimmer. Sie ist eine eher kleine zierliche
mit einem geilen Traumhintern und einem sehr schönen Tattoo über selbigem. Es gab ebenfalls
zurückhaltende Küsse und ansonsten eine sehr gute pornoartige Aktion. Sie lies sich gut, gerne
und ausführlich lecken.
Ebenfalls Note 2.
Zum Abschluss hätte ich gerne etwas zärtliches zum Genießen gehabt, aber wie schon erwähnt,
scheint das hier nicht üblich zu sein. Die Runde ging an Daria aus Rumänien. Küsse gab es
fast gar nicht, ansonsten aber eine sehr engagierte Aktion mit ausgiebigem Lecken, was sie
offenbar sehr genoss.
Auch hier vergebe ich eine 2.
Insgesamt ein schöner Aufenthalt. Das Hawaii oder die Finca finde ich für meine Bedürfnisse besser,
aber wenn man schon mal in Wien ist, sollte man diesen Club durchaus besuchen.
Schöne Grüße vom bayreuthsucher