Ich war tatsächlich ein paar Tage mit Familie in Wien. Ganz ungeplant ergab sich die Möglichkeit, dass ich einen halben Tag für mich alleine hatte und diesen in einen Sexbesuch investieren wollte. Also habe ich mich in das hier empfohlende erotikforum.at versucht einzulesen. Ich fand es chaotisch und bin vom Ladies-forum seit dem um so mehr begeistert.
Was man allerdings herauslesen konnte ist, dass Preise erheblich schwanken in der Stadt und der Service so einiges als normal beinhaltet, was wir hier nicht haben (wollen?!).
Irgendwann ist es mir dann zu bint geworden und ich entschied mich nach Optik: Eine hübsche Frau mit ehrlich aussehenden Bildern ist auch bei mäßigem Service einen Besuch wert. Ich rief also an und stieß auf derart schlechte Sprachkenntnisse, dass es nicht einfach war. Ich gab dann durch, dass ich die Adresse aus der Anzeige ansteuern würde, um eine bestimmte Uhrzeit da sein werde und sie gab zurück, dass ich nirgendwo klingeln muss, weil sie vor der Tür steht
Die Adresse wurde gleich noch gecheckt, ob es unter ihr noch weitere Frauen gibt: Ja, vier an der Zahl. Eine hätte noch meine Kragenweite sein können. Die anderen klar nicht.
Nun denn, ab die Post: Zu Fuß nur 1,5 km.
Die Gegend war durchmischt und neben einem riesigen auf hochglanz polierten Laden mit sauteuren Küchen (Team 7) prangte eine eindeutig bunt beschriftete und komplett verdunkelte Fassade, sodass jeder wusste, was ich betrat. Egal, mich kennt hier keiner. Dennoch mit einem leichten Unsicherheitsgefühl, ob mich diese Tür auch wieder unbeschadet ausspuckt.
Direkt hinter der Tür stehe ich in einer fast vollkommen dunklen höhle und vier dunkelhäutige Frauen vor mir. Drei davon vollkommen nackt, wie menschliche Schaufensterauslagen und eine weitere leicht verhüllt und hochschwanger. Alle vier sind die Frauen aus den Anzeigen, nur meine Auserwählte fehlte. Mir wurde kurz und knapp erklärt, dass die junge Dame mangels Performance rausgeflogen ist und mir das reichhaltige Alternativangebot zur Verfügung steht. Die Szenerie kam mir vor wie ein Ramschflohmarkt mit Frauen und sie sagten mir alle vier definitiv in 3D nicht zu. Auch die ganze Atmosphäre wirkte so, als ob dann das operative Geschäft auf dem Teppich in der Rumpelkammer auf dem Hinterhof hätte vollzogen werden sollen. Jedenfalls antwortete ich mit einer knappen Ablehnung und verließ den Laden nach einer knappen Minute wieder.
Da ich sowieso mit gedämpften Erfahrungen an die Sache rangegangen bin, war es nicht schlimm. In dem Schuppen hätte ich wahrscheinlich nicht mal Cindarella beglücken wollen. Wenn ich nochmal losziehen sollte, würde ich mich jedenfalls über das Etablissement besser erkundigen. Ich war vor Aufbruch davon augegangen, dass es sich um einen Bunker mit Terminwohnungen handelt.
Eine Erfahrung reicher, spazierte ich dann unbeglückt wieder davon.
Was man allerdings herauslesen konnte ist, dass Preise erheblich schwanken in der Stadt und der Service so einiges als normal beinhaltet, was wir hier nicht haben (wollen?!).
Irgendwann ist es mir dann zu bint geworden und ich entschied mich nach Optik: Eine hübsche Frau mit ehrlich aussehenden Bildern ist auch bei mäßigem Service einen Besuch wert. Ich rief also an und stieß auf derart schlechte Sprachkenntnisse, dass es nicht einfach war. Ich gab dann durch, dass ich die Adresse aus der Anzeige ansteuern würde, um eine bestimmte Uhrzeit da sein werde und sie gab zurück, dass ich nirgendwo klingeln muss, weil sie vor der Tür steht
Die Adresse wurde gleich noch gecheckt, ob es unter ihr noch weitere Frauen gibt: Ja, vier an der Zahl. Eine hätte noch meine Kragenweite sein können. Die anderen klar nicht.
Nun denn, ab die Post: Zu Fuß nur 1,5 km.
Die Gegend war durchmischt und neben einem riesigen auf hochglanz polierten Laden mit sauteuren Küchen (Team 7) prangte eine eindeutig bunt beschriftete und komplett verdunkelte Fassade, sodass jeder wusste, was ich betrat. Egal, mich kennt hier keiner. Dennoch mit einem leichten Unsicherheitsgefühl, ob mich diese Tür auch wieder unbeschadet ausspuckt.
Direkt hinter der Tür stehe ich in einer fast vollkommen dunklen höhle und vier dunkelhäutige Frauen vor mir. Drei davon vollkommen nackt, wie menschliche Schaufensterauslagen und eine weitere leicht verhüllt und hochschwanger. Alle vier sind die Frauen aus den Anzeigen, nur meine Auserwählte fehlte. Mir wurde kurz und knapp erklärt, dass die junge Dame mangels Performance rausgeflogen ist und mir das reichhaltige Alternativangebot zur Verfügung steht. Die Szenerie kam mir vor wie ein Ramschflohmarkt mit Frauen und sie sagten mir alle vier definitiv in 3D nicht zu. Auch die ganze Atmosphäre wirkte so, als ob dann das operative Geschäft auf dem Teppich in der Rumpelkammer auf dem Hinterhof hätte vollzogen werden sollen. Jedenfalls antwortete ich mit einer knappen Ablehnung und verließ den Laden nach einer knappen Minute wieder.
Da ich sowieso mit gedämpften Erfahrungen an die Sache rangegangen bin, war es nicht schlimm. In dem Schuppen hätte ich wahrscheinlich nicht mal Cindarella beglücken wollen. Wenn ich nochmal losziehen sollte, würde ich mich jedenfalls über das Etablissement besser erkundigen. Ich war vor Aufbruch davon augegangen, dass es sich um einen Bunker mit Terminwohnungen handelt.
Eine Erfahrung reicher, spazierte ich dann unbeglückt wieder davon.
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