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    Shanghai- kleine Anleitung wie's funktioniert

    Hallo liebe Mitleser und Interessierte,

    da mich nun schon mehrere Male eine dienstliche Reise in's Reich der Mitte führte- und man dort naturgemäß, aufgrund von Verständigunsproblemem, frauentechnisch etwas aufgeschmissen ist- zumindest wenn man nicht länger da ist- hier eine kleine Anleitung für Shanghai:


    Der Haupt Begegnungspunkt ist die Manhatten Bar; 154 Nanyang Lu, nahe der Xikang Lu. Eine Art Disco mit "unüblichem" Mischungsverhältnis zwischen Männern & Frauen. Dort angekommen, wirst Du das schnell feststellen...

    Jedesmal wenn ich diese Bar um kurz nach Mitternacht betreten habe- man kann mir erzählen was man will, aber bisher ist noch jeder Kollege aus Deutschland in Shanghai schwach geworden. Ob man das gut findet oder ablehnt. Es ist ein Fakt.

    Im Manhattan gilt: Je später der Abend, desto schöner das Angebot. Je selbstbewusster eine Dame ist, desto später wird sie die Bar betreten. Daher sollte man das Manhattan niemals und unter keinen Umständen vor Mitternacht betreten.

    Preise: Die meisten Frauen starten die Verhandlung bei einem Preis von 1000RMB oder 1500RMB.

    Die Nationalitäten der Mädels sind bunt gemischt. Als ca. 5 maliger Besucher würde ich sagen, dass 40% Staatsbürger der Philippinen sind, 20% Chinesisch, 20% Vietnamesisch und 20% Thai, so ungefähr jedenfalls.

    Eine Frage die mir von Kollegen oft gestellt wird ist: "Kann ich die mit ins Hotel nehmen..."

    Die Beantwortung dieser Frage ist einfach: Klar kann man sie mit ins Hotel nehmen. Prostitution ist in Shanghai so normal wie das Bier zum Essen. Jeder Chinese tut es, fast jeder Ausländer tut es. Das weiss die Polizei und das weiss auch der Portier.

    Bei letzterem muss die Dame dann Ihren Ausweis hinterlegen. Will Sie Ihren Ausweis wieder abholen, wird in guten Hotels erst telefonisch bei einem nachgefragt, ob nichts gestohlen wurde- also in der Regel alles super organisiert! ;-)

    Meine letzten Erfahrungen waren durchaus positiv- einzig die Sprachbarriere ist manchmal höher als die Chinesische Mauer...

    Bitte niemals mit Damen, an eine unbekannte Location fahren- dort wird man zu nahezu 100% mächtig übers Ohr gehauen!!!

    Auch wichtig: Niemals mit kleinen, süssen Chinesinnen mitgehen, welche sich als Studenten ausgeben und bei einem Tee mit einem ein wenig Englisch üben wollen. Diese Damen sind gewieft, gehen Sie mit einem zu einer Bar, oder Restaurant und bestellen auf Chinesisch den ganzen Tisch voller Zeug- und der Europäer zahlt hinterher alles, so um die 300€!!!

    So Jungs, viel Glück und Spaß dort!!!
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    Charmebolzen (09.07.2020), horny mike (15.05.2017), eric (06.12.2016), sidewinder (15.11.2014)

    #2
    Super Ding!
    Merke ich mir für meinen nächsten Shanghai Aufenthalt!
    :-D

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      Megane (11.12.2020)

      #3
      Da ich für einige Jahre in Shanghai gelebt hatte und nun gelegentlich dienstlich dorthin reise, kann ich zu dem Thema auch was beitragen. Ich habe im Laufe der Jahre dort einige Formen der käuflichen Liebe ausprobiert, so die Massagesalons - die versteckt betriebenen Locations mit vollem Service, Escort-Girls, und erst zum Ende meines langjährigen Aufenthalts bin ich auch in das Manhattan und das Judy's gespült worden. In Shanghai habe ich meine Unschuld verloren was käufliche Liebe anbelangt.

      Das schöne am Manhattan finde ich, dass man dort mit den Mädels (zu meiner Zeit eher 80% Viets) locker ins Gespräch kommen kann bei einem Gläschen, das man dem Mädel seiner (vorläufigen) Wahl ausgibt. Es ist Partystimmung dort bei Musik von einer Filippino-Coverband, die Anmache spielerisch beiläufig. Kein Hardselling ala Reeperbahn, obwohl die Girls dort im Manhattan schon recht schnell auf den Punkt kommen. Kleidung von beiden Seiten normale Straßenkleidung der Temperatur draussen angepasst, einige Herren auch im Anzug, wenn sie vorher mit Kollegen direkt nach der Arbeit Essen und Trinken waren. Jeder so ungezwungen wie er möchte.

      Ich habe auch vor 24 Uhr schon schöne Girls dort ausgemacht, Schönheit liegt ja in den Augen des Betrachters. Der Laden beginnt sich so ab 22:30 Uhr langsam zu füllen. Und wenn einige schöne Mädchen um 2 Uhr morgens zur Türe reinspazieren, kann es sein, dass sie die erste Schicht mit mir schon hinter sich gebracht haben. Denn auch dort gilt: möglichst viel Geld in kurzer Zeit verdienen, denn das Visum ist nur für 2 oder 3 Monate gültig.

      Ich habe noch nie erlebt, dass die Girls in einem Hotel ihren Ausweis hinterlegen mussten. Ich übernachte gewöhnlich in den guten Hotels, und wenn ich mit einem Manhattan-Mädchen ins Hotel zurück komme, sagt niemand etwas, sondern wir gehen gemeinsam direktamente auf mein Hotelzimmer ohne von irgendwem in der Lobby aufgehalten worden zu sein. Da würden mich mal die Details dazu interessieren, Smoony47.

      Bei den Preisen scheint es eine sehr große Spanne zu geben, und ich bin sicherlich kein harter Verhandler. Generell gilt zwischen einem Short Stay und einem Long Stay zu unterscheiden, dies wird von den Girls während der Preis-Verhandlung deutlich gemacht. Short Stay ist ein Quicky, idR nicht mehr als ne Stunde bzw 1 Shot. Der Long Stay reicht bis zum Frühstück, also je später der Abend... In der Regel habe ich dort RMB 2.000 gezahlt für ein entspanntes 2-Stunden-Date, gilt als Long Stay. Damit mache ich möglicherweise die Niedrigpreisvorstellungen der eingefleischten Manhattan-Goer zunichte. Ich könnte mir vorstellen, dass gut aussehende Frauen sich ihres höheren Marktwerts durchaus bewusst sind und auch höhere Preise verlangen können, für diese These reicht aber meine Erfahrung nicht aus, um eine Statistik zu erstellen. Einmal wurde ich gefragt ob sie denn mit mir übernachten solle, habe ich aber abgelehnt.

      Eine meiner Meinung nach sehr gute Einführung zum Pay6 in Shanghai gibt folgende Website:
      http://www.shanghai-nightlife-guide.com/
      Die dort angebotenen Escort-Girls sind tatsächlich die, die auf den Photos abgebildet sind, habe insgesamt 3mal dort den Service bestellt. Allerdings sind die Girls nicht so ganz unabhängig von den Betreibern der Website, wie diese das immer vorgibt. Die Girls müssen für das Inserat bezahlen und auch bei der angegebenen Telefonnummer meldet sich das Girl nicht immer direkt. Auf der Website gibt es auch Hinweise für die richtig guten Massagelocations, wo alles angeboten wird nur keine Massage. Ich finde diese Art von Pay6 empfehlenswert, dieses Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen. Preis zwischen 600 und 1.000 RMB für 1 Stunde Full Service.

      Ein Abstecher nach Beijing: dort gibt es das Maggie's, vergleichbar mit dem Manhattan in Shanghai, nur die Girls kommen fast alle aus der Mongolei (daher auch der Beiname "die mongolische Botschaft"). Ansonsten sieht es in Beijing sehr mau aus mit gutem Pay6. Die Escort-Girls die dort durch meine Hotel-Türe kamen, sahen alle nicht aus wie auf den Bildern der Internet-Seiten. Die meisten habe ich daher wieder weggeschickt.

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        moravia (06.07.2020), horny mike (15.05.2017), eric (06.12.2016), hansdampf23 (24.11.2014), eddieno (24.11.2014), sidewinder (23.11.2014)

        #4
        Mit meinen damaligen Kollegen (2006) bin ich nach dem "Manhattan" in ein Taxi gestiegen. Einer sagte "Tongren lu".
        Der Taxifahrer grinste und kutschierte uns dorthin - eine Vergnügungsmeile mit mehreren Tanzschuppen.
        Dort hatte ich sowohl Glücksgriffe alsauch solche ins Klo. Genau wie hier!
        Bloß, daß man in Shanghai in Euronen rechnet und in RMB bezahlt.

        Grüsse vom Sommerstein

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          #5
          Sommerstein, Deine Information zur Adresse war im Jahr 2006 tatsächlich richtig. Allerdings ist die Tongren Lu bereits vor mehreren Jahren von den ganzen Bars gesäubert worden. Die Tongren Lu hat nur noch an der Ecke zur Nanjing Lu das Judy`s, alle anderen Bars mit Käuflichen wurden geschlossen, ich glaube im Jahr 2009 war das. Die Manhattan Bar hat in der 154 Nanyang Lu wieder aufgemacht und ist seitdem dort zu finden.

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            Sommerstein (18.05.2017), Massage-Möger (17.05.2017)

            #6
            Update

            Eigentlich wird es für mich Zeit, mal ein Shanghai-Update zu starten.
            Doch wie erkläre ich das meiner Frau, die ich dazu ja nicht mitnehmen kann?

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              #7
              Zitat von Sommerstein Beitrag anzeigen
              Eigentlich wird es für mich Zeit, mal ein Shanghai-Update zu starten.
              Doch wie erkläre ich das meiner Frau, die ich dazu ja nicht mitnehmen kann?
              Sag ihr doch, dass Du Zigaretten holen gehst
              "Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muß."
              Giacomo Casanova (1725 - 1798)

              "Eine gute Frau ist wie ein gutes Buch: unterhaltsam, anregend, belehrend. Ich wollte, ich könnte mir eine ganze Bibliothek leisten."
              Honoré de Balzac (1799 - 1850)

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                #8
                Bloß Mist, daß ich selber stopfe...

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                  #9
                  Hallo gibt es noch was Aktuelles zu Shanghai, will nämlich auch nächstes Jahr dort hin?

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                    #10
                    Update / Warnung

                    Hallo Kollegen,

                    Ich will mich nicht als Kenner der chinesischen Szene bezeichnen - dazu war ich zu wenig aktiv dort. Aber ich lebe seit 4 Jahren in Nordchina und da bekommt man schon das eine oder andere mit.

                    Das mit dem Ausweis im Hotel ist Pflicht. Wer im Hotel übernachtet muss seinen Ausweis zum Kopieren vorlegen damit eine behördliche Registrierung vorgenommen werden kann. Wenn das bei einer Besuchsdame nicht verlangt wird dann mag es sein das die Hotelangestellten über die eigentliche Regelung hinwegsehen - das hängt aber vom Hotel ab.

                    Ich wollte mal in Peking eine Dame auf ein Hotelzimmer mitnehmen und da wurden wir am Fahrstuhl von einem Sicherheitsmann aufgehalten und sie musste Ihre ID an der Rezeption einreichen. Man merkte ganz klar das ganze war dem Hotelpersonal überhaupt nicht recht und man konnte es aber nicht verhindern weil wir es so argumentierten dass sie meine Freundin ist.

                    In Shanghai habe ich es schon erlebt das z.B. Im Marriot Hongqiao Damen gut mit dem Hotelpersonal kooperieren. Wenn man dort abends in der Hotelbar aufschlägt wird man gerne mal gefragt ob man sich für ne Frau interessiert. Die Dame dies in meinem Fall war hatte sich locker mit dem Barpersonal unterhalten - man kennt sich. Aufs Zimmer mitnehmen auch kein Problem.

                    Jetzt mag man meinen in Shanghai ist halt alles viel lockerer und Peking viel strenger aber China macht auch einen sehr dynamischen Wandel durch. Viele Dinge die früher akzeptiert wurden sind auf mal Tabu. Das gilt z.B. Auch für Korruption oder andere Exzesse die als gesellschaftlich verwerflich gelten. Da wird teilweise rigoros aufgeräumt. Käufliche Liebe ist in China verboten und da werden teilweise Exampel statuiert - neulichs erst zeigte mir meine Freundin (Chinesin) ein Video aus dem Internet in dem die chinesische Polizei Hotelzimmer gestürmt hat und Freier verhaftet hat. Meine Freundin hat nichts gegen Käufliche Liebe also das sollte jetzt keine Abschreckung für mich sein.

                    Kontakte kann man auch über das chinesische whatsapp = wechat herstellen (das im übrigen deutlich besser als whatsapp ist) aber da ist auch etwas Vorsicht angesagt. Es gibt eine Funktion mit dem Namen “Personen in der Nähe” (ja wechat kann auch auf deutsch genutzt werden) die ich sehr praktisch finde. Man sieht dort die Kontakte von allen in der Nähe die gerade auch neue Kontakte knüpfen wollen. Diese Funktion wird auch von gewerblichen Damen genutzt aber die Profile sind nicht so offensichtlich gestaltet denn wie gesagt Prostitution ist verboten. Meist sind in den Bildern des Kontaktes teilweise welche mit freizügigeren Einblicken enthalten - aber ohne gleich komplette Nackheit zu zeigen. In der Regel wird man von einem ersten Kontakt zu einem anderen umgeleitet und dann kann man ggf. ins Geschäft kommen und einen Besuch vereinbaren. Die meisten der Mädels sind aber blutjung oder mindestens so dargestellt. Jung scheint das Ideal chinesischer Kunden zu sein aber meines leider nicht 😉.

                    Problematisch ist auch das die meisten der Mädels die diese Funktion nutzen gar keine Prostituierten sind sondern ganz normale Teenies, die einfach nur Kontake knüpfen wollen oder sogar den Mann fürs Leben suchen.

                    Man braucht also ein wenig Fingerspitzengefühl, wenn man diese Funktion nutzen will.

                    Käufliche Liebe ist in China nicht immer oder nicht mehr so easy zu haben wie ich das weiter oben las.

                    Wie gesagt ich bin kein Profi dazu ...

                    Ich habe aber mit Chinesinnen im privaten Bereich sexuell sehr positive Erfahrungen gemacht. Neben meiner Freundin hatte ich vorher noch eine andere chinesische Freundin und beide waren im Bett ein Erlebnis - meine Freundin der absolute Hammer.

                    Aber junge Chinesinnen haben eine Masterplan der klar auf eine Hochzeit mit spätestens 26 Jahren hinausläuft - da ist nur selten Luft für ungezwungene Spielerei.

                    Gruss und viel Erfolg

                    Kater
                    Lieber heimlich schlau als unheimlich blöd ... und morgens immer schön Kaffee Latte

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                      eric (22.01.2018), Calvin (27.12.2017), MMikee (27.12.2017), gut drunter (26.12.2017), sidewinder (26.12.2017)

                      #11
                      Sorry das ich das Thema nach zwei Jahren aus der Versenkung hole.
                      Ich bin Anfang Dezember für einige Tage in Shanghai und würde hier gerne das Manhattan testen.
                      Ist es dort noch immer, wie beschrieben, auch mit den Hotels?
                      Möchte ungern hier in Schwierigkeiten geraten.
                      Danke schonmal für eure Hilfe. Bin um jeden Tipp dankbar.

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                        Pearllover (06.07.2020)

                        #12
                        no problem

                        doni, keine sorge!
                        Manhatten ist gut, viele hübsche vietnamesinnen. bar rouge is ein guter tip.
                        obgleich xi pin uns den spass verbieten will - Geld stinkt nicht.
                        gruss und vui spass
                        franze

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                        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                          Pearllover (06.07.2020)

                          #13
                          Shanghai: Nurumassage und sonstiger Spaß

                          Ich hatte bei meinem letzten Aufenthalt in Shanghai den, insbesondere im ISG "International Sexguide" regelmäßig erwähnten Saunaclub im Gebäude des BODI BOUTIQUE HOTEL (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e...1363,d.ZGU) besucht. Schon die Anfahrt mit dem Taxi von meinem Hotel am People Square ist eine Odyssee, obwohl der Concierge dem Fahrer die Adresse nochmals erklärte, die ich natürlich auch in chiesischen Schriftzeichen ausgedruckt hatte. Letztlich standen fast 17 Kilometer auf dem Taxameter und ein sichtlcih erleichterter Taxler erhielt 72 RMB (8 Euro) nach rund 30-minütiger Fahrt.

                          Links vom Haupteingang des Hotels befindet sich ein zweiter, durchaus nicht unauffälliger Eingang, wo man bereits erwartet wird. Offiziell ist alles ein Massagesalon, aber in Wirklichkeit weiß jeder, was dahinter abgeht.

                          Dort sucht man sich, nachdem man sich in Gegenwart von jungen, männlichen Helferlein, sich ausgezogen, das kleine Saunadress (i.d.R. kurze Hose und ein Jäckchen zum Schnüren) angelegt und in den Entspannungsraum, wo man sich mit anderen, auf Liegen tummelnden Gästen, entspannt, und dann wartet, was folgt.

                          Klar, die Chinesen kennen sich besser aus und nutzen die Zeit zum Relaxen ohnehin intensiv. Die Langnasen werden alsbald abgeholt und dann versucht ein in Anzug gewandeter Chefbordellist dir eine abgehalfterte Schabracke anzudrehen, die da gerade aus einer Tür rauskommt, und die in jedem FKK Club in Deutschland eher schräg angeschaut werden würde.

                          Nicht mit mir, und auch mit einigen anderen Gästen aus dem skandinavischen Raum, die natürlich die Grundzüge kennen, und den Eintritt in den sogenannten Fishbowl, einem von Neonlicht durchfluteten nüchternen Raum deuten (wenn man den schon verbergen will, dann sollte die Tür auch komplett schließen ....... so sind sie halt, die Chinesen).

                          Dort befindet sich ein Line-up von bis zu 10 Mädels, die meisten wohl aus der chinesischen Provinz stammend, mit Bikini oder sonst einem, zumeist nicht unbedingt die Reize zum Ausdruck bringenden Einteiler, bekleidet. OK, zumindest kann man aus dem kleinen Heer der CDL, deren Gesichtern kein Gefühlsuasdruck zu entnehmen, und erst recht nicht zu entlocken zu sein scheint, die Wahl nach optischen Kriterien oder dem Drang nach einer devot erscheinenden Jungchinesin treffen.

                          Mit selbiger geht's eine Etage höher, wo rechts und links des breiten Ganges die Servicestätten liegen. Das Mädels schnappt sich noch seinen Korb mit den Utensilien, saubere Frottierware, und man sucht nach einem Raum, an dem im Fenster der Tür noch kein Kleidungsstück von Innen aufgehängt ist.

                          Der Hauptraum ist ähnlich unseren Clubs mit einem einfachen Bett, Ablagetisch, Uhr und Telefon ausgestattet. Nebenan ist die Nasszelle mit Dusche und einer Liege aus Stein, auf der wiederum eine Luftmatratze liegt. Das Mädel nimmt eine Art Plastikdecke, die befeuchtet und dann über die Liege gezogen wird.

                          Man entkleidet sich im Hauptraum und geht gemeinsam mit dem Mädel duschen (natürlich mit einem extra Paar Badelatschen). Anschließend legt sich der Gast bäuchlings auf die Liege und die CDL bereitet das glipschige Gel vor, mit welchem man anschließend von oben bis unten eingerieben wird, ehe die Body-to-body-Massage beginnt (ist so ähnlich wie in all den Filmchen), wobei auch durchaus zwischen den Beinen ein wohliges Gefühl der Wärme sich ausbreitet. Wechsel in Rückenlage, dasselbe Szenario, engagiert aber, für chinesische Verhältnisse normal, recht gefühlsneutral (also wer hier ein GF6 Behandlung mit ZK und Co. erwartet, der ist falsch am Platz). Aber wenn man eh geil ist, dann passt das ganz gut und schließlich ergiesse ich mich auch, ohne Grunzen oder sonstige Regungen, in diesem glipprigen Ambiente bei recht düsterem Licht. Eine weitere Dusche reinigt den Körper und man begibt sich wieder in den Hauptraum.

                          Ach, meine CDL/Masseuse/Hure, alles in Personalunion, sprach recht passabel Englisch, was die Stimmung natürlcih durchaus ein wenig entspannen kann, was für den Gesamtspaß sicher von Bedeutung ist. Ihr Body war eine KF34, mit kleinen festen A-Cups, einer für chinesische Verhältnisse klassisch behaarten Muschi (kein Urwald) ...... kurzum, die hätte man auch in einen deutschen FKK Club schicken können. Standardprogramm, mit den Fingern entsprechendes Reizen der einzelnen Körperpartien, FO nach dem ersten Abgang in vollen Zügen zu geniessen. Ein Präser, der passt und mir nicht den Dödel abbindet. Sex variantenreich in Missio, Reiter- und Schneidersitz ......... angenehm sich meinem Priap anpassende Mösenenge, Finale im Doggy, wo ich sie richtig hart rannehmen kann bis ich schließlich zum zweiten Mal abspritze. Kein Murren (kennen die Chinesinnen wohl eh nicht) während des Aktes, sondern Eingehen auf die Wünsche, die man halt zur Not auch gestikulierend und selbst Hand anlegend zum besseren Verständnis einleiten muss.

                          Kontrollanruf bei der Servicezentrale - man blökt "okee, okee" ins Telefon und alles ist gut - Dauer ca. 80 Minuten insgesamt (Preis 782 RMB, also so 90 Euro - nicht billig, aber in Shanghai ist nichts billig und für einen Ausländer eh nicht - der Preis ist sehr wohl aber am Eingang bereits erkennbar und man wird nicht abgerippt beim Bezahlen kurz vor Verlassen des Hauses). Ich hatte nach einem Mao Tai geschwängerte Geschäftsabendessen nun fertig (kann mich kaum erinnern, dass ich einmal so bedudelt in einen Puff bin - danach war cih aber wieder ganz nüchtern - ok, der Schnaps war auch hochwertig), aber man kann natürlich auch wieder im Relaxraum Platz nehmen und eine weitere Runde einläuten oder sich noch so entspannen. Ist halt langweilig - ich spreche kein Chinesisch und FK gibt es auch nicht (jetzt merkt man erstmals, wie sich die Asiaten zum Teil bei uns fühlen müssen).

                          Ob es nun empfehlenswert ist? Es ist ok, eine neue Erfahrung - eine Red Robe Massage würde mich übrigens auch noch interessieren (bitte selbst googlen). Auf alle Fälle ein Erlebnis der anderen Art, wobei die Atmosphäre in diesen chinesischen Etablissements für uns Europäer ohnehin eine andere Welt ist.

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                            Hendouqian (15.11.2020), sasel (12.07.2020), eddieno (06.07.2020), SledgeHammer (06.07.2020)

                            #14
                            Danke, moravia, für den tollen, sehr aufschlussreichen Bericht vom anderen Ende der Welt!

                            Z.Zt. sehe ich mir viele Videos auf TikTok an (ist bei mir jetzt eine Phase, geht wieder vorüber ;-) ) wobei ich feststelle, dass dort viel sehr große, schlanke, überaus hübsche Chinesinen zu sehen sind. Gibt es mal eine Chance, so etwas vor die Flinte zu bekommen?

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