Letztens war ich mal wieder in Hongkong, knapp 2 1/2 Jahre nach meinem letzten Aufenthalt dort. Ich kannte mich aus in HK und hatte bereits angenehme Bekanntschaft gemacht mit Joe Bananas (JB) im berüchtigten Wanchai Bezirk. Dort gibt es einige so genannte Pick Up Bars, in denen man in ungezwungener Kneipen-Atmosphäre mit Working Girls ins Gespräch kommt und sie dann später mit aufs Hotelzimmer nimmt. Das Schöne daran ist, es ist wie ein Flirt, man erkundet ob die Chemie stimmt – nur mit einem sicheren Ergebnis, wenn man möchte. JB hatte Anfang des Jahres seine Tore geschlossen, nur um sie kürzlich mit neuem Interieur wieder zu öffnen. Es ist weiterhin die alte Kneipe mit Philippino-Coverband, die gute Rockmusik spielt, eine kleine Tanzfläche und mit einer langgeschwungenen Theke, an der man sich im Gespräch näher kommt. Ich habe dort vornehmlich Thais, Philippinos und Indonesierinnen gesehen. Zwischendurch habe ich dieses Mal auch das erste mal in den anderen einschlägigen Bars vorbeigeschaut, nur um schnell wieder zu JB zurückzukehren (u.a. das Neptune III, Dog House, Coyote etc.). JB gefällt wir irgendwie am besten. Nach einigem Umschauen habe ich die Dame meiner Wahl gefunden, nach einiger Zeit warten stand sie auch alleine an der Theke, nachdem sich zwei Typen anscheinend – wie siemir hinterher erklärte – nicht so toll benommen hatten und sie sie weggeschickt hatte. Sie nannte sich Evi, hatte hohe Wangenknochen mit süßen Grübchen und kam aus Indonesien. Ich stellte mich neben sie an die Bar um mir einen weiteren Drink gönnen und bestellte mir auf Ihre Empfehlung hin einen Sangria, den auch sie trank. So kamen wir ins Gespräch, das übliche – wie heißt Du, wo kommst Du her, wie oft kommst Du nach HK usw. Ihr englisch war passabel, viel besser als der Durchschnitt der anderen Working Girls, wir konnten uns gut unterhalten. So ging das eine ganze Weile, und als ich ihr vorschlug, noch einen Wein auf meinem Hotelzimmer zu trinken, sagte sie: ja lass uns die Location wechseln. Aber welch eine Überraschung, sie wollte gar nicht sofort aufs Zimmer, sondern lud mich ein ins „Drop“, eine Disco im Central District. Es war inzwischen 3 Uhr und wir blieben dort bis 5 Uhr, wir amüsierten uns und tanzten zu cooler Techno-Mucke. Ich dachte schon sie will gar nicht, aber schließlich sind wir doch aus der Disco raus und haben ein Taxi zu meinem Hotel genommen.
Bis dahin haben wir nicht über Preise gesprochen, was normalerweise ein Fehler sein kann. Auf dem Zimmer angekommen fragte sie natürlich was ich ihr zahlen könne, ich fing mit den üblichen 1.000 HKD an. Sie meinte dafür macht sie es nicht, wollte mir aber keinen Preis nennen, ich solle Ihr einen Preis sagen den sie akzeptieren kann. Als nicht mehr ganz neuer Hase im Geschäft wusste ich, dass ich mit dieser Masche nur verlieren konnte und weigerte mich hartnäckig, einen höheren Preis zu bieten. Ihr könnt es euch vielleicht nicht vorstellen, aber so ging das geschlagene 2 Stunden, inzwischen lagen wir beide weiterhin angezogen auf dem Bett, ich durfte sie berühren, sie war dabei keck und lächelte mich nett mit ihren makellos weißen Zähnen dabei an. Es war ein Spiel dass wir beide irgendwie zu mögen schienen. Zwischendurch erhöhte ich dann doch auf 1.500 und nach einer weiteren Zeit, in der wir beide uns gegenseitig vorschlugen das Gespräch zu beenden und jeder für sich zu bleiben, bot sie 2.000 an, die ich dann ohne zu zögern annahm, es war bereits 7 Uhr vorbei, meine Gardinen aus dickem Stoff blieben zugezogen. Daraufhin verschwand sie in der Dusche.
Als sie wiederkam, legte sie sich in ein Bade-Handtuch gewickelt zu mir. Was sich mir dann eröffnete war nicht nur eine äußerst aparte und sympathische 31-jährige Frau, sondern ein Erste-Sahne-Body eines Top-Models – schlank, dunkle straffe Haut, B-Cup-Boobs mit kräftigen Nippeln, einen kurzgestutzten Landing Strip, und im Gegensatz zu ihren großzügig geschwungenen wollüstigen Lippen hatte sie eine sehr kleine Scham. Es waren, wie sie mir später sagte, 49kg auf 166cm – ein Traum. Sie zeigte keine Scheu, wir kamen sofort zur Sache, wobei ich sie ausgiebig lecken durfte. Da sie frisch aus der Dusche kam, schmeckte sie natürlich herrlich natürlich. Nach einiger Zeit revanchierte sie sich tiefgehend bei meinem kleinen Freund, wobei dann doch ihre Zähne zu spüren waren, aber nicht unangenehm. Als das Gummi saß und sie meinem Kleinen ihre dunkle Höhle zeigte, wurde sie etwas hörbarer, aber nicht so dass das ganze Hotel davon aufwachte – wenn die anderen Gäste nicht schon am Frühstückstisch saßen. Es kam wie es kommen musste, das Conti machte ich zum Besten voll. Ich zuckte noch aus, drehte mich auf den Rücken, und – schlief ein! Es mussten ca. 3 Stunden gewesen sein, als ich gegen 11 Uhr aufwachte und meinen Augen kaum glaubte: meine schöne Begleiterin schnurrte selig in den Kissen neben mir. So was ist mir noch nie passiert, weder dass ich sofort eingeschlafen bin noch dass ich überhaupt wollte, dass ein Working Girl bei mir blieb. Als ich sie dann vorsichtig berührte, murmelte sie nur ob sie noch ein wenig schlafen dürfe. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich so was von geladen neben ihr lag und mich arg zurückhalten musste. Nach ca. 1 weiteren Stunde ging ich mich dann Duschen. Als ich zurückkam, war sie bereit sich wieder auf mich einzulassen. Bei Tageslicht war sie sogar noch hübscher als im schummrigen Kneipenlicht, und ich genoss ihren Körper ein zweites Mal.
Und dann: sie fragte mich nach meinen Plänen für den Tag – huch, was ist das denn, dachte ich? Ich sagte ihr dass ich noch Einkaufen gehen müsse und ein wenig privacy brauche. Wir quatschten noch bis ca 14:30 Uhr, bevor ich sie dann hinauskomplimentierte und tatsächlich einkaufen ging. Ihre Frage brachte mich natürlich wieder auf Ideen, allerdings wollte ich wegen meines Abflugs am folgenden Tag nicht wieder die Nacht durchmachen, und wir verabredeten uns bevor sie ging für ein Abenddate, ich lud sie für 19:30 Uhr in ein Thai-Restaurant in der Nähe meines Hotels und für weitere 2.000 HKD zu mir wieder aufs Zimmer ein. Weil der Preis nach 1 Sekunde feststand mussten wir lachen, worüber wir uns denn nun bloß so lange unterhalten sollten. Eine Verbesserung stand jedoch noch an: ich sagte ihr dass ich es schade finde dass sie nicht küsst. Sie erwiderte dass ich ja nicht danach gefragt hätte und dass naja wir beide stark nach Alkohol gerochen hätten usw. Ich denke sie fand mich ebenfalls zumindest nicht unsympathisch, und beim zweiten Date ließ sie sich mehr auf mich ein, küsste mich heiß und innig und ich spürte wie sie meinen kleinen Freund feucht in sich einschnürte und presste - sie wollte auch ihren Spaß haben. Ob sie wirklich selber auch kam wie sie mir hinterher sagte – wer weiß es schon so genau, wir Männer wünschen es uns ja immer trotz des Geschäftlichen. Zumindest war sie eine 1a*-Serviceproviderin. Sie blieb bis 24 Uhr und wir erzählten uns noch viel privates.
Jedenfalls habe ich nun mit ihrer Telefonnummer und ihrem richtigen Namen der nicht Evi ist eine sehr hübsche Anlaufstelle, sollte ich demnächst nochmals nach Hongkong fliegen. Ich würde sie aber immer erst in eine Bar einladen, denn ein Flirt – und steht das Ergebnis von Beginn an noch so fest – lässt eine Chemie aufkommen, die in einem deutschen zeit- und ergebnisorientierten Etablissement so nie möglich wäre. Ich wünschte mir, Joe Bananas würde eine Zweigstelle in Deutschland aufmachen!
Für Asien-Reisende: vergleichbare Pick-Up Bars mit dem Potential für ähnliche Erlebnisse gibt es in Singapore mit dem Brix im Hyatt-Hotel , dort hatte ich letztes Jahr eine Kambodschanerin auch zur Night-Safari in den Zoo eingeladen, weil‘s zwischen uns stimmte. Weiter kann ich das Manhattan in Shanghai (viele Viets) sowie in Beijing das Maggie’s („die mongolische Botschaft“) empfehlen.
Bis dahin haben wir nicht über Preise gesprochen, was normalerweise ein Fehler sein kann. Auf dem Zimmer angekommen fragte sie natürlich was ich ihr zahlen könne, ich fing mit den üblichen 1.000 HKD an. Sie meinte dafür macht sie es nicht, wollte mir aber keinen Preis nennen, ich solle Ihr einen Preis sagen den sie akzeptieren kann. Als nicht mehr ganz neuer Hase im Geschäft wusste ich, dass ich mit dieser Masche nur verlieren konnte und weigerte mich hartnäckig, einen höheren Preis zu bieten. Ihr könnt es euch vielleicht nicht vorstellen, aber so ging das geschlagene 2 Stunden, inzwischen lagen wir beide weiterhin angezogen auf dem Bett, ich durfte sie berühren, sie war dabei keck und lächelte mich nett mit ihren makellos weißen Zähnen dabei an. Es war ein Spiel dass wir beide irgendwie zu mögen schienen. Zwischendurch erhöhte ich dann doch auf 1.500 und nach einer weiteren Zeit, in der wir beide uns gegenseitig vorschlugen das Gespräch zu beenden und jeder für sich zu bleiben, bot sie 2.000 an, die ich dann ohne zu zögern annahm, es war bereits 7 Uhr vorbei, meine Gardinen aus dickem Stoff blieben zugezogen. Daraufhin verschwand sie in der Dusche.
Als sie wiederkam, legte sie sich in ein Bade-Handtuch gewickelt zu mir. Was sich mir dann eröffnete war nicht nur eine äußerst aparte und sympathische 31-jährige Frau, sondern ein Erste-Sahne-Body eines Top-Models – schlank, dunkle straffe Haut, B-Cup-Boobs mit kräftigen Nippeln, einen kurzgestutzten Landing Strip, und im Gegensatz zu ihren großzügig geschwungenen wollüstigen Lippen hatte sie eine sehr kleine Scham. Es waren, wie sie mir später sagte, 49kg auf 166cm – ein Traum. Sie zeigte keine Scheu, wir kamen sofort zur Sache, wobei ich sie ausgiebig lecken durfte. Da sie frisch aus der Dusche kam, schmeckte sie natürlich herrlich natürlich. Nach einiger Zeit revanchierte sie sich tiefgehend bei meinem kleinen Freund, wobei dann doch ihre Zähne zu spüren waren, aber nicht unangenehm. Als das Gummi saß und sie meinem Kleinen ihre dunkle Höhle zeigte, wurde sie etwas hörbarer, aber nicht so dass das ganze Hotel davon aufwachte – wenn die anderen Gäste nicht schon am Frühstückstisch saßen. Es kam wie es kommen musste, das Conti machte ich zum Besten voll. Ich zuckte noch aus, drehte mich auf den Rücken, und – schlief ein! Es mussten ca. 3 Stunden gewesen sein, als ich gegen 11 Uhr aufwachte und meinen Augen kaum glaubte: meine schöne Begleiterin schnurrte selig in den Kissen neben mir. So was ist mir noch nie passiert, weder dass ich sofort eingeschlafen bin noch dass ich überhaupt wollte, dass ein Working Girl bei mir blieb. Als ich sie dann vorsichtig berührte, murmelte sie nur ob sie noch ein wenig schlafen dürfe. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich so was von geladen neben ihr lag und mich arg zurückhalten musste. Nach ca. 1 weiteren Stunde ging ich mich dann Duschen. Als ich zurückkam, war sie bereit sich wieder auf mich einzulassen. Bei Tageslicht war sie sogar noch hübscher als im schummrigen Kneipenlicht, und ich genoss ihren Körper ein zweites Mal.
Und dann: sie fragte mich nach meinen Plänen für den Tag – huch, was ist das denn, dachte ich? Ich sagte ihr dass ich noch Einkaufen gehen müsse und ein wenig privacy brauche. Wir quatschten noch bis ca 14:30 Uhr, bevor ich sie dann hinauskomplimentierte und tatsächlich einkaufen ging. Ihre Frage brachte mich natürlich wieder auf Ideen, allerdings wollte ich wegen meines Abflugs am folgenden Tag nicht wieder die Nacht durchmachen, und wir verabredeten uns bevor sie ging für ein Abenddate, ich lud sie für 19:30 Uhr in ein Thai-Restaurant in der Nähe meines Hotels und für weitere 2.000 HKD zu mir wieder aufs Zimmer ein. Weil der Preis nach 1 Sekunde feststand mussten wir lachen, worüber wir uns denn nun bloß so lange unterhalten sollten. Eine Verbesserung stand jedoch noch an: ich sagte ihr dass ich es schade finde dass sie nicht küsst. Sie erwiderte dass ich ja nicht danach gefragt hätte und dass naja wir beide stark nach Alkohol gerochen hätten usw. Ich denke sie fand mich ebenfalls zumindest nicht unsympathisch, und beim zweiten Date ließ sie sich mehr auf mich ein, küsste mich heiß und innig und ich spürte wie sie meinen kleinen Freund feucht in sich einschnürte und presste - sie wollte auch ihren Spaß haben. Ob sie wirklich selber auch kam wie sie mir hinterher sagte – wer weiß es schon so genau, wir Männer wünschen es uns ja immer trotz des Geschäftlichen. Zumindest war sie eine 1a*-Serviceproviderin. Sie blieb bis 24 Uhr und wir erzählten uns noch viel privates.
Jedenfalls habe ich nun mit ihrer Telefonnummer und ihrem richtigen Namen der nicht Evi ist eine sehr hübsche Anlaufstelle, sollte ich demnächst nochmals nach Hongkong fliegen. Ich würde sie aber immer erst in eine Bar einladen, denn ein Flirt – und steht das Ergebnis von Beginn an noch so fest – lässt eine Chemie aufkommen, die in einem deutschen zeit- und ergebnisorientierten Etablissement so nie möglich wäre. Ich wünschte mir, Joe Bananas würde eine Zweigstelle in Deutschland aufmachen!
Für Asien-Reisende: vergleichbare Pick-Up Bars mit dem Potential für ähnliche Erlebnisse gibt es in Singapore mit dem Brix im Hyatt-Hotel , dort hatte ich letztes Jahr eine Kambodschanerin auch zur Night-Safari in den Zoo eingeladen, weil‘s zwischen uns stimmte. Weiter kann ich das Manhattan in Shanghai (viele Viets) sowie in Beijing das Maggie’s („die mongolische Botschaft“) empfehlen.
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